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Norru

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1

Mittwoch, 1. Februar 2012, 20:43

Ausbildung Padawan Fey'ria

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Ausbildung Padawan Fey'ria
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Freigabestufe: Ritter/Meister/Rat



Jahr: 12NVC
Beteiligte: Norru Balnam,Fey'ria, Kazusan
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Norru Balnam
Missionsverlauf:

Persönlicher Bericht von Norru Balnam:

Vor zwei Tagen kam eine Person zu mir, die mir als Kazusan von den Emissarii bekannt ist. Es handelt sich hierbei um einen Jedi, der den Orden aus freien Stücken verliess. Zumindest ist das seine Version der Geschichte. Ich war bisher nicht in der Lage mich in den Archiven weiter nach ihm zu erkundigen.

Er kam zu mir und bat mich, für ihn mit dem Rat der Jedi zu sprechen. Ich erklärte ihm, dass das einzige, was ich tun könne, ein Bericht abzuliefern sei. Ebenso, dass das, was daraus entstehe nicht meine Entscheidung sei. Er richtete die Bitte an mich, dem Rat der Jedi seinen Entschluss (oder Wunsch?) mitzuteilen, den Padawan Fey'ria als Schüler anzunehmen. Dies habe ich hiermit getan. Ich habe deutlich meine Missbilligung dessen zu verstehen gegeben und beide vor möglichen Konsequenzen gewanrt. Das schien sie jedoch nicht wirklich zu interessieren und Kazusan entgegnete mir, dass er auch ohne Zustimmung des Rates den Padawan als Schüler nehmen würde.

Ich hoffe, dass der Rat und der Orden entsprechende Massnahmen ergreifen wird um hier zu intervenieren. Leider war ich erfolglos.

You know the way that I feel
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- Judas Priest - "No Surrender"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norru« (2. Februar 2012, 10:23)


2

Mittwoch, 1. Februar 2012, 21:00

OOC:

Ich mache mal etwas, was eigentlich nicht Sinn der Berichte ist.. ich kommentiere den Bericht.

Um es kurz zu machen:
Vom Standpunkt der Lore/Logik, würde das nur gehen, wenn Fey'ria ebenfalls den Orden verlässt und die beiden eine Art von "grauer Jedi" gespannt bespielen. Der Orden würde ja keine Schüler an ehemalige Jedi des Ordens geben. Sie wüssten nicht was er lernt, ob er was lernt, ob er überhaupt in den Wegen der Jedi ausgebildet wird usw. usw.

Demnach darf man davon ausgehen, dass der Rat, sollte man ihm es denn vortragen (können), die Sache ablehnen würde. Kein Padawan des Ordens (und ich rede nicht vom Projekt sonderm vom Jedi Orden selbst als Organisation im EU) würde durch eine externe Person ausgebildet werden.

Ich hatte das Gefühl ich müsste hier etwas schreiben. ;)
Den Thread nun bitte nicht zur Diskussion nutzen, notfalls in dem Diskussions-Bereich einen Thread erstellen.
Wenn du möchtest Norru, dann lösche ich meinen Post auch wieder. Ich wollte jedoch die Sache nicht so im Raum stehen lassen.

Norru

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3

Donnerstag, 2. Februar 2012, 10:27

Dann kommentiere ich den Kommentar kurz und dann lassen wir jede weitere Diskussion.

Zuerst: Ich finde die Reaktion von Silenas gut. Aus dem RP/Lore/Logik-Standpunkt sehe ich das genauso wie er.

ABER: Ich hätte auf IC/Ingame Reaktionen gehofft. Immerhin ist das der Grund für den Bericht. Norru meldet den Zwischenfall mit einer Freigabe ab Ritter, damit jeder darauf reagieren kann. Denn sowas kann man nicht einfach kommentarlos hinnehmen. Und ich bin genau davon ausgegangen, dass der Rat und der Orden sowas nicht dulden/gut heissen/mögen usw. wird. Soweit kommts noch, dass irgendeiner mal eben unsere Padawane mitnimmt. Die Beiden trafen schon bei Norru auf entsprechende Reaktionen.

Ich schätze die beteiligten Personen so ein, dass sie mit entsprechenden Reaktionen umgehen können, und diesen auch gerne begegnen möchten, bzw. sie erwarten. (Von Kazusan weiss ich das sogar) Daher mein Wunsch / meine Idee / mein Vorschlag: Spielt es aus. Wer "Mist baut" - um es mal so zu nennen - der muss ihn auch ausbaden.

Also: let the music do the talking. Auf auf, RPler!
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Norru

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4

Montag, 6. Februar 2012, 09:14

Freigabestufe: Ritter/Meister/Rat


Jahr: 12NVC
Beteiligte: Norru Balnam, Fey'ria, Kazusan
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Norru Balnam
Missionsverlauf:

Persönlicher Bericht von Norru Balnam:

Am vergangenen Abend habe ich den Kontakt zu Padawan Fey'ria gesucht und sie hat sich bereit erklärt, sich mit mir zu unterhalten. Ich erklärte ihr mein Verhalten während unserer letzten Begegnung. Danach kamen wir ins Gespräch und es gelang mir einen Einblick zu erhalten, und besonders den Wunsch zu verstehen, warum sie diese Reise antreten will.

