Psychologische Begutachtung von Padawan Garrde nach dem Orthon-Einsatz:
Notwendigkeit: Die Notwendigkeit der Begutachtung ergibt sich aus dem Umstand, dass Padawan Garrde als ehemalige Sith, in eben genau jene Rolle schlüpfen musste.
Untersuchungsgegenstand:
1. Einfluss der dunklen Seite auf Padawan Garrde
2. Entstandene Traumata durch den Einsatz
Untersuchungsergebnis:
1. Die Überprüfung ihres Geisteszustandes hat seit ihrer letzten Untersuchung keinen gesteigerten Einfluss der dunklen Seite ergeben. Padawan Garrde distanziert sich weiterhin im Denken und Handeln von dieser und ist bemüht den Jedi-Kodex zu leben.
2. Padawan Garrde zeigt keine Anzeichen von Traumata bezüglich der von ihr erlittenen Verletzungen und auch nicht in Bezug auf die vergangenen Kampfhandlungen. Insofern ist Padawan Garrde nach ihrer körperlichen Genesung voll einsatzfähig. Auffällig ist jedoch das Padawan Garrde keinerlei Mitgefühl oder Reue verspürt, was die genommenen Leben angeht und ihr dieser Umstand in so weit bewusst ist, dass sie sich selber hinterfragt warum dies so ist und was es über sie aussagt. Nach aktueller Auffassung, liegt der Grund in ihrer Erziehung auf Dromund Kaas und Korriban begründet. Es ist dennoch empfehlenswert sie diesbezüglich zu beobachten, ob dieser Umstand negative Folgen in ihrem Geisteszustand erschafft oder fördert.