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Shifty

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21

Dienstag, 8. August 2017, 21:48

Das hängt, wie immer, ganz vom Charakter ab. Da kann und will ich keine allgemeingültige Aussage treffen.
Ich für meinen Teil sehe keine Parallelen zwischen dem Krieg gegen das Imperium und der Kooperation mit der Allianz. Sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Da mag aber jeder seine eigene Meinung zu haben. So wie es sein soll.

Das gehört aber nicht in diesen Thread. Wenn du das Thema (mit mir und anderen) weiter erörtern möchtest, dann gerne in einem seperaten Thread :D

Fortune favors the bold

22

Dienstag, 8. August 2017, 22:00

Ich finde, das gehört sogar ganz zentral zum Thema.

Das Problem ergäbe sich allerdings erst, wenn die Enklave beschließen würde: "Wir schließen uns geschlossen der Allianz an" oder "Hier geht keiner zur Allianz!" Warum sollte sie das tun oder auch nur wollen? Unsere Jedi sind u. a. nach Teya gezogen, um sich in dem alten Praxeum wieder auf ihre Identität als Jedi zu besinnen und daraus neue Stärke zu gewinnen. Auch der Rat wäre schlecht beraten, wenn er in dieser Zeit der Orientierung, Gewissenserforschung und Identitätssuche von oben eine stramm einheitliche Linie für alle verordnen würde. Das würde mit größter Wahrscheinlichkeit zum inneren Bruch führen, und den können die kleinen Ordens-Inseln nun wirklich gerade nicht brauchen.

(Steht übrigens auch in den Enklaven-Infos, ich such gern morgen die Stelle raus. Kein Jedi muss den Rat auch nur um Erlaubnis bitten, wenn er mit der Allianz kämpfen will.)

Mirandas Parallele funktioniert schon, wenn man nicht den Krieg gegen das Imperium als Ganzes zum Vergleich nimmt, sondern die vielen Gewissensentscheidungen, vor denen Jedi immer wieder stehen, immer schon. Zusammenarbeit mit Sith war dabei auch schon oft genug Thema, die einen würden das nie im Leben tun, andere ordnen zeitweise ihre Prinzipien dem Pragmatismus unter.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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23

Dienstag, 8. August 2017, 22:04

Da ich Initiator des Threads bin und wie gewünscht dieses Mal die "Melden"-Funktion genutzt habe wo ich bereits um eine Verschiebung gebeten habe, gehört diese Debatte ganz sicher nicht zu dem Thread.

Der Thread beschäftigt sich mit einer vollkommen anderen Frage nämlich der, ob die von mir bereits gestellten Fragen in seiner Form so ungeklärt bleiben sollen oder nicht. Dazu wollte sich Gryth noch äußern.

Diese Debatte allerdings behandelt das Thema "Warum oder Warum nicht ein Jedi aufgrund einer Allianz-Kooperation aus der Enklave ausscheiden mag" und tangiert die Sinnhaftigkeit des Threads in keinster Weise. Daher würde ich jetzt erneut bitten, dass diese Posts zu diesem Thema verschoben werden damit dieser Thread seinem ursprünglichen Sinn wieder zugeführt werden kann.
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


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Shifty

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24

Dienstag, 8. August 2017, 22:13

Ich bin mir sicher, dass ein Haufen Jedi anderer Meinung war, als der Entschluss viel, dass der Orden die Mandalorianer nicht angreifen wird. Einige werden dann auch gegangen sein.

Aus welchem guten Grund sollte z.B. Skye den Orden nicht verlassen und mit der Allianz zusammen arbeiten? In dieser Allianz sind Sith. Sith, die unter normalen Umständen nicht mit der Wimper zucken und die Jedi killen würden. Sith, die schon versucht haben sie zu töten. Da ist einfach kein Vertrauen gegenüber einem recht präsenten Anteil an Allianzmitgliedern.
Daran wird auch ein "Gemeinschaftsgefühl" oder ähnliches nicht viel ändern.

Natürlich rede ich vom Extremfall, das ist eben ein perfektes Beispiel dafür, das ein Einschnitt in die Ausrichtung der Enklave nicht mit jedem Charakterkonzept komform geht. Ich weiß, dass es nicht passieren muss und recht wahrscheinlich auch nicht wird. Nur möchte ich klar ausdrücken, dass eben nicht jeder Jedi der Allianz so offen entgegen steht, wie andere Jedi.

Fortune favors the bold

25

Dienstag, 8. August 2017, 22:22

Xine, auch wenn du den Thread gestartet hast, gehört er dir nicht, auch andere können an der Fragestellung und Seitenaspekten interessiert sein, wozu du mit einer Threaderstellung auch einlädst. Wenn man nur für sich eine private Antwort auf eine Frage will, kann man eine PN schreiben.
Keine Sorge, deine Frage wird nicht verschüttet, du kriegst eine Antwort. Inzwischen ein paar Seiten-/Unteraspekte zu beleuchten, schadet aber sicher nicht. Zu den "Fakten und Säulen des Konzepts" gehört auch die Haltung der Jedi der Allianz gegenüber, das tangiert das Thema sehr wohl. Dass hier jetzt nicht ausdiskutiert werden sollte, wie der Umgang mit der Allianz im Einzelnen aussehen soll, ist dabei schon klar, aber es gehört zu den von dir angesprochenen Fragen, inwieweit es zu der Unsicherheit beitragen kann, um die es dir geht. Oder?

