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Freitag, 31. Juli 2020, 15:36

[Anwärter] Sayouri'Ryu (angenommen)

Name: Sayouri'Ryu / Sayouri Ryu
Alter: 18 (per Sommer 27nVC), geb.: 8.11. 8nVC
Geschlecht: weiblich
Rasse: Twi'lek (Lethan)
Rang: Anwärterin
Herkunft: ursprünglich Ryloth, gefunden auf Nar Shaddaa
Jetziger Wohnort: Tython/vor ein paar Wochen angekommen, lebt sich gerade ein
Lichtschwertform(en): Shii-Cho (durch Kessira), rudimentär Shien (durch Sinnister), Niman (von Kessira begonnen, von Zirasu fortgesetzt) – in allen Fällen Vorkenntnisse aus ihrer Zeit vor dem Orden.
Erste Ausbilderin außerhalb des Ordens: Kessira Telaran, durch Zakuul Jedi im Exil / selbst deklarierte Graue Jedi. Says Alter damals: ca 14. Verschwinden vom Spieler nie erklärt
Zweite Ausbilderin außerhalb des Ordens: Lady Sinnister, Sith im Exil. Says Alter damals: ca 16. Verschwinden vom Spieler nie erklärt
Dritte Ausbilderin außerhalb des Ordens: Zirasu Blint. Says Alter damals: ca 17-18
Alter beim Ordenseintritt: 18

Erscheinung und Verhalten:
Say ist eine 1,63m große, schlanke und athletische Twi'lek, die gerne ein munteres Lächeln auf den Lippen, Schalk in ihren violetten Augen und Flausen im Kopf hat. Die dunkelblauen, verschnörkelten Tätowierungen an ihren Lekku dürften für nicht-Twi'leks nichts ungewöhnliches sein, Twi'leks und Kundige könnten aber erkennen, dass da versucht wurde, Familientätowierungen anhand von Erzählungen nachzubilden.
Was auch auffallen könnte, ist dass ihr die Risse am linken Ellbogen und rechten Knie ihrer Anwärtertunika – entstanden bei ihrem ersten Auftrag abseits des Tempelgeländes – herzlich egal sind, oder dass sie ihr sogar gefallen.
Zudem bewegt und verhält sie sich auch wie jemand, der schon einiges im Umgang mit der Macht und der Waffe der Jedi gelernt hat (gute Kondtion und Körperbeherrschung, wenig Problem mit Gleichgewicht an engen Stellen und derlei. Dazu verhältnismäßig leichter Umgang mit Meditation, Telekinese, Machtsinnen), aber noch sehr wenig über das Verhalten tatsächlich im Orden, oder gar im Raum der Republik. Wer sie anspricht und danach fragt, könnte auch das Warum erfahren – und sehr vieles, was er eigentlich gar nicht wissen wollte.

Stärken/Schwächen:
Stärken: Ausgeprägtes Talent für Telekinese, starke Neugier wenn sie sich für was interessiert (z.B. für Lichtschwertkampf), fingerfertig, erfinderisch und kann durch ihre offene, heitere Art leicht Rapport mit anderen herstellen.
Schwächen: ADHS, lockere und zuweilen verdrehte Vorstellungen von Gerecht und Ungerecht, leicht abzulenken wenn sie das aktuelle Thema langweilt, Impulsivität, loses Mundwerk und die Neigung, (unangenehme) Konsequenzen herunterzuspielen.
Vom Betrachter abhängig: Zielstrebigkeit mit Angrenzung an Sturheit, wenn sie etwas will.

Prä-Tython-Jobs:
Mit fortschreitendem Alter: Gossenkind, Taschendiebin, Trickbetrügerin, Barkeeperin, Crimelord-Azubi (sollte bei SiSec für's Managemant angelernt werden, also fast ausschließlich Papierkrieg)

Familie
Leibliche Eltern: Vuren'Ryu (Vater – verstorben), Xeayy'Ryu (Mutter – verstorben)
Geschwister: Nafirah'Ryu (Status unbekannt), Neyfirah'Ryu (z.Z. ansässig auf Nar Shaddaa)
Adoptivvater: Lagopus Buteo (z.Z. ansässig auf Nar Shaddaa)

Timeline
8nVC Sayouri'Ryu wurde auf Ryloth als dritte Tochter des Winzers Vuren'Ryu geboren, und genoss vorerst eine behütete Kindheit.

