Zitat von »Shifty«
Zumindest ich habe niemals über einen Ordensaustritt geredet. Das wurde lediglich von Miranda so verstanden und von Jestocost weitergetragen
Zitat von »Shifty«
Aus welchem guten Grund sollte z.B. Skye den Orden nicht verlassen und mit der Allianz zusammen arbeiten?
Ich habe versucht dir zu antworten, so gut ich kann, mit meinem offenbar begrenzten Verständnis. Teilweise habe ich dich auch verstanden, teils noch nicht, sieht man ja an meinen offenen Rückfragen. Ich lass es aber nun auch.Zitat von »Xine«
Mir ist es mittlerweile ziemlich latte was du denkst Jesto. Du verstehst auf der einen Seite laut eigener Aussage das Thema nicht hast aber dann doch genug Wissen um entscheiden zu können ob es OT ist oder nicht.
Fakten sind Säulen eines Konzeptes, die Spieler nutzen können um auch abseits einer dedizierten Entscheidungsinstanz um RP im Setting herzustellen oder zu vermeiden. Quasi bilden Fakten den Rahmen eines Konzeptes. Nehmen wir als Beispiel den Jedi-Orden(Die Organisation nicht die einzelnen Personem) auf Tython. Es war immer gesichert , dass die Republik und die Jedi Verbündete sind, das die Jedi generell der Republik helfen, Sith auf Tython quasi unmöglich waren etc. etc.
Alles was im RP geschah kam um diese Säulen nicht herum. Man konnte sich als Projektspieler also sicher sein dass man mit seinem Republiktreuen Jedi nicht plötzlich ohne Hotspot da stand weil der Orden jetzt plötzlich zum Imperium gehörte.
Allerdings scheint es derzeit so dass Teya solche Fakten missen lässt. Der einzige mir bekannte Fakt ist die fast unmögliche, illegale Einreise auf Teya durch eine gut ausgeprägte Sicherheitsstruktur. Darüber hinaus wirkt alles aber doch sehr wackelig was von grundsätzlichen Beziehungen über die moralischen Aspekte bis hin zur allgemeinen Ausrichtung der Enklave reicht. Im Endeffekt fehlt bei Teya doch die Sicherheit dass ich mit meinem republiktreuen Jedi auf Teya spielen kann denn von einem Tag auf den Anderen sich eine Beziehung so weit verschiebt, dass es mir unmöglich wird.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Jestocost (09.08.2017), Mirànda (09.08.2017), Sinh (09.08.2017), Harlen Gregorius (09.08.2017)
Zitat
Ist gesichert, dass ein grundlegendes Level an Sicherheit existiert wodurch jeder Jedispieler vorraussetzen kann dass Teya nicht zu jeder Zeit entdeckt bzw. kompromitiert werden kann?
Zitat
Bleibt die Enklave parteilos bzw. der hellen Seite zugewandt und ist ausgeschlossen, dass sich dies ändert? (Rumgesithe oder offizielle Kooperationen mit Sith)
Ich denke und hoffe inständig, dass wir bald wieder zum gewohnten Status Quo zurückkehren können, Jedi in der Republik, Imperium Imperium und die Allianz ein böser Alptraum. Ansonsten: Im Moment sehe ich da vor allem einen IC-Konflikt, den man womöglich am besten IC aufgreifen sollte. So gibt es Jedi, die herumrennen und der Republik am liebsten den Rücken kehren würden (nicht für die Allianz, sondern für die Jedi selbst!) und sich von ihr verraten und verlassen fühlen, während es andere gibt, die weiterhin treu zur Republik stehen und sie auch im Geheimen weiterhin unterstützen und natürlich auch jene, die offen oder super-top-secret für die Allianz arbeiten.Zitat
Ist gesichert, dass die Enklave der Republik "treu" bleibt?
Zitat
Ist gesichert, dass die Enklave nicht von Unbefugten betreten werden kann?
Zitat
Ist gesichert, dass Jedi sich ohne Probleme in der Enklave frei bewegen dürfen? - Das sollte gesichert sein, weil ich meine dass es ein wesentliches Merkmal von Teya war.
Och, das glaub ich eigentlich nicht Jesto mag glauben, dass jeder zurückgeholt werden kann, aber ich (Spielerin) bin definitiv für alle Konsequenzen, die ein Fall zur Dunklen Seite nach sich zieht. Aber das nur kurz als Richtigstellung am Rande, es soll nicht vom Thema ablenken.Zitat
Jedi sind Jedi und Sith sind Sith und wer der dunklen Seite verfällt muss mit den Konsequenzen leben, was das angeht, ticke ich sowieso radikaler als es Jesto lieb ist. *hüstel*
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