Zitat von »Shifty«

Aus welchem guten Grund sollte z.B. Skye den Orden nicht verlassen und mit der Allianz zusammen arbeiten?
Ich verstehe die Frage nicht - warum sollte sie ihn dafür verlassen? Die Jedi, die gemeinsam mit Sith gegen den Imperator gekämpft haben, haben auch den Orden nicht verlassen.
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26

Dienstag, 8. August 2017, 22:26

Nein, kein Stück.

Das habe ich aber bereits betont. Dieses Allianzthema und seine tiefen wurden von den Schreibern hier aufgerufen, ich hatte lediglich nur ein plastisches Beispiel verwendet zusammen mit einigen anderen Beispielen für Unsicherheiten bezüglich der Spielbarkeit.

Inwieweit, was genau zu der Unsicherheit beiträgt war und ist hier nie relevant gewesen. Ob diese Unsicherheiten gewünscht sind oder eben nicht war die Fragestellung und dieser Thread distanziert sich maßgeblich davon. Der Thread gehört nicht mir Jestocost aber er verfolgt nicht ansatzweise der eigentlichen Thematik und das ist etwas was moderiert gehört damit das eigentliche Thema nicht abhanden kommt und das tut es gerade.
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27

Dienstag, 8. August 2017, 22:26

Aus welchem guten Grund sollte z.B. Skye den Orden nicht verlassen und mit der Allianz zusammen arbeiten? In dieser Allianz sind Sith. Sith, die unter normalen Umständen nicht mit der Wimper zucken und die Jedi killen würden. Sith, die schon versucht haben sie zu töten. Da ist einfach kein Vertrauen gegenüber einem recht präsenten Anteil an Allianzmitgliedern.
Daran wird auch ein "Gemeinschaftsgefühl" oder ähnliches nicht viel ändern.

Warum sollte sie denn den Orden verlassen, weil dieser eine Kooperation mit der Allianz ein geht? Man sollte vielleicht mal klären, was ihr euch genau darunter vorstellt, das ihr so derart Extrem alleine auf die Vorstellung reagiert.
Ein punkt den ich noch anbringen wollte, der vielleicht auch nicht ganz klar geworden ist.. Warum sollte ein Jedi dem Orden den Rücken kehren, nur weil der Rat etwas Entscheidet, was gegen seine, betont, seine Vorstellungen geht? Stellt ein Jedi nicht seine eigenen Bedrüfnise und Empfinden zurück um den Wohl aller zu Dienen? Sollte er nicht seine Persönlichen Ansichten zwar vertreten können, aber nicht davon behindern lassen um dem der Macht und dem Orden zu dienen? Würde ernicht sein einges Seelenheil erstmal mosern lassen und, statt einfach zu gehen, aus dem was er Hat das Beste raus holen?

In meiner Welt, in meiner Ansicht laufen Jedi nicht weg nur weil ihnen etwas nicht passt.
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Jestocost (08.08.2017), Sinh (08.08.2017)

28

Dienstag, 8. August 2017, 22:29

@Xine, dafür braucht es aber auch ein paar handfeste Beispiele für die Unsicherheiten, sonst redet man nur über heiße Luft.
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29

Dienstag, 8. August 2017, 22:32

Es war immer gesichert , dass die Republik und die Jedi Verbündete sind, das die Jedi generell der Republik helfen, Sith auf Tython quasi unmöglich waren etc. etc.
Alles was im RP geschah kam um diese Säulen nicht herum. Man konnte sich als Projektspieler also sicher sein dass man mit seinem Republiktreuen Jedi nicht plötzlich ohne Hotspot da stand weil der Orden jetzt plötzlich zum Imperium gehörte.

Allerdings scheint es derzeit so dass Teya solche Fakten missen lässt. Der einzige mir bekannte Fakt ist die fast unmögliche, illegale Einreise auf Teya durch eine gut ausgeprägte Sicherheitsstruktur.

Doof gesprochen ist es zum Beispiel nicht gesichert dass Teya nicht morgen teil des Imperiums ist. Dies würde doe Spielbarkeit für einige Chars auf Teya vollkommen vernichtet.

Ist gesichert, dass ein grundlegendes Level an Sicherheit existiert wodurch jeder Jedispieler vorraussetzen kann dass Teya nicht zu jeder Zeit entdeckt bzw. kompromitiert werden kann?
Bleibt die Enklave parteilos bzw. der hellen Seite zugewandt und ist ausgeschlossen, dass sich dies ändert? (Rumgesithe oder offizielle Kooperationen mit Sith)
Ist gesichert, dass die Enklave der Republik "treu" bleibt?
Ist gesichert, dass die Enklave nicht von Unbefugten betreten werden kann?
Ist gesichert, dass Jedi sich ohne Probleme in der Enklave frei bewegen dürfen? - Das sollte gesichert sein, weil ich meine dass es ein wesentliches Merkmal von Teya war.

Da hast du handfeste Beispiele. Eine jede Menge. Das würde auch Anklang finden, wenn man sich darauf im Kontext bezieht und sich nicht auf dieses Allianzthema versteift.
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30

Dienstag, 8. August 2017, 22:45

Einiges davon ist schon beantwortet (freies Bewegen in der Enklave, wie du selbst sagst).

