Sie sind nicht angemeldet.

Norru

Projektmeister

  • »Norru« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 527

Beruf: Network Engineer

  • Nachricht senden

1

Montag, 19. März 2018, 10:07

Teya II - Unterstützungseinsatz Bevölkerungsschutz


###########################
Teya II - Unterstützungseinsatz Bevölkerungsschutz
##########################

Freigabestufe: Padawan


Jahr: 23NVC
Beteiligte: Balnam, Norru; Gregorius, Harlen; Nelvan'inaro; Djerak, Veset; Erauqs, Xine; Kori, Hisoka; Marsadi, Skye; Neem, Acasha; Garrde, Hanaa
Besonderheiten:
Sonstiges:
Verfasser: Balnam, Norru

Missionsverlauf:

Tag 1

Ich wurde von Meister Gregorius über die Ankunft dreier Truppentransporter des teyanischen Militärs informiert, die wir daraufhin in Empfang nahmen. Nach der Landung der Schiffe wurden wir von Major Sarin Vain darüber informiert, dass es auf Teya II zu einer massiven Naturkatastrophe (durch Seebeben ausgelöste Flutwellen) gekommen war und wurden um Hilfe bei der Sicherung und Deeskalation der Situation gebeten. Das Hilfsgesuch konzentrierte sich neben allgemeinem Desaster Relief darauf zwei Teile der Infrastruktur des Viertels Rilwan der Stadt Ek-Cada zu sichern.

1. Lokales Kraftwerk, das langsam auf einen auslegungsüberschreitenden Störfall zusteuert. Mit Unterstützung eines lokalen Technikers sollte der Reaktor des Kraftwerks sicher heruntergefahen und deaktiviert werden um eine Verseuchung der Umgebung und Opfer in der Bevölkerung zu verhindern.

2. Lokales Krankenhaus, das durch die Naturkatastrophe massiv beschädigt und destabilisiert wurde. Hier sollten wir bei der Evakuierung und Stabilisierung unterstützen. Das Krankenhaus wurde von einigen verbliebenen Repulsoreinheiten zusammengehalten, die kurz vor dem Versagen standen und mit Zusatzgeneratoren hätten verstärkt werden sollen.

Nachdem Ausmass und Dringlichkeit sowie Umfang der Mission geklärt waren, beschlossen wir uns in zwei Phasen aufzuteilen. Ich stellte mir ein Team zusammen um in einer ersten Welle vor Ort zu Reisen. Dort sollten wir die Situation abklären und erste Unterstützung leisten. Meister Gregorius sollte ein zweites Team zusammenstellen und die weiteren Schritte klären, wie wir dem teyanischen Militär weiter Unterstützung bieten können. Ca. zwei Stunden nach Ankunft des Majors war mein Team Einsatzbereit und wir brachen auf.

Auf dem Flug bildeten wir zwei Teams. Erauqs, Kori und ich widmeten uns dem Krankenhaus, während Nem, Marsadi und Nelvan'inaro unter Leitung von Djerak sich dem Kraftwerk annahmen. Obwohl mir das Gefahrenpotenzial eines solchen Einsatzes bewusst war, beschloss ich den Jüngling Garrde mitzunehmen, sie sollte als Bindeglied zwischen unserem Team und einem lokalen Notfallcamps dienen.

Die Transporter setzten uns in der Nähe des oben genannten Camps ab und wir entluden einige Hilfsgüter, die wir den lokalen Helfern übergaben. Es stellte sich heraus, dass die Generatoren, die wir für das Krankenhaus benötigten, gestohlen worden waren. Nach Rücksprache mit dem beim Krankenhaus für die Evakuierung verantwortlichen Offiziers beschlossen wir der Sache nachzugehen. Erauqs, Kori und ich brachen zu den letzten bekannten Koordinaten der Generatoren auf, während Garrde wie geplant im Lager verblieb.

