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Shifty

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Montag, 12. Februar 2018, 07:10

Operation Insolence | IC-Thread

OOC-Thread: hier

Im Postfach vierer Jedi kann die mit "Dringend" markierte Nachricht des Cathar Jedi-Ritters Cado Pana gefunden werden.
Cado Pana, eigentlich für seine ruhige und besonnene Art bekannt, ist seit gut einem halben Jahr auf Teya und kann des Öfteren auf dem Hauptplatz der Enklave, vor dem Gemeinschaftsräumen, gesehen werden, wie er mit anderen Rittern, Padawanen und auch Anwärtern und Jünglingen eine Tasse Tee zu sich nimmt und sich mit dem Gegenüber über allgemeine Themen unterhält.

Folgende Nachricht stammt von ihm:

Zitat

VON: Ritter Cado Pana
AN: Ritter Trayos Venn, Ritter Kari Patangaroa, Ritter Athenae Sina'vi, Padawan Morwena Aquae
BETREFF: [DRINGEND] Ersuch um Unterstützung bei militärischer Operation
Uhrzeit: 11:41Uhr
Datum: 22. Tag, 2. Monat, 23 NVC


Geehrte Ordensgeschwister,

ich möchte Euch die Dringlichkeit der Situation nicht vorenthalten, doch bedarf es ein hohes Maß an Ruhe, um die nächsten Schritte mit Bedacht zu wählen. Vor einigen Tagen erreichte mich eine Botschaft des teyanischen Militärs, in der unsere Enklave um essenzielle Unterstützung für eine militärische Operation gegen imperiale Streitkräfte gebeten wurde. Da das Militär von Teya IV bekanntlich kaum mit der Feuerkraft des Imperiums mithalten kann und in früheren Belangen eine Kooperation bereits gute Resultate erzielte, habe ich als Verantwortlicher entschieden dem Ersuch stattzugeben, jedoch zunächst den Kontakt zu Euch zu suchen. In diesem Moment befindet sich ein Trupp in Bereitschaft, um den reibungslosen Anlauf des Einsatzes zu gewährleisten.

Ich kontaktiere Euch im Speziellen, da jeder von Euch nach meiner Auffassung besondere Eigenschaften aufweist, die Euch für diese Mission prädestinieren. Da der Schriftverkehr nicht der geeignete Ort ist, um die Umstände der Mission und meiner Auswahl eingehender zu beleuchten, möchte ich Euch bitten mich, für eine Besprechung der Mission, am morgigen Nachmittag im Archiv aufzusuchen. Dort haben wir die Möglichkeit weitere Details und Fragen zu erörtern.


Hochachtungsvoll,
Ritter Cado Pana


OOC: Die Nachricht ist auf den 22. Februar datiert. IC wird die Nachricht also auch erst dann abrufbar sein. Start des ersten Teils ist also Freitag, der 23.02. um 20 Uhr im Archiv.

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Freitag, 23. Februar 2018, 21:27

Schon nicht mal eine halbe Stunde nach dem Gespräch der Ritter im Archiv ist eine Nachricht von Ritter Pana im Postfach zu finden.

Zitat

VON: Ritter Cado Pana
AN: Ritter Trayos Venn, Ritter Kari Patangaroa, Ritter Sina'vi, Padawan Aquae
BETREFF: Letzte Informationen

Geehrte Ordensgeschwister,

mir war es möglich die gewünschten Informationen schnell zusammen zusammeln.

Flora/Fauna:
Die Flora von Jazbina ist dürr. Nur wenige magere Straucharten wachsen vereinzelt auf der Oberfläche. Ähnlich verhält es sich mit der Tierwelt. Es gibt einige Arten von kleinen Echsen und Wüstenhunden. Die einzige potenziell gefährliche Lebensform sind die sogenannten Tikulini, oder auch Minenwürmer. Sie sind Fleischfresser und besitzen eine robuste Außenpanzerung, die auch Lichtschwerthieben standhalten soll. DIe Würmer leben unterhalb der Erde, in den Tunneln der Bergbauregionen.