Zitat

Doof gesprochen ist es zum Beispiel nicht gesichert dass Teya nicht morgen teil des Imperiums ist. Dies würde doe Spielbarkeit für einige Chars auf Teya vollkommen vernichtet.
Falls jemals so etwas im Rahmen eines großen Plots kommen sollte, dann allenfalls so, dass man die Wahl hat, dass also alle Chars, die nicht auf einem imperial beherrschten Teya leben möchten, die Möglichkeit bekämen, vorher zu verschwinden. Das ist schon bei kurzfristiger Gefangenschaft bei der anderen Seite so üblich, wie viel mehr erst in so einem Rahmen. Aber wie wahrscheinlich es ist, dass eine SL den Hub des Projekts sprengen würde, kann man sich an einem Finger ausrechnen. Wenn ich im Vorherhein von solchen Plänen hören würde, würde ich demjenigen eins mit dem Krückstock überziehen.

Zitat

Bleibt die Enklave parteilos bzw. der hellen Seite zugewandt und ist ausgeschlossen, dass sich dies ändert? (Rumgesithe oder offizielle Kooperationen mit Sith)
Also doch die Allianzfrage?

Zitat

Ist gesichert, dass ein grundlegendes Level an Sicherheit existiert wodurch jeder Jedispieler vorraussetzen kann dass Teya nicht zu jeder Zeit entdeckt bzw. kompromitiert werden kann?

Zitat

Ist gesichert, dass die Enklave nicht von Unbefugten betreten werden kann?
Wenn das schon auf Tython nicht sicher war, wie soll es dann auf Teya sicher sein?

Zitat

Ist gesichert, dass die Enklave der Republik "treu" bleibt?
"Die Enklave" sind die Jedi der Enklave. Was die Chars tun, passiert.

Meine persönliche Meinung: Gerade die prekäre Lage ist es, was diese Zeit prägt, das würde ich nicht mit konstruierten Sicherheiten aus der Welt schaffen wollen.
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Xine (08.08.2017), Mirànda (08.08.2017)

31

Dienstag, 8. August 2017, 22:46

Okay weil es wohl nichts bringt und da, entgegen meines Wunsches, Shiftys und meine Meinung einfach in ein "ihr" zusammen gewürfelt wird, macht es wohl keinen Unterschied was ich selbst denke. Danke an der Stelle, dass man auf Wünsche eingeht.

Allianz:
Das würde nur passieren wenn der Rat sagen würde... - Das ist genau das Topic. Also ist das "wenn" total obsolet.

Spielen wir das mal an einem Jedi durch der der hellen Seite folgt und für die Sith nichts übrig hat. Idealismus vor Pragmatismus.

Jedi A ist auf Teya in der Enklave. Die Enklave entschließt sich, ein denkbares Szenario, eine Kooperation mit der Allianz einzugehen in denen sie Informationen hin und her tauschen. Jedi A findet das gar nicht dufte, denn erstens nutzt die Enklave indirekt die Mittel der Sith, immerhin sind die ja auf Allianzseite vorhanden und gehen da ihrer Lehre nach. Darüber hinaus besteht für Jedi A auch die, nachvollziehbare, Sorge, dass Sith in der Allianz jetzt natürlich über die Enklave bescheid wissen, dieses Wissen also nutzen könnten um den Jedi zu schaden. Auch nichts was in der Vergangenheit nicht mal vorgekommen wäre. Jetzt hat Jedi A zwei Möglichkeiten wenn er von seiner Sichtweise nicht ablässt, was bei jahrzehnterlanger Indoktrination eher unwahrscheinlich ist, erstens er tut alles damit die Enklave vor den Sith geschützt wird oder aber er verlässt die Enklave in dem Wissen nicht einer Fraktion zu helfen, die mit den Sith kooperiert.

Bei dieser Aktion verlässt er aber nicht den Orden. Keinesfalls. Er sieht eher dass der Weg der Enklave nicht dem entspricht was er von dem Jedi-Orden kennt. Das ist an sich erstmal nichts ungewöhnliches. Das ganze mit "Verlässt den Orden" rührt von Mirandas Beispiel her, das an der Stelle vollkommen falsche Maßstäbe hatte. Aber kommen wir auch darauf zurück.

Haben die Jedi damals Tython verlassen die Gegen den Krieg mit dem Imperium waren? *blinzel* Ich sehe nicht wirklich das ausschlaggebende Argument das einen Jedi, der dem orden, wie du sagst, treu ergeben ist, diesem den Rücken kehren wird nur weil er gegen die eigenen Ansichten handelt. (das ist denke ich schon recht oft vorgekommen.) Und grade in dieser Tage wo die Jedi sowieso nur so wenige sind.. wäre da nicht eher das EInheitsgefühl vorhanden, statt eine Trotzreaktion?

In diesem Beispiel zwar nicht aber als der hohe Rat damals entschieden hat die Mandalorianer weiter morden zu lassen sind Revan, Malak und gefühlt der halbe Orden ausgetreten und gegen die Mandalorianer in den Krieg gezogen. Grund: Sie sahen dass der Orden gegen den Kodex der Jedi zu helfen verstößt. Das Verlassen des Ordens weil man glaubt dass der Orden oder ein Teil davon gegen den Kodex der Jedi verstößt ist gar nicht so selten. Nebenbei sind solche Zerwürfnisse immer wieder vorgekommen. Nennen sich dann meisten Schismen.