13nVC... wurde sie mit ihren Schwestern nach einem Überfall durch Sklavenjäger verschleppt, konnte aber bei einem Zwischenstopp auf Nar Shaddaa entkommen. Einen Teil dazu hat sicher der unbewusste Einsatz der Machtsinne beigetragen. Danach musste sie sich in den unteren Ebenen allein durchgeschlagen (als Gossenkind, Taschendiebin, Trickbetrügerin). Aus dieser Zeit und den Erfahrungen entwickelten sich einige ihrer Einstellungen zu Gerecht und Ungerecht. Kann es so falsch sein, von Leuten mit Geld zu klauen, um selbst nicht zu verhungern?

17-23nVC: Man wäre überrascht, wie wenig sich ein Regimewechsel in den unteren Ebenen Nar Shaddaas auf das Leben eines kleines Straßenmädchen auswirkt. Ging man früher der Hutt-Sec aus dem Weg, so tat man das nun der Hutt-Sec, den Skytroopern und besonders den Typen in den goldenen Rüstungen mit diesen (zugegebenermaßen coolen) Leuchtlanzen. Am wenigsten bemerkte Say von der Sternenfestung über Nar Shaddaa, immerhin sah sie den Himmel selbst relativ selten. Und das Raumschiffswrack, in dem sie sich eingerichtet hatte, hatte etwa so große Chancen, es nochmal ins All zu schaffen, wie ein Dianoga im Weinfass.

23nVC-27nVC: Bei einem Trickbetrugsversuch begegnete sie das allererste Mal einem Jedi in Gestalt von Kessira Telaran, die Sayouris Machtempfänglichkeit erkannte und die junge Twi'lek damit konfrontierte. Dies erschütterte Say zunächst, doch Kessiras Erzählungen von der Macht und den Jedi faszinierten sie und so wurde sie schließlich ihre Padawan.
Punkt 1 auf der Prioritätenliste war, die eigene Machtempfänglichkeit vor vermeintlichen Sith oder Zakuul-Rittern zu verbergen. Danach Schwertkampf, Telekinese. Also v.a. praxisbezogener Unterricht, der ihr Überleben sichern sollte, aber Kessira hat sich auch damit abgemüht, dem kleinen Freigeist den Kodex der Jedi beizubringen. Alles in allem hat Say sich in dieser Zeit die Auffassung angeeignet, dass sie mit einer Fähigkeit geboren ist und damit auch die Pflicht hat, anderen damit zu helfen. Ein Lichtschwert zu bauen, hat Kess ihr eingetrichtert, ist ein Teil davon, was Say ist und sein will.
Nach Kessiras spurlosem Verschwinden hat die junge Twi'lek sich vor allem mit dem Holocron und Unterlagen ihrer Meisterin selbst in ihrer Freizeit autodidaktisch ausgebildet.

1-2 Jahre später wurde Say – inzwischen hungrig, mehr über die Macht zu lernen – von Freunden aus der Schmugglerallianz an eine neue Lehrerin namens Sinnister verwiesen, die sich später zwar als ehemalige Sith im Exil herausstellte, aber um ihren Wissensdurst zu stillen blieb Say bei Sin, Kessiras Warnungen vor den Sith zum Trotz. Sin führte das Training von Says erster Meisterin mit ähnlichem Fokus auf die martialischeren Aspekte fortgesetzt, darunter auch Training in Shien. Lehren der Sith gab es jedoch keine und Say hatte zu dem Zeitpunkt ohnehin schon die Auffassung, dass die Sith Spaßbremsen sind, die sich selbst viel zu ernst nehmen.

Zwischenzeitlich wurde Say vom Menschen Lagopus Buteo als Tochter adoptiert, bei dem Kessira gewohnt hatte, als sie Say bei sich aufnahm. Und Lago mochte sie. Lago war die erste stetige Elternfigur, die sich Say seit langem geboten hatte. Anfangs haben die beiden sich eher in den Wahnsinn getrieben, sich aber nach und nach immer mehr geöffnet und einander lieb gewonnen. Wenn es jemandem zu verdanken ist, dass Say andere wirklich an sich heranlässt, dann ihm.

Etwa ein Jahr lang hat sie im Red Lady als Barkeeperin gearbeitet.