Nach einiger Zeit gelangeten wir an ein Gebäude, in dem sich Katastrophenopfer versammelt hatten. Sie hatten die Generatoren gestohlen um ihr eigenes Gebäude sichern zu können. Gleichzeitig stellten wir fest, dass unsere Langstreckenkommunikation unterbrochen war, während der Kurzstreckenfunk innerhalb unserer Gruppe noch funktionierte. Als wir uns dem Gebäude näherten, um mit den Leuten zu verhandeln und ihnen die Situation klar zu machen, erreichte uns Jüngling Garrde. Sie war aufgrund des Kommunikationsausfalls als Nachrichtenläufer zu uns geschickt worden, um uns zu informieren, dass erste Dämme zu brechen drohten und das Camp das wir versorgt hatten in Gefahr war und deshalb sämtliche Evakuierungsbestrebungen beschleunigt werden mussten. Während ich die Informationen von Garrde entgegen nahm, begannen Erauqs und Kori mit den Opfern zu diskutieren. Ihr Anführer zeigte sich uneinsichtig und liess sich erst nach deutlich formulierten Informationen bezüglich der Gefahrenlage dazu bewegen, die Generatoren zurückzugeben und seine Leute in ein nahegelegenes Lager zu bringen. Während dem Gespräch konnten wir bereits aus der Ferne hören, wie ein Damm gebrochen sein muss.

Gerade als ein paar Techniker unter den Opfern zusammen mit Kori begannen die Generatoren für den Ausbau vorzubereiten, drangen drei Schiffe in die Atmosphäre von Teya II ein. Als sie deutlicher zu sehen waren, konnten wir sie deutlich als Zakuulschiffe identifizieren. Sie begannen ohne Umschweife mit einem Bombardement des Gebiets und dem Abwurf von Drop-Pods. Unter den Chaotischen Umständen trieben wir die Flüchtlinge zur Eile an und es gelang uns sie weitestgehend verlustfrei in höhere Lagen zu bringen, wo sie vor den anrückenden Fluten in Sicherheit waren. Als ein Drop-Pod direkt hinter uns landete, beschloss ich die Leitung an Erauqs zu übergeben, damit er die Flüchtlinge sicher ins Lager bringen konnte, während ich die Nachhut bildete und die gelandeten Truppen binden wollte.

Obwohl es mir gelang, die Angreifer in Schach zu halten, wurde ich von meiner Gruppe getrennt. Alles nachfolgende ist einem Bericht von Ritter Erauqs zu entnehmen, da ich hierzu keine Aussage treffen kann.

Tage 2 - 3,5

Durch die massive Verwüstung der Stadt, den hohen Wasserspiegel, Plünderer, Gangaktivität, sowie die Landungstruppen der Zakuul (Hauptsächlich Droiden, vereinzelte Ritter), war mein Aufschliessen zum Rest der Gruppe stark verzögert. Ich habe während dieser Zeit versucht, meinen Kurs beizubehalten und Rettungs- sowie friedensschaffende Massnahmen ergriffen.

Tag 3,5 - 4

Kurze Zeit nachdem ich im Lager angekommen bin, konnten wir Kontakt zu der eintreffenden Unterstützung durch Gregorious Team aufnehmen und die erste Phase der Evakuierung beginnen. Wir gliederten die Evakuierung nach Grad der Verletzung, was den Erwartungen gemäss zu etwas Unruhe in der Masse der Opfer sorgte. Diese Unruhe war aber unter Kontrolle. Nachdem der Transport zur Anlage C-18 abgeschlossen war, kehrte ich nach Teya IV zurück, um mich selbst zu versorgen und unsererseits Massnahmen zu ergreifen, damit wir nicht erneut von Schiffen der ewigen Flotte überrascht werden. Letzteres ist WIP.
You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norru« (19. März 2018, 11:41)


Es haben sich bereits 7 registrierte Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Xine (19.03.2018), Gryth (19.03.2018), Shifty (19.03.2018), Hanaa (19.03.2018), Ashanea (20.03.2018), Jestocost (21.03.2018), Seichiro Kazeru (22.03.2018)

2

Dienstag, 27. März 2018, 12:29

###########################
Ergänzungsbericht: Teya II - Unterstützungseinsatz Bevölkerungsschutz
##########################

Freigabestufe: Padawan


Jahr: 23NVC
Beteiligte: Erauqs, Xine; Kori, Hisoka; Garrde, Hanaa
Besonderheiten:
Sonstiges:
Verfasser: Erauqs, Xine

Missionsverlauf:
Die im Bericht von Meister Balnam beschrieben Situation ist für die folgende Schilderung der Geschehnisse als gegeben zu betrachten und bildet damit die vorhergehenden Ereignisse ab.

Nachdem Meister Balnam zurückblieb und das Kommando an mich weitergab, zog die Gruppe bestehend aus den Geborgenen, Padawan Kori, Anwärterin Garrde und meiner Wenigkeit weiter Richtung Süden um ein dortiges Notlager aufzusuchen. Der Weg dorthin konnte ohne Verluste oder besondere Vorkommnisse vollzogen werden, jedoch wurde bei der ersten Sichtung des Lagers schnell klar in welcher Notlage man sich auch hier befand.

Es herrschte Chaos und eine Befehlsstruktur war auf den ersten Blick nicht auszumachen. Ich wies Padawan Kori an, die Befehlsstruktur ausfindig zu machen und ggf. , sollte noch keine existieren, eine zu etablieren. Anwärterin Garrde sollte den Bestand der medizinischen Vorräte sowie die schwere und Anzahl der Verwunderten feststellen. Ich begab mich mit der Gruppe sofort zu den provisorischen Lazaretten um die zwei kritischen Patienten versorgen zu lassen. An dem Punkt war das Ziel das Chaos im Lager zu beseitigen. Es war ein Transporter im Lager vorzufinden und mit eventuell guter Überlegung wäre es möglich gewesen das Camp zu evakuieren. Padawan Koris Bemühungen schlugen fehl und sie traf auf sehr starken Widerstand der ansässigen Soldaten, da unsere Hilfsbemühungen als dominierende Aktionen gewertet wurden. Während sich vor dem Frachter allerdings ein Tumult auftat.

Anwärterin Garrde hat mittleren Erfolg, zwar konnte sie die Vorräte ausfindig machen wurde aber auch hier von dem Personal zurückgewiesen, da man sie nicht ernst nahm. Ein Intervention meinerseits wurde unterbrochen, als ein Landungspod nicht unweit des Lagers im Boden einschlug.

Zum Schutz des Lagers begegneten Padawan Kori und ich den drei Zakuul-Droiden. Hierbei merke ich an, dass es sich m. E. um eine modifizierte Version der Sprungtruppen gehandelt haben musste, da ihre Legierung um ein vielfaches stärker und ihre Bewaffnung umfangreicher war. Die Schüsse, die an uns vorbei gingen und unter anderem in Nähe des Lagers aufschlugen, verunsicherten die Flüchtlinge weiter, so dass die Situation eskalierte. Während Padawan Kori und ich die Droiden weiterhin versuchten zu eliminieren, begaben sich eine nicht irrelevante Zahl an Flüchtlingen in den Frachter und bereiteten den Start vor. Eine Intervention unsererseits war gescheitert und eine Deeskalation nicht möglich. Padawan Kori und mir gelang es unterdessen die Droiden zu eliminieren. (Notiz: Padawan Kori wendete dabei eine Blendgranate an, die sie in unmittelbare Nähe der Kampfalliierten platzierten. Sie Blendgranate hatte wie erwartet keine Wirkung auf die Funktionsweise der Droiden, verletzte aber fast Alliierte. Es sollten diverse, konkrete Taktiken mit Padawan Kori besprochen werden. Notzi Ende)

Im Folge des Frachterstarts wurde dieser von einem Zakuul-Jäger abgeschossen. Zwar ist es unbestätigt aber Überlebende sind unwahrscheinlich. Der Zakuul-Jäger wandte sich dann uns zu, beschoss uns und zog dann in einer suspekten Weise ab. Fortan zogen sich die Großschiffe zurück und ein scheinbarer Rückzug der Zakuul wurde durchgeführt. (Notiz: Im späteren Verlauf fanden wir heraus, dass es sich dabei um den selben Zeitpunkt handelte, an dem die Sprungtruppen begannen ihre eigenen Truppen zu attackieren. Notiz Ende)

Mit den übrigen Überlebenden zogen Padawan Kori, Anwärterin Garrde und ich Richtung eines provisorischen Rendezvous-Punkt mit Gruppe KW ab.
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


Dem Tauntaun-Prinzip sein offizieller Verfechter



Es haben sich bereits 4 registrierte Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Gryth (27.03.2018), Aloncor Torn (27.03.2018), Morwena (27.03.2018), Hanaa (31.03.2018)

Ähnliche Themen