Das Problem ergäbe sich allerdings erst, wenn die Enklave beschließen würde: "Wir schließen uns geschlossen der Allianz an" oder "Hier geht keiner zur Allianz!" Warum sollte sie das tun oder auch nur wollen? Unsere Jedi sind u. a. nach Teya gezogen, um sich in dem alten Praxeum wieder auf ihre Identität als Jedi zu besinnen und daraus neue Stärke zu gewinnen. Auch der Rat wäre schlecht beraten, wenn er in dieser Zeit der Orientierung, Gewissenserforschung und Identitätssuche von oben eine stramm einheitliche Linie für alle verordnen würde. Das würde mit größter Wahrscheinlichkeit zum inneren Bruch führen, und den können die kleinen Ordens-Inseln nun wirklich gerade nicht brauchen.

Die Frage ist eigentlich schnell beantwortet. Sobald die Enklave offziell eine Kooperation mit der Allianz verkündet, egal mit welchem Level, signalisiert sie Vertrautheit. Jetzt gehen wir wieder zu den Sith, die auch Teil der Allianz sind. Damit verkündet die Enklave offiziell dass sie die Taten der Sith zumindest aus pragmatischer Sicht duldet. Es bildet sich generell eine Linie. Das haben offizielle Entscheidungen eben an sich. Nebenbei ist dies im Jedi-Orden allgemein, nie vorgekommen sondern war immer unter der Hand. Offiziell hat der Orden nie mit den Sith kooperiert.

Ich hoffe dass es jetzt deutlicher ist was zumindest ich darstellen wollte und bitte ein letztes Mal darum diese Posts, inklusive den hier, zu verschieben.

Danke

LG
Xinchen

EDIT: Was du beschreibst jetzt Jesto ist doch genau das was der Thread erfragt. Man erkennt an deinen Aussagen, dass es keine geplante Sicherheit gibt und wenn scheint sie nicht aufgeschrieben zu sein denn das "Wenn ich im Vorherhein von solchen Plänen hören würde, würde ich demjenigen eins mit dem Krückstock überziehen." muss ja auf einer Grundlage beruhen. Entweder ist das okay so, dann will ich mich aber auch darauf einstellen können meinen RP-Spielort zu verliren, oder aber nicht und dann weiß ich dass ich hier auch Zeit investieren kann.
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32

Dienstag, 8. August 2017, 22:56

Zitat

Sobald die Enklave offziell eine Kooperation mit der Allianz verkündet, egal mit welchem Level, signalisiert sie Vertrautheit...

Sehe ich auch so, und ich wüsste nicht, warum sie das tun sollte. Es wäre dumm. Man wird jedem Jedi die Entscheidung selbst überlassen, ob er sich der Allianz anschließt. (Meine Ansicht für die IC-Situation und so steht's auch in den Vorgaben.)

Dass einzelne Jedi sich der Allianz anschließen, könnten wir nicht mal unterbinden, wenn wir das wollten. Solche Entscheidungen ergeben sich aus den Motiven der Chars, da haben weder SLs noch Team was reinzureden. Und wenn diese Entscheidungen wiederum andere Chars in einen Gewissenskonflikt bringen, ist das eben so. Da wird es keine Sicherheit geben.

Diesen RP-Spielort wirst du sowieso über kurz oder lang verlieren, Teya ist ja höchstwahrscheinlich nur Zwischenstation, bis der Orden wieder offen auftritt.
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Xine (08.08.2017), Mirànda (08.08.2017)

33

Dienstag, 8. August 2017, 23:00

Sehe ich auch so, und ich wüsste nicht, warum sie das tun sollte. Es wäre dumm. Man wird jedem Jedi die Entscheidung selbst überlassen, ob er sich der Allianz anschließt. (Meine Ansicht.)

Si und deshalb die Frage an Gryth. Deswegen das Beispiel. Den im Rahmen dieser ganzen Beschnupperungskurse (jetzt nichts gegen dich Harlen) kam diese Frage eben auf. Ich sitz ja auch nicht nur stupide im Forum und denk mir "Juckt mich net!", sondern mach mir auch Gedanken darüber ob ich für mich Ausweich-RP generieren muss. Danke für deine Meinung, deshalb die Frage.

Dass einzelne Jedi sich der Allianz anschließen, könnten wir nicht mal unterbinden, wenn wir das wollten. Solche Entscheidungen ergeben sich aus den Motiven der Chars, da haben weder SLs noch Team was reinzureden. Und wenn diese Entscheidungen wiederum andere Chars in einen Gewissenskonflikt bringen, ist das eben so. Da wird es keine Sicherheit geben.

Soll auch niemand, war nie die Forderung oder der Wunsch. Es geht hier um Säulen des Konzepts. Was Individuuen tun ist da nicht von betroffen. Jeder wie er mag.

Diesen RP-Spielort wirst du sowieso über kurz oder lang verlieren, Teya ist ja höchstwahrscheinlich nur Zwischenstation, bis der Orden wieder offen auftritt.

Du weißt genau, dass ich das so nicht gemeint habe. :P

Edit: Ich möchte nur nochmal verdeutlichen das mei Anliegen keinesfalls ein "Mimimimi aber der hat...und dann Allianz...ich will meinen Teddy wieder" sein sollte. Wenn der allgemeine Tenor ist "Ne das soll nicht definiert sein because Player-Konsequenz ftw" geh ich damit konform genauso wie anders herum. Ich wollte eben dies nur einmal thematisieren um da die allgemeine Einstellung dazu zu sehen. Bisher scheint der Großteil in die "Nicht definiert"-Richtung zu gehen was ich vollkommen akzeptiere.
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Jestocost (08.08.2017)

34

Dienstag, 8. August 2017, 23:07

Zum Allianzthema:

Sind Satele Shan und Darth Marr nicht auch gemeinsam gegen Revan vorgegangen?

Was ist denn der aktuelle Wissenstand über die Allianz?

Noch (in der Zeit in der wir spielen) ist die Allianz ein Widerstand gegen die Zakuul (die, die Tython überfallen und viele Jedi getötet haben) und sicher nicht anti-republik eingestellt.

Was würde ein Jedi tun, der sieht wie eine Allianzeinheit, in der sich auch ein Sith befindet, gegen Zakuul kämpft, um sie daran zu hindern ein Massaker an Zivilisten zu begehen?

Die Fragen sollen nochmal zum Nachdenken anregen.

Das soll nicht heißen, dass die Allianz als "gut" anzusehen ist, auf keinen Fall, ich finde gerade, dass die Allianz ein tiefes und schwieriges Thema ist, aber ich habe das Gefühl, dass es gerade zu einseitig gesehen wird.

Mir ist bewußt, dass es ein Problem ist, wenn Sith beim Kampf ihre Methoden verwenden, mir ist bewußt, dass da allgemein Mißtrauen und Unsicherheit sind (wobei ich denke, dass ein Jedi da seine Machtsinne nutzt und eben auf die Macht vertraut).

Eine Kooperation kann sich auf eine bestimmte Mission und auf bestimmte Bereiche beschränken. EIne Kooperation bedeutet auch nicht automatisch einen Pakt für die Zukunft oder gar einen Beitritt.
Und ich denke, dass man bei einer Kooperation auch Forderungen stellen kann, wie zum Beispiel, dass die Enklave nicht allgemein in der Allianz bekannt gemacht wird, sondern eine hohe Geheimhaltungsstufe hat und die Teilnehmer Stillschweigen gegenüber anderen Allianzkräften wahren müssen (klappt ja auch beim Militär, Specialforces dürfen ja auch nicht üner Einsätze mit anderen reden) oder dass man keine Sith in der Enklave haben möchte.

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Mirànda (08.08.2017), Jestocost (08.08.2017)

35

Dienstag, 8. August 2017, 23:21

Jedi A ist auf Teya in der Enklave. Die Enklave entschließt sich, ein denkbares Szenario, eine Kooperation mit der Allianz einzugehen in denen sie Informationen hin und her tauschen. Jedi A findet das gar nicht dufte, denn erstens nutzt die Enklave indirekt die Mittel der Sith, immerhin sind die ja auf Allianzseite vorhanden und gehen da ihrer Lehre nach. Darüber hinaus besteht für Jedi A auch die, nachvollziehbare, Sorge, dass Sith in der Allianz jetzt natürlich über die Enklave bescheid wissen, dieses Wissen also nutzen könnten um den Jedi zu schaden. Auch nichts was in der Vergangenheit nicht mal vorgekommen wäre. Jetzt hat Jedi A zwei Möglichkeiten wenn er von seiner Sichtweise nicht ablässt, was bei jahrzehnterlanger Indoktrination eher unwahrscheinlich ist, erstens er tut alles damit die Enklave vor den Sith geschützt wird oder aber er verlässt die Enklave in dem Wissen nicht einer Fraktion zu helfen, die mit den Sith kooperiert.

Sehe ich nicht so. Warum sollte ein Jedi derart eingeschränkt denken? Würde ein jedi nicht viel eher die Situation durch gehen und Objektiv bewerten? Thema Idealbild des Jedi? Eben nicht Gefühlsgebunden, und du beschreibst ihr IDealismus was eben vorallem Gefühlsgebunden ist, reagieren? Warum nur diese beiden A oder B varianten? Gitb es nicht auch C,D,F und G? Verstehe diese Engstirnigkeit nicht. Soll das nur dazu dienen um deine Ansicht zu untermauern?



In diesem Beispiel zwar nicht aber als der hohe Rat damals entschieden hat die Mandalorianer weiter morden zu lassen sind Revan, Malak und gefühlt der halbe Orden ausgetreten und gegen die Mandalorianer in den Krieg gezogen. Grund: Sie sahen dass der Orden gegen den Kodex der Jedi zu helfen verstößt. Das Verlassen des Ordens weil man glaubt dass der Orden oder ein Teil davon gegen den Kodex der Jedi verstößt ist gar nicht so selten. Nebenbei sind solche Zerwürfnisse immer wieder vorgekommen. Nennen sich dann meisten Schismen.