Nach einer Vision von einem Lichtschwertkristall auf einem Raumschiffswrack hat sie gemeinsam mit Freunden dieses Wrack eines verunglückten Luxus-Liners, der "Pearl of Hutta", in einem Asteroidengürtel gefunden. Es kam zu ein paar hitzigen Kämpfen mit einigen Plünderern, bis schließlich der Kristall als Bestandteil einer Tiara einer Huttin geborgen wurde.

26nVC: Als im Zuge einer Mission die Jedi Zirasu Blint bei ihrem Freund Lago unterkam, lernte sie Sayouri kennen und erkannte deren Wissensdurst. Über die nächste Zeit sorgte sie dafür, dass Say mehr Wissen und Kontrolle über ihre Kräfte erlangte.
Einige Monate nach Ziras Abreise war es also soweit, dass Say sie erneut via Holo kontaktierte und sich nach dem Gespräch entschloss, ihr Glück auf Tython zu versuchen. Zira hat demnach die Routen und Freigaben erteilt, dass Lago die Orbitalstation anfliegen durfte. Das Lichtschwert wurde auf Ziras Anraten hin sicher deponiert.
Stand von Says Kenntnissen und Fähigkeiten an diesem Punkt: elementare Meditation, teilweise Kontrolle von Machtfähigkeiten (Aura unterdrücken, um auf Nar Shaddaa nicht allzu sehr anderen Machtnutzern aufzufallen, Telekinese, die Umgebung in der Macht wahrnehmen, rudimentär Telepathie), Lichtschwertformen (siehe oben)

27nVC: Von Lago auf der Orbitalstation Tython abgesetzt, wurde Say von Jedi Zira Blint empfangen und zum Tempel gebracht und begann damit, sich dort einzuleben.


Wen ein etwas prosaischerer Einblick in Says erste Zeit auf Nar Shaddaa interessiert, kann hiermehr lesen.
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OOC
Gilde: Schmugglerallianz
Alter: 18++ +++++ +++++ ++, also 32. Fast.

Rp-Erfahrung:
Begonnen irgendwann vor 18 in SWG, danach AoC, ein ganz kleines Bisschen LotRO, in RL vor 10 Jahren mit D&D begonnen, inzwischen GMe ich seit 9 Jahren. 2016 mit SWTOR begonnen und ja, so lange gibt es auch Say schon.
Ich bin mir nicht, ob mans auch zu RP-Erfahrung werten kann, aber ich schreibe und habe eine allgemeine Faszination für's Storytelling.

Kontaktmöglichkeiten: Discord (AK-Writer#2563), Tulak Hord-Rp-Forum: SayNey.

Motivation: Mit Say nach Tython zu kommen, war in ihrer Entwicklung der logischste nächste Schritt. Auch wenns mir leid tut, dass sie viele IC-Freunde auf Nar (bis auf weiteres) nicht mehr sehen wird, aber sie hat meines Erachtens lange genug eine Brotkrümel-Ausbildung bekommen. Und warum bewerbe ich mich nun hier? Na ... wenn schon Jedi-RP, dann doch bitte richtig, oder? Ich habe ja schon ein paar von euch im RP und beim letzten Ausbildungsabend erlebt und fand's recht nett. Von daher ... warum nicht? :)

In diesem Sinne: Auf gutes RP!

Say

Dieser Beitrag wurde bereits 20 mal editiert, zuletzt von »Sayouri« (6. August 2020, 22:03) aus folgendem Grund: Rückfragen beantworten – Runde 4 ^^


2

Freitag, 7. August 2020, 21:44

Seid gegrüßt, Anwärterin Ryu,

willkommen auf Tython und danke für Euren Eintrag. Ich bin hoch erfreut, dass Ihr Euch für den Orden und Eure Ausbildung in den Wegen der Macht entschieden habt. Euer Zugriff auf die Archive des Ordens wurden ergänzt.

Um in den Datenbanken schnellstmöglich und sicher zu navigieren, empfehle ich Euch, diese Einführung in die Archive zu lesen.

Möge die Macht mit Euch sein.

Meister Kerr Teru

3

Mittwoch, 12. August 2020, 16:05

*sieht mit offenstehendem Mund an dem Jedi Meister hoch, wie an einem Wolkenkratzer*

Danke, Meister.

*Sie verbeugt sich leicht und ist froh, dass sie sich die Frage verkniffen hat, wie wohl die Aussicht da oben sei.*