Freiwillige Späher:
Wie erwähnt bringt der Trupp 5 ausgebildete Späher mit. Alle von ihnen haben sich freiwillig gemeldet Euch, Padawan Aquae, auf der Spähmission zu helfen.

Ausrüstung der Soldaten:
Lieutenant Hamshire hat mir folgende Liste gesendet:
- Jeder Soldat verfügt über ein M3V2 Standardisiertes Blastergewehr

Ferner stehen:
- Sprenggranaten
- Gammagranaten (Blendgranaten)
- Rauchgranaten
- Detonit-Sprengsätze

zur Verfügung. Weitere Informationen erhaltet Ihr bei der Besprechung.


Möge die Macht mit Euch sein,
Ritter Cado Pana

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Samstag, 24. Februar 2018, 00:04

Eindrücke der Spähmission (Für Morwena und OOC-Gedankenspiele)

OOC: Im Folgenden werde ich auf visuelle und machtbezogene Eindrücke der besprochenen Spähmission eingehen. Dabei werde ich auf alle Punkte eingehen (die mir einfallen), auf die man achten kann. Ich lege es in die eigenen Hände der Spieler (in diesem Fall Morwena), wieviele dieser Informationen erhalten werden, auf dass man bedacht damit umgeht.

IC:
Der Planet Jazbina liegt in einem der benachbarten Sektoren Teyas. Jazbina ist ein Wüstenplanet und dementsprechen karg an Vegetation. So man von der nächstgelegenen Stadt mit Raumhafen startet, benötigt man ungefähr 2 Stunden mit einem Gleiter, bis das imperiale Lager in Reichweite kommt. Die Fahrt ist sehr monoton, da außerhalb der Stadt lediglich weite Wüstenfelder, sowie vereinzelte Felsbrocken zu sehen sind. Die mitgeteilte Position des Lagers ist ziemlich genau. Glücklicherweise werden die ankommenden Gleiter durch eine Sanddüne vom Lager getrennt, was ein unentdecktes Annähern ermöglichen sollte.
Wie erwartet befindet sich das Lager noch immer im Aufbau. Soldaten bewegen Kisten mit Ausrüstung, Munition, Verpflegung und anderem Zeug von links nach rechts. Außerdem wird schweres Bergbauequipment entladen. Die 5 Jäger stehen mittlerweile an einer anderen Position, die Transporter hingegen haben sich nicht bewegt. An der Oberfläche des Lagers wurden große Sonnenschirme aufgespannt, um vor der prallen Wüstensonne zu schützen. Bis auf eine Menge Soldaten, den Jägern und Transportern, den schweren Maschinen und Kisten, kann eine Sache besonders ins Auge fallen. Zivilisten, die von den imperialen Soldaten als Zwangsarbeiter missbraucht werden. Jedoch ist nicht klar zu erkennen wieviele es sind, wo sie untergebracht werden, oder ob es sich dabei um die vermissten Piloten handelt.
Recht mittig auf dem Lagergelände erhebt sich ein Gebäude, das vermutlich zu einem größeren Komplex führt, denn es erhebt sich ein weiteres Gebäude weiter hinten, das deutlich höher ist als das erste. Eine Glasfront ist weiter oben zu erkennen. Gesunder Menschenverstand eröffnet die Vermutung, dass der Gebäudekomplex noch vor dem Lager gestanden haben muss, denn es handelt sich nicht um ein Provisorium, oder Ähnliches. Auf dem größeren der beiden Gebäude ist scheinbar eine Sendevorrichtung zu sehen.
Wenn man sich entscheidet sich in die Macht fallen zu lassen, so kann man eine ganze Menge nichts fühlen, was wohl durch die leblose Umgebung der Wüste bedingt ist. Je näher man dem Lager kommt, desto deutlicher werden die Präsenzen von lebenden Individuen. Je tiefer man eintaucht, desto deutlicher werden die Eindrücke. Einige strahlen Angst und Hass aus, wieder andere Stolz und Freude. Außerdem kann eine deutliche, jedoch nicht greifbare oder ergründliche dunkle Aura wahrgenommen werden. Weder die Quelle noch die genauen Ausmaße sind zu erfahren.

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