Das waren aber auch Zeiten in dem der ORden deutlich mehr Mitglieder hatte und die Jedi nicht kurz davor standen (wiedermal) sich in der Unendlichkeit zu verlieren. Mein Hauptargument bleibt. Ein Jedi _sollte_ meiner Ansicht nach, nicht Gefühlsorientiert handeln, was er tut wenn er seine Eigene Sichtweiße vor die der anderen stellt und aus unwohlsein über eine Entscheidung dem Orden den Rücken kehrt. Genannte Beispiele Zeigen ja auch sehr gut was aus diesen Jedi geworden ist. Rechtfertigst du jetzt also deine Ansicht damit, dass Jedi den Orden verlassen und genau zu dem werden weswegen sie eigentlich den Orden verlasen hatten? Oder wo genau liegt der Bezugspunkt?

ie Frage ist eigentlich schnell beantwortet. Sobald die Enklave offziell eine Kooperation mit der Allianz verkündet, egal mit welchem Level, signalisiert sie Vertrautheit. Jetzt gehen wir wieder zu den Sith, die auch Teil der Allianz sind. Damit verkündet die Enklave offiziell dass sie die Taten der Sith zumindest aus pragmatischer Sicht duldet. Es bildet sich generell eine Linie. Das haben offizielle Entscheidungen eben an sich. Nebenbei ist dies im Jedi-Orden allgemein, nie vorgekommen sondern war immer unter der Hand. Offiziell hat der Orden nie mit den Sith kooperiert.

Wieder dieses Schwarz oder Weiß, Entweder oder denken. Warum sollte es nicht auch eine Variante geben, wie Sinh gesagt hatte, dass es nur unter bestimmten Bedinungen eine Kooperation ( zweckgerichtetes Zussamenwirken) geben wird? Du setzt ja vorraus, das die Jedi komplett einsteigen und sich nicht die Mühe machen etwas nachzudenken und vielleicht einen Plan auszuarbeiten wie die Bedenken der Enklavenbewohner zu berücksichtigen sind.

Mein Fazit ist.. Hier wird heißer gekocht als es Notwendig ist, wird eine bestimmte extreme Sichtweise als GEgeben genommen ohne alternativen zu beleuchten. Dementsprechend werde ich mich jetzt auch aus der Diskusion raus halten. Ich habe meien Argumente gebracht. Ich bin gespannt wie sich das Ganze Ic entwickeln wird, denn darum sollte es eigentlich gehen. Es ist noch nichtmal irgendwas besprochen wurden, IC, und ihr redet schon von Austritten.
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36

Mittwoch, 9. August 2017, 06:21

Ich finde es etwas unfair das Ganze runterzumachen ala "Wird heißer gekocht..." auch versteh ich euer beiden Argumentationen nun nicht.

Niemand behauptet dass die Allianz böse ist noch dass es keinen Grund oder keine Möglichkeit gibt für Jedi sich der Allianz anzuschließen. Es wird lediglich, mittlerweile mehrfach beschrieben, gesagt dass ein solches Konzept definitiv Probleme bekommt. Dabei ist an diesem Konzept von Jedi A nichts außergewöhnliches.

@Miri
Du magst das zwar anders sehen und deine Jedi anders verkörpern doch alle Argumente relativieren weil sie nicht deiner Vorstellung entsprechen machr an der Stelle keinen Sinn. Jedi "können" engstirnig sein und "können" schwarz weiß denken. Idealismus ist auch keinesfalls mit gefühlsverbunden zu assozieren. Schlicht ist es Fakt dass solche Ansichten und Entscheidungen schon da waren, da sind und auch noch da sein werden egal was der Einzelne nun denkt. Dem Beispiel und der Frage tut es aber keinen Abklang.

"Es ist noch nichtmal irgendwas besprochen wurden, IC, und ihr redet schon von Austritten." - An der stelle solltest du selber nir mit Wasser kochen. Erstens hast du genau das Gleiche damals bei Sootas Besprechung gemacht wo du zu einem noch nicht ausgespielten Thema eine OOC Diskussion losgetreten hast die das ganze IC vorbestimmt hat und zum zweiten scheinbar immer noch nicht den Sinn dieses Threads verstanden. Hier ging es nicht um die Allianz und nicht um irgendwelche Grundsatz fragen zum Thema allianz. Hier ging es um ungewisse Ausgänge und Stabilität des RP-Spots. Danke für den Beitrag.

@Jesto
Du willst mir jetzt doch nicht noch ehrlich erzählen dass die Posts noch was mit der allgemeinen Frage zu tun haben oder? Mittlerweile gehrs ja schon darum wie ein Jedi im Detail mot der Allianz reagieren kann, welches Wissen man über die Allianz hat. Das hat mit der eigentlichen Frage die Allianzneutral ist nichts zutun.

@Sinh
Kein Plan welchen Mehrwert die Argumentation haben soll. Das es Jedi gibt die das anders sehen bezweifelt ja niemand. Satele und Marr sind aber auch nur Individuuen und kein ganzer Orden.

Verhindert eure eigene Meinung so stark die Akzeptanz für andere Konzepte als eure? Immerhin habt ihr jetzt nur Diskussionsmaterial für eine Anleitung zum Thema "Allianz" geliefert mit Optionen und etc. Den eigentlichen Kern habt ihr aber total verfehlt. Es geht hierum ob solche ungewissen Elemente ungewiss bleiben sollen oder festgesetzt werden sollen.

Dann ganz gleich wie, was, warum und weshalb ihr selbst glaubt dass euer Jedi anders handeln würde, es wird auch Allianzgegner Jedi gebe und die haben auch ein Recht auf Existenz und werden bei themen wie zum BEISPIEL eine Kooperation mit der Allianz vor die Konsequenzen gestellt, was bei dem beschriebenen Konzept auch zu einem Verlassen der Enklave führen kann.

Es führt bei einem sehr idealistischen Jedi auch dazu dass er wohl weniger mithelft wenn die Enklave sich direkt mit Sith verbündet.

Es führt einen pragmatischen Jedi sicherlich dazu wenn die Enklave nur rumsitzt...Ach! Jatara macht das ja sogar weil der Char ja in der Allianz tätig ist und nicht wie die Enklave rumhockt. So viel zum Thema "zu heiß" und so.

Ich kann immer so weiter machen. Quintessenz bleibt die gleiche und auch wenn mir scheinbar meiner Meinung als Initator nicht genug vertrauen schenkt um mir zu glauben dass es bei diesem die Allianz nur ein Beispoel ist und für das Thema kaum relevant, kann ich nur sagen. Es ist immer noch irrelevant ob es nun die Allianz oder was weiß ich ist.

LG
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Shifty (09.08.2017)

37

Mittwoch, 9. August 2017, 07:04

Zitat von »Xine«

Du willst mir jetzt doch nicht noch ehrlich erzählen dass die Posts noch was mit der allgemeinen Frage zu tun haben oder? Mittlerweile gehrs ja schon darum wie ein Jedi im Detail mot der Allianz reagieren kann, welches Wissen man über die Allianz hat. Das hat mit der eigentlichen Frage die Allianzneutral ist nichts zutun.
Finde ich tatsächlich schon. Das Klären von Missverständnissen gehört zu einer Diskussion dazu. Miri verstand z. B. wohl "Jedi A" als einen beliebigen Jedi und nicht als einen besonders ungewöhnlichen, verbissenen Jedi. Bitte hör doch auf zu wettern, dass man nicht abschweifen und dass ausgelagert werden soll, wenn in Wirklichkeit jemand deinen Punkt offenbar noch nicht verstanden hat. Inklusive mir übrigens, ich verstehe auch immer weniger, worauf du eigentlich rauswillst. Sobald man versucht, konkret zu erfassen, was du meinst, ist das für dich off topic.

Aber gut, wir können das auch kurz machen. Wenn es dir wirklich um eine absolute Garantie für die "allgemeine Frage" geht, ob kein Jedi, egal wie er tickt, wegen der Allianz oder wegen sonstwas auf Teya je in innere Konflikte geraten kann, die ihn - seiner Ansicht nach - dazu zwingen könnten, die Enklave zu verlassen, lautet die Antwort: Nein, so eine Garantie gibt's nicht. Wenn Jedi A partout nicht damit leben kann, was Jedi B, C und D sagen oder tun, dann wird er vielleicht keinen anderen Weg sehen als zu gehen. Bloß: Warum ist das erst jetzt auf Teya ein Problem?

Hier steht übrigens der Absatz zur Allianz: http://tor-jediorden.de/index.php?page=Thread&threadID=5234

Zitat von »Dexter«

Möchte dein Ritter mit der Allianz gegen die Zakuul kämpfen? Braucht er [den Rat] nicht um Erlaubnis zu fragen. Möchte er einen Sith-Lord aufspüren und ihn zur Strecke bringen? Weder Rat noch Zirkel notwendig.
(Was impliziert, dass in solchen Fragen jeder Jedi seinem eigenen Gewissen folgt.)

Und zum Thema "wichtige Tatsachen für alle ohne Absprache":

Zitat von »Dexter«

Aber bitte denkt daran, nicht einfach Tatsachen für alle Spieler im Praxeum zu schaffen ohne mit uns Rücksprache zu halten. Also bitte keine Sithangriffe auf das Praxeum oder dunkle Artefakte, die unter dem Praxeum lagern und alle korrumpieren, ohne mit uns zu sprechen. Sollte ein Plot wirklich völlig dem Hintergrund widersprechen, werden wir wie auf Tython intervenieren – dennoch ist die ganze Situation freier als auf Tatooine.

Aber wie schon gesagt, dass ist eh normal. Es ist nur ein gradueller Unterschied zu früher und wurde für Tatooine und Teya nochmal betont, weil solche Dinge in einem engen Rahmen größere Tragweite haben als in einem groß angelegten Setting. Das wurde in früheren Diskussionen ja schon oft gesagt.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Sinh (09.08.2017)

38

Mittwoch, 9. August 2017, 07:24

In diesem Beispiel zwar nicht aber als der hohe Rat damals entschieden hat die Mandalorianer weiter morden zu lassen sind Revan, Malak und gefühlt der halbe Orden ausgetreten und gegen die Mandalorianer in den Krieg gezogen.

*räusper*
Ich schnei hier nur einmal kurz herein um die Lore zu retten oder sagen wir, Behauptungen richtig zu stellen:

Revan hat nie den Orden verlassen. Jedenfalls nicht zu zeiten des Mandalorianischen Krieges, es gab Streitigkeiten und Auseinandersetzungen mit dem hohen Rat aber Revan ist weder mit seinem Gefolge ausgetreten noch wurden sie aus dem Orden geworfen. Im Verlauf des Krieges ist der Jedi Orden sogar eingeknickt und hat Revan mehr oder weniger offiziell machen lassen.

