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Dienstag, 27. Juni 2017, 11:43

Mission: Notfallsignal - Kommunikation und Berichte

Seit Gestern konnte man aus dem Raum um Teya IV ein Notfallsignal auf einer alten Jedifrequenz erhalten. Es ist noch sehr unstabil, schwankend, zeigt sich nur immer mal wieder für eine Stunde ehe es wieder erlischt. Ritter D'Nar war dabei zu beobachten, wie er sich mit der Sicherheit sowie den Technikern, vorallem mit seinem alten Freund dem Drall Ruk immer mal wieder unterhielt. Am späten Nachmittag, erneut war das Signal aus zu machen, zogen sich auch einige der Sicherheitstruppen die vorallem für die Überwachung des Raumes um Teya IV zuständig waren, mit dem Ritter sowie dem Drall zurück. Erst am späten Abend konnte man sie wieder sehen, einige letzte Worte fielen noch und man zog sich auch zurück.

Es wird angenommen das es sich bei dem Signal um keine Fälschung oder Anormalie handelt, soweit konnte man es zumindestens Vorerst bestimmen. Die Schwankungen liesen sich jedoch vorerst nicht erklären, die Vermutung jedoch lag nahe das die Distanz immer mal wieder außerhalb der Empfangsreichweite, oder anderen Kosmischen STörungen unterlag.

Ritter D'Nar konnte man Heute dabei beobachten wie er sammt einigen Beteiligten sich zum Enklaven Rat auf machte, die Situation wohl besprechen.
"We must be swift as the coursing river, with all the force of a great Typhoon, with all the strenght of a raging fire, Mysterious as the dark side of the Moon"

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Xine (27.06.2017), Shifty (27.06.2017), Harlen Gregorius (27.06.2017)

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Mittwoch, 19. Juli 2017, 22:33

Zwischenbericht von Padawan Aquae


An: Alle Mitarbeiter an der Mission "Notfallsignal"

Betreff: Auswertung der Sensordaten

Werte Mitjedi,

ich habe die Analyse der von Ritter Erauqs überbrachten Daten beendet. Wie es scheint haben wir es mit einem Prototypschiff zu tun, welches in der Lage ist, ein ausreichend großes Feