SW:ToR: RP - Jedi Orden

Es ist ja super von euch, das ihr postet, damit der Thread oben bleibt. Aber ich kann mich leider nicht danach richten, wann andere Zeit haben und wann nicht. Unter der Woche hat die eine Hälfte nicht und am Wochenende die andere. Ich bitte darum, das man die Postings, die leider zu nichts führen, auch lassen könnte, um, fairerweise, unter anderem, auch andere Threads, ganz oben lesen zu können. Es seiden, wir machen mal einen eigenen Thread auf und diskutieren darüber.

Denn...

Letzten Endes heißt es nunmal: Wer sich dafür Zeit nehmen WILL, der wird sie sich auch nehmen WOLLEN.

Da das Interesse heute sehr groß war, aber die Zeit leider zu kurz, hätte ich nun doch gerne einmal ein Feedback gewusst, wie der erste Eindruck war.

Übrigens, wenn es so weitergehen würde, würde man sogar noch einen Dreiteiler daraus machen. Das, was ich zusammengestellt habe, ist eigentlich nicht allzukurz, praktisch gesehen, in der kurzen Zeit, auch fast nicht umsetzbar. Gut, es war aber auch schon 20:28, wo ich wirklich begonnen habe.

PS: Ich bin noch am überlegen, ob nächster Samstag eine gute Wahl wäre, wenn am darauffolgenden Tag der Plot stattfindet.

Eine Holonachricht erscheint an jedem Datapad im Orden. Jene welche

neugierig auf den Absender der Nachricht lauschen wollen, hören eine

Stimme und gegenfalls sehen sie eine junge Frau:



Seid gegrüßt. Ich bin Meyanna Valren und Jedi-Ritter des Ordens. Auf diesem Wege versuche ich euer Interesse zu wecken. Am 7. Tag des vierten Monats zur zwanzigsten Stunde werde ich den zweiten Teil von jenem Vortrag halten, zu dem jeder Padawan, Jedi und Besucher auf Tython eingeladen ist. Dieser Vortrag wird um eine Jedi sein, welche vor dreihundert Jahren gelebt hatte. Die Jedi trug den
Namen Meetra Surik. Solltet Ihr beim ersten Teil nicht anwesend gewesen sein, ist eine weitere Holonachricht verfügbar, welche ihr aufrufen könnt, um so Übersicht zu behalten.

Es wäre eine Freude, wenn ihr kommen mögt. Möge die Macht mit euch sein.

*solltet Ihr dem zusätzlichen Anhang aufrufen, welcher mit dieser Nachricht gesendet wurde, werdet ihr Meyanna vorfinden, wieder sprechend*

Vergewissert euch vorerst, das es sich längst nicht um Fakten handeln können. Es sind lediglich rekonstruierte und plausible Aufzeichnungen, weil sie am wenigsten Lücken aufzeigen. Dennoch stellen sie keine Fakten dar, weil es keine Beweise dafür gibt.

*Daraufhin stopt Meyanna für 5 Sekunden, bevor sie spricht*

Meetra Surik, auch die Verbannte bekannt, war eine Jedi, die in den mandalorianischen Kriege unter Revan für die galaktische Republik gekämpft hat. Nach der finalen Schlacht kehrte sie als einzige zum Jedi-Rat zurück und wurde verbannt. Nach neun Jahren kehrte sie aus mysteriöserweise aus dem Exil zurück und kämpfte gegen die Widersacher der damaligen Galaxies. Darth Sion und Darth Nihilus.

Wie die meisten Padawane wurde auch Meetra schon als kleines Kind in die Obhut der Jedi gebracht und erlernte den Weg der Jedi in der Jedi Enklave auf Dantooine. Zu ihren Ausbildern gehörten viele Jedi-Meister. Unter anderem Vandar Tokare, Vrook Lamar, Kavar und weitere. Die zukünftige Verbannte besaß ein einzigartiges Talent. Schon früh zeigte sie, das ein ausgebreitetes Führungsempfinden besitzt, welches vor allem Revan feststellte und später nutzte. Kurz bevor Meetra ihre Padawan Ausbildung abschließen konnte, brach der Jedi-Meister Revan und sein Padawan Malak auf, um, gegen den Willen der Republik und des Rates der Jedi, in die mandalorianischen Kriege zu ziehen, zusammen mit oppositionellen der damaligen Republik und einigen Jedi, darunter auch Meetra Surik. Vier Jahre lang war Meetra Surik daraufhin Generälin der republikanischen Streitkräfte in einem Kommandoschiff mit einem Flottenverband. Sie zog vor dreihundertelf(311) Jahren in die Schlacht von Serroco, Dagary Minor, Eres III und in die zweite Schlacht von Onderon und dessen Mond Dxun. Wie bekannt fand letzendlich der Höhepunkt der mandalorianischen Kriege auf Malachor V statt. Meetra Surik gab den Befehl zur Aktivierung einer Massenvernichtungswaffe namens Schattengenerator, welcher ausgeführt wurde. Diese Massenvernichtungswaffe zog Mandalorianer und Republikaner in den Tod, verwüstete den Planeten bis heute und kündete das Ende des Krieges ein, welches durch den Tod vom Anführer der Mandalorianer eingetreten war.

Nachdem für die Repubkik, teuer erkauften Sieg, machte sich Revan und Malak auf die Suche nach der Sternenschmiede auf. Meetra Surik kehrte allerdings zurück und stellte sich dem Urteil des Rates. Der Rat bestand zur damaligen Zeit aus den Jedi Meistern Kavar, Vrook Lamar, Atris, Lonna Vash und Zez-Kai Ell, die eilig ihr Urteil gefällt haben und Meetra Surik aus dem Jedi-Orden verbannt hatte. Neun Jahre ging sie ins Exil. Es existieren keine Hinweise darauf, wo sie diese verbracht hat.

Nach neun Jahren kehrte aus unbekannten Gründen die Ebon Hawk, Revans Schiff, zurück, deuten zumindest die einzigen Aufzeichnungen darüber. Diese wurden auf Peragus II gemacht, eine Minenstätte, wo die Ebon Hawk landete. Die Besatzung bestand aus Revans Droiden T3-M4 und HK-47, eine ganze Besatzung, Kreia, die einstige Meisterin von Revan und Meetra Surik. Wie und warum sich die Wege beider Jedi kreuzten, ist unbekannt. Die Ebon Hawk war schwer beschädigt und konnte auf Peragus II notlanden, was darauf hindeutet, das es aus einer Schlacht zurückkam. Kurz darauf führten Ereignisse in der Minenstation dazu, das Minenarbeiter dem Wahnsinn verfallen sind. Unfälle und unprogrammierte Droiden führten dazu, das die gesamte Besatzung bis auf den Gefangenen Atton Rand, Meetra Surik und Kreia vollkommen starben. Wärend sich die drei einen Weg aus verschlossenen Türen und Droiden bahnten, um zur bereits reparierten Ebon Hawk zurückzukehren, landete ein republikanisches Kommandoschiff, die Harbringer, auf der Station. Zuvor gemachte Aufzeichnungen der Republik von diesem Schiff ergaben, das das Schiff einige Tage zuvor ein schwer beschädigtes Schiff im Weltall fanden und in diesem Schiff einen schwer verletzten Mann. Es handelte sich um den Sith Darth Sion und obwohl die Republik wusste, wer er war, behandelten sie ihn und halfen ihn zur Genesung. Als Darth Sion wieder gesundet war, tötete er die Besatzung der Harbringer und steuerte, wohl Rache dürstend, an seine ehemalige Meisterin, Kreia, nach Peragus II und wartete. Da Meetra Surik, Atton Rand und Kreia den Weg auf diesem Schiff finden mussten, um zum Hangar von Peragus II zu gelangen, wartete er auf die günstige Gelegenheit zuzuschlagen. Es kam auf der Harbringer zum Kampf zwischen Darth Sion und Kreia. Der Kampf ging für keine Partei aus. Als Kreia von der Harbringer fliehen konnte, um, mit Meetra , Atton und den Droiden zu entkommen, flogen sie zur Citadel Station über Telos IV.

Auf der Citadel Station angekommen, wurde Meetra Surik schon von der Telos Security Force erwartet und verhaftet. Der Grund, Meetra Surik wurde beschuldigt, für die Morde und die Zerstörungen von Peragus II verantwortlich zu sein. Wärenddessen verschwand spurlos die Ebon Hawk. Im Gefängnis ergab sich eine günstige Gelegenheit für die Verbannte, freizukommen. Ein unbekannter Mann drang in die Arrestzellen der TSF ein und öffnete die Energiekäfige, womit Meetra Surik mit ihren Gefährten freikam. Dieser Attentäter trug die Uniform der TSF und als sie bemerkt wurden, klärte dies unter einem Missverständnis auf. Als jedoch der Offizier Dol Gren den Attentäter durchschaut hatte, wurde die Verbannte fortan unter Hausarrest gestellt. Nach einiger Zeit auf dem Apartments der Citadel Station, paktierte Meetra Surik mit einer ithorianischen Gesellschaft, welche sich von der Czerka Corporation nicht verstanden fühlten. Sie erfüllte einen Beitrag für ihnen, offenbar war der Beitrag die Informationsbeschaffung der Ebon Hawk. Als die Gesellschaft die Ebon Hawk aufspüren konnte, erfüllte sie ihren Beitrag und diese ihre. Die Ebon Hawk habe sich auf dem Planeten selbst befunden und so ermöglichte es die Gesellschaft, einen Shuttle zu organisieren, der auf Telos IV flog. Bedenkt bitte, das es nur Vermutungen sinden. Keine Fakten. Auf Telos IV selbst, wurden sie abgeschossen und waren gezwungen, ein neues Shuttle zu finden.

Auf der Oberfläche stellte sich heraus, das Meetra Surik einen Zabrak namens Bao Dur traf. Es war jener Zabrak, der die Massenvernichtungswaffe, welche Malachor V verwüstete, baute. Dieser verhalf ihr auf dem Planeten, einen weiteren Shuttle in tiefgelegene Orte des Planeten zu finden. Schließlich fanden sie ein Lager, welcher der Czerka Corporation zugehörig waren und darüber die Daten der Ebon Hawk. Mit einem neuen Shuttle wurde in die weiteren Tiefen des Planeten geflogen, wo sie erneut abgeschossen wurden und von Echani empfangen wurden. Erneut gefangen, befanden sich Meetra Surik und ihre Gefährten auf einer Basis, welcher der Jedi-Meisterin Atris zugehörig war. Sie gehörte dem Jedi-Rat an, der sie einst verbannt hatte und erklärte ihr, das es einen Grund für ihre Verbannung geben könnte, dieser aber nur inhaltlich zustande kam, wenn alle Jedi-Meister wiedervereinigt werden, welche damals anwesend waren. Auf der Suche nach den Jedi-Meistern begab sich Meetra Surik zuerst auf der Suche nach Jedi-Meister Kavan auf dem Planeten Onderon.

Im zweiten Teil der Vorlesung wird auf Onderon mehr eingegangen. Onderon war ein Planet, der kurz vor einem Bürgerkrieg stand und eine erschwerliche Suche für Meetra Surik. Meetra Surik war außerdem noch auf Korriban, Dantooine, Nar Shaddaa, Dxun und zuletzt auf Malachor V. Doch dies besprechen wir in der weiteren Vorlesung. Alternativ wendet euch an die Archive, zudem stehe ich für jegliche Informationen zur Verfügung.

Möge die Macht mit euch sein.

*die Holonachricht endet an dieser Stelle*

OOC Zusammenfassung:

Datum: Samstag 7. April
Wann: 20 Uhr
[u]Voraussichtliches Ende: 21:00-21:30

Ort: An der Statue, welcher vom Jedi-Tempel aus rechts ist. (Der gleiche Ort wie mein letzter Vortrag)[/u]


Aufgrund des Plots, welcher am Sonntag stattfindet, wird der Termin erst an diesem Samstag in einer Woche sein, um den Spielern entgegenzukommen, die am Sonntag im Plot dabeisind und am Tag davor Vorbereitungen treffen.

Kritik angenommen. Zur Kenntnis genommen. Ich möchte deswegen eine Erklärung abgeben:

Ich habe den Eindruck, einige fragen sich: Wozu macht man sich die Mühe, einen Vortrag zu machen, den ich eigentlich schon aus Kotor 2 kenne? Das ist nicht spannend. Das ist nicht innovativ genug für mich. Ich mag meine 40 Cent, die mir das Spiel am Tag kosten, nicht mit sowas verschwenden.

Mein Hintergedanke hinter diesem Vortrag, beziehungsweise ÜBERHAUPT diesem Thema war, eine rekonstruierte Version bestehend aus einer Mischung zwischen IC Fakten und dem, was sie theorethisch wissen können = Rekonstruktion halt, die plausibel genug klingt, zu veranschaulichen, was wir über Meetra Surik wissen oder KÖNNEN. Wir haben nur wenige IC Fakten von Meetra Surik. Wir müssen uns diesem annehmen, was es IC von damals noch als Fakten gilt, Zeitzeugen und rekonstruierte Erlebnise, die alles auf theorethische, aber die plausibelsten zurückzuführen sind.

Ich habe versucht, einen Raum für Spekulationen zuzulassen. Zum Beispiel an der Stelle, wo Meetra Surik sich im mandalorianischen Lager beweisen musste. Fakt ist zwar, das Meetra Surik die gewünschten Prüfungen im Kampf und Loyalität bestand, aber wie hat sie das hinbekommen? Das wissen wir nicht und auf diesem Detail bin ich/wollte ich extra nicht eingegangen, weil ich mir gewünscht hätte, das man darüber sprechen könnte. Leider ist die Resonanz sehr mager ausgefallen.

Ein anderes Beispiel wäre Korriban. Warum war Meetra Surik an der Sith-Akademie suchen? Warum sollte sich eine Jedi-Meisterin überhaupt dort aufmachen? Warum wurde die Jedi-Meisterin in einer Folterkammer gefunden?

Das sind Aspekte, die sehen in der Theorie so aus: Jedi spekulieren nunmal sehr gerne und ich wollte darauf hinaus. Das man nämlich darüber spekuliert. So als würde man über einen schönen Braten unter Köchern spekulieren und was man dazu alles braucht und man macht weiter, zusammen. Ich hatte eigentlich niemals vorgehabt, ein Vortrag alleine zu machen. Der gewünschte Effekt war auch, wenn Padawane sagen könnten, was sie als nächstes gemacht haben. Da hilft auch das Wissen, was man aus Kotor 2 kennt und man würde so auf eine gemeinsame Wissensaneigung gehen.

Leider kam dieser gewünschte Effekt nicht. Es tut mir auch Leid. Denn es ist eine Kritik und Kritiken entsprechen meistens der Wahrheit. Und haben eigentlich nur was positives, denn wie kann man die Zukunft besser gestalten, wenn man Kritiken außer Form lässt? Anders gefragt: Wie kann man die Zukunft sehen, wenn man die Vergangenheit mit der Gegenwart vereint. Man lebt dann praktisch nicht in oder für die Zukunft oder denkt voraus - hoffentlich versteht man das nicht falsch, sondern in der Gegenwart.

Der gewünschte Effekt trat also nicht ein. JA, auch ich war damals 14, als Kotor 2 kam und habe das Spiel stundenlang gespielt und mehreremale durchgezockt. Natürlich ist dieses Thema auch für mich ganz durch. Warum sollte ich dann ein Vortrag über Kotor 2 halten? Eigentlich nur, um mich selbst zu beweihräuchern. Mit Themen die leicht sind, sind ja schließlich offensichtlich. Denn man braucht ja nur ein Spiel durchzuspielen oder was auch immer. *Ironie off*

Auch war nie geplant, das der Vortrag in zwei Hälften geschoben werden sollte. Da schon mein erster Vortrag, Lichtschwert, nicht jeden gefallen hat, weil er nicht eine Stunde dauerte sondern 1 Stunde und 10 Minuten (genauer gesagt 1 Stunde und 28 Minuten). Da fehlt dann irgendwann der Kontext, wenn man nicht beim ersten dabeiwaren. Bis auf Norru waren heute alle, die dabei waren, nicht beim letzten dabeigewesen. Darum existiete hier der Text. Mir war klar, das nicht jeder den Text folgen KANN. Mir war klar, das ihn die, die ihn folgen könnten, übersehen könnten. Mir war klar, das das alles nicht vorgesehen war und was unvorhergesehen kommt, kann manchmal nicht immer vorgesehen bleiben.

Es sollte ein Vortrag über eine Persönlichkeit sein, über die man spricht. Über die man Gedanken machen kann. Jedi lieben es, wenn sie ihr Wissen erweitern, sie liebe es, wenn man debattiert und ich dachte mir, das könnte man IC damit kompensieren, indem die Spieler es selbst auch gerne tun. Ich bin zwar nicht davon ausgegangen, das jeder Spieler das gerne macht oder weiß und deswegen habe ich einen ständigen Raum gelassen, wo man spekulieren könnte.

Aber wie Norru im Whisp danach sagte: Hinter dem Charakteren sitzen aber keine Jedi.

Ich werde darüber nachdenken.

Zitat

Auch ist Ostern und man muss bedenken dass so mancher zu seiner
Verwandtschaft gefahren ist. Es lag also sicher nicht alles bloß am
Thema des Vortrages, oder dem Vorträger selbst. Denn in der Gilde und
der Freundesliste war es leerer als sonst.

Es sind GENAU 4 Leute erschienen. Warum? Es war Samstag. Es war Ostern. Samstag will man lieber die Woche ausspannen, die man in der Arbeit verbracht hatte und Ostern will man Ostern feiern.

So gesehen ist eigentlich immer was los, wo man eventuelle Absagen treffen kann: Senatorenaussschuss, Raid, Gildenevents, Samstag und nächsten Samstag wird wieder was sein und daraufhin auch und am Samstag, den 22.12. wird sowieso nichts sein. Da könnte man eventuell in Erwägung ziehen, einen perfekten Moment zu nehmen. *Ironie off*

Ich war daher einfach für eine Kompensition. Ich hatte nichts dagegen, gestern wieder abzusagen. IC konnte ich sagen: Die Padawane hatten wichtigeres zu tun, als hier zu kommen. Meyanna hätte die Schultern gezuckt und es nochmal gemacht. Wäre eigentlich kein Problem gewesen.

Aber wann passt es eigentlich wirklich? Sarinah, wir hatten dieses Thema schonmal im Gespräch. Jeder Tag klappt nicht und so kann man hunderte Aspekte aufzählen, warum es das nicht tut. Da spielt Ostern keine Rolle, denn am nächsten Samstag findet wieder ein Event statt, ein Raid, ein Geburtstagstermin, ein Besuch bei den Eltern und und und ... was will man da machen?

Zitat

Aber ohne Vor-Wissen kam ich mir beim letzten Vortrag schon auf verlorenem Posten vor.

Vorwissen ist immer relativ. Obwohl ich eine kurze Erklärung darüber abgegeben habe, was der mandalorianische Krieg damals war, was Revans Absichten dabei waren und wieso Meetra Surik da mitmachte, ebenso den Jedi-Rat von damals. Auch was andere Jedi anging, so muss man doch fragen: Wieviel Vorwissen kann ich überhaupt einbauen? Ich war nämlich unter Zeitdruck, denn der Vortrag sollte um 21 Uhr zu Ende sein bzw. plante ursprünglich, das er das wird. Es war 20:28, als ich angefangen habe und um 21 Uhr läutete ein Wecker bei mir. Ich war tatsächlich nur am schreiben, in der Hoffnung, das ich es noch schaffen könnte.

Man könnte es jetzt noch weiter ausdiskutieren, aber vielleicht hat es auch einiges an Erklärung gebracht: Warum sagt eich relativ? Weil die Aufnahmereaktion damit immer relativ ist. Ich nannte den gesamten Jedi-Rat von damals beim Namen, das war eine Erklärung. Die mandalorianischen Kriege ging ich ein, damit man eine Übersicht darüber hat, was er überhaupt war. Auch da gabs eine Erklärung. Auch, wieso Revan sich damit beteiligt hatte. Ebenso von Darth Sion. Warum tauchte er auf einmal mit einem republikanischen Schiff auf?

*seufzt* Naja... am Ende: Tut mir Leid, auch an dich. Es können gerne noch einige ihre Meinung kundtun, falls sie das wollen. Kritiken sind erwünscht.

Zitat

Jedoch gibt es auch immer Menschen die sich gerne auch mal etwas länger einen Vortrag anhören.

Joa, letzendlich ist es ne Zwickmühle, nicht wahr? Was dann die demokratische - und undankbare - Entscheidung zum Einsatz ruft: Wen soll/kann man es Recht machen?

Es gibt aber alternative Wege...