Quelle:

Zitat

Although the truth of what happened on Cathar was known, the Jedi still did not give Revan and Malak their full support. However, Revan managed to organize the Revanchists under the banner of a Republic mercy corps. The Jedi Council allowed Revan, Malak, and the Revanchists to participate in the Mandalorian Wars.


http://starwars.wikia.com/wiki/Revanchist

Ich möchte an diesem Punkt darstellen das so etwas wie ein Ordensaustritt/-rauswurf selbst in so einer Situation nicht vorgekommen ist als sich ein nicht unerheblicher Teil des Ordens dazu entschlossen hat den Willen des Rates zu ignorieren.
Sie waren Teil des Ordens bis sie der dunklen Seite zugefallen sind und das kann man wohl kaum als regulären Austritt sehen.

Zitat

However, at some point during the Mandalorian Wars, Revan and Malak found a Rakatan Star Map in the ancient burial mounds near the Dantooine Jedi Enclave.
[...]
Moments before they went beyond the door that led to the dark side artifact, however, Malak warned Revan that stepping beyond this threshold would mean that they could never return to the Jedi Order. [...]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashanea« (9. August 2017, 07:29)


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Shifty

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39

Mittwoch, 9. August 2017, 07:37

Einmal am Rande erwähnt:
Zumindest ich habe niemals über einen Ordensaustritt geredet. Das wurde lediglich von Miranda so verstanden und von Jestocost weitergetragen.
Ich habe immer nur von einem Enklavenaustritt geredet! Aber wenn das das gleiche ist, dann nehme ich das hin. Dann habe ich das Projekt-Konzept nicht durchblickt.

Ich werde mich auch nicht mehr an der Diskussion über "Würde ein Jedi mit der Allianz arbeiten oder nicht?" teilnehmen. Jedenfalls nicht in diesem Thread.

A) gehört es in der Tiefe nicht hierher
B) wurden meine Worte von anderen bereits so verdreht, dass es einfach keinen Spaß mehr macht überhaupt zu reden. Einfach alles was man sagt wird herumgedreht und weggetreten.

Bin raus.

Fortune favors the bold

40

Mittwoch, 9. August 2017, 07:52

"Finde ich tatsächlich schon. Das Klären von Missverständnissen gehört zu einer Diskussion dazu. Miri verstand z. B. wohl "Jedi A" als einen beliebigen Jedi und nicht als einen besonders ungewöhnlichen, verbissenen Jedi."

Hä? was für ein Missverständnis? Dazu führt es wenn man durchgehend versucht immer alles extrem positiv zu denken. Es soll ein beliebiger Jedi mit genanntem Konzept sein und nix verbissenes. Sowas hat sich niemand erwähnt nicht mal angedeutet und ein Jedi der gegen die Sith ist isr alles andere als ungewöhnlich.

"Bitte hör doch auf zu wettern, dass man nicht abschweifen und dass ausgelagert werden soll, wenn in Wirklichkeit jemand deinen Punkt offenbar noch nicht verstanden hat. Inklusive mir übrigens, ich verstehe auch immer weniger, worauf du eigentlich rauswillst. Sobald man versucht, konkret zu erfassen, was du meinst, ist das für dich off topic"
Das ist sofern ironisch dass ich die ganze Zeit schon sage dass ihr Off Topic seid weshalb ihr das gar nicht verstehen könnt wenn ihr vollkomen in eine andere Richtung saust. Viel witziger ist es dann wenn du "immer weniger" schreibst denn ich feuere den Thread nicht mal an. Ich bin nicht derjenige der sich vierhundert mal erklärt. Wir waren uns gestern seit deinem Post um 23:54 schon grün und du hast meine Erklärung offensichtlich auch verstanden. Danach hab nicht ich nachgesetzt sondern das waren die zwei da oben.

Weiterhin ziehst du jetzt ei Thema nach dem aAnderen aus dem Hut die nichts damit zu tun haben. Ich weiß nicht wie oft ich sagen muss dass ich einfach nur nachgefragt habe wie ihr zu Unsicherheiten bezüglich elementarer Säulen des Konzeptes steht. Ich habe zahlreiche Beispiele genannt wie zum Beispiel die Ausrichtung der Enklave.
Ich habe Fragen formuliert.

Mir ist es mittlerweile ziemlich latte was du denkst Jesto. Du verstehst auf der einen Seite laut eigener Aussage das Thema nicht hast aber dann doch genug Wissen um entscheiden zu können ob es OT ist oder nicht. Ziemlich widersprüchlich. Ich sag dir es ist OT, wenn du für eine Sekunde mal mir glauben würdest, würdest du erkennen warum du das Topic nicht verstehst.

Ich warte jetzt nur auf Gryths Antworten zu den Fragen und Bedanke mich für alle die einen Beitrag zu der Grundfrage geleistet haben.

@Ash
Du hast vollkommen recht. Das war sehr dumm von mir. Dennoch, weitaus abgemilderte, zeigt es aber dennoch dass Jedi auch dann mal ihr eigenes Ding durchziehen wenn sie der Meinung sind es läuft grundsätzlich was falsch.

LG
Xinchen
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


Dem Tauntaun-Prinzip sein offizieller Verfechter



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Ashanea (09.08.2017)

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