Vor etwa einem Monat begab sich die Padawan mit ihrem Meister auf einen Einsatz nach Tatooine, wo ein Landstrich verwüstet worden war. Es stellte sich offenbar heraus, dass es die Heimat ihrer Eltern war. Während dieses Einsatzes verlor sie nicht nur ihre Familie sondern auch ihren Meister. Ihr Meister hatte Ihr gesagt sie sei bereit für die Prüfungen. Bei ihrer Rückkehr bemerkte der Orden wohl, dass es ihr nicht gut ging und erkundigte sich bei ihr, sie wies es jedoch zurück, da sie Zeit für sich selber brauchte. Offenbar nahm man an, dass sie in ihrer Ausbildung weit genug war, um alleine mit dieser Belastung zurecht zu kommen. Laut Ihrer Aussage habe man sich zwar erkundigt, allerdings sei "echte Interesse" nicht vorhanden gewesen. Hier hat der Orden seine Fürsorgepflicht bei der Betreuûng seiner Schäfchen offenbar nicht richtig wahrgenommen. Sie scheint sich unterfordert zu fühlen und ist Ungeduldig. Sie sollte angeleitet werden, sich von solchen Gedanken zu entfernen. In meinen Augen ist das jedoch nicht mit der Suche nach Macht gleichzusetzen. Ich bezweifle, dass Gefahr davon ausgeht.

Ich versuchte ihr verständlich zu machen, dass dies ihre erste Prüfung sei. Der Verlust ihrer Familie und ihres Meisters wird sie auf die Probe stellen. Ich bezweifle, dass ich richtig zu ihr durchgedrungen bin, dafür war sie wohl noch zu verwirrt. Sie möchte diese Reise machen um ihren Weg zu finden und zu lernen, mit der Situation umzugehen. Es sei ihr Weg, diese Erfahrungen zu verarbeiten. Anders als Kazusan es darstellte, scheint es nicht ihre Absicht zu sein, ihre Ausbildung im Orden der Jedi abzubrechen oder diesen gar zu verlassen. Sie sagte mir, sie werde nicht für immer weg sein und sie würde zurückkehren um sich den Prüfungen zu stellen.

Ich vertraue ihr in dieser Sache. Ich selbst machte so eine Reise, um Erlebnisse zu verarbeiten, wenn auch alleine. Wie bereits erwähnt glaube ich nicht, dass Gefahr von ihr ausgeht. Ich glaube, dass diese Geschehnisse einen Zweck erfüllen. Und ich glaube, dass dieser Zweck die Prüfung dieses Padawans ist. Wenn sie zurückkehrt und wir feststellen können, dass eine Veränderung geschehen ist, werden wir mehr wissen, beispielsweise, ob sie bereit für weitere Prüfungen ist. Sie wird auf dieser Reise sich selbst und Versuchungen sie vom Orden abzubringen begegnen. Wenn sie diese Prüfungen besteht, ist das ein grosser Schritt auf das Ziel zu. Sollte sie scheitern, geht von ihr keine grössere Gefahr aus als von jedem anderen Padawan ihres Alters, der der Prüfung des Geistes, der Einsicht und des Fleisches nicht gewachsen war. Ich liess sie ziehen. Ich vertraue darauf, dass die Macht sie leiten wird. Sollte ich mich irren, der Padawan scheitern und aufgrund meiner Fehleinschätzung eine Gefahr daraus entstehen, betrachte ich es als meine persönliche Pflicht, diese Angelegenheit zu bereinigen.

Als bei Weitem besorgniserregender stufe ich das Verhalten des Kazusan ein, den ich mittlerweile als Abtrünnigen bezeichnen möchte. Er trat bei meiner Unterhaltung mit Fey'ria kurz hinzu und konnte es nicht unterlassen, gegen den Orden und den Rat zu hetzen. Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich derlei Hetzereien nicht gut heisse, worauf er sich zurückzog. Ich schlage vor, diesen Abtrünnigen scharf unter Beobachtung zu halten und gegebenenfalls weitere Schritte gegen ihn einzuleiten. Obwohl keine direkte Gefahr in Form von Aggression oder Gewalt von ihm ausgeht, geht es nicht an, dass auf Tython offen gegen den Orden der Jedi und den hohen Rat selbst propagiert wird. Wenn er nicht mit den Lehren des Ordens einverstanden ist und sich von ihm abwendet um in Frieden seinen eigenen Werken nachzugehen ist das eine Sache. Wenn er beginnt Schüler vom rechten Weg abzubringen, eine völlig andere. Es sollte in Betracht gezogen werden, ihn von Tython zu entfernen und ihm die Rückkehr zu verwehren, wenn er an dieser Praxis festhält. Selbstverständlich ist das lediglich meine persönliche Einschätzung der Lage und meine Empfehlung.

Dem Padawan sollte nun bewusst sein, dass die Jedi des Ordens sich gerne um sie kümmern und sie auch jederzeit zu mir selbst kommen kann, falls es etwas gibt. Ich habe ihr auch ans Herz gelegt, in Zukunft mit solch heiklen Anliegen persönlich zu einem Mitglied des Ordens zu kommen ohne einen AUssenstehenden vorauszusenden, der diese Sache irrtümlich darstellt. Sie entgegnete, dass sie Kazusan nicht vorgeschickt hätte, sondern er selbst die Initiative ergriffen habe


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norru« (6. Februar 2012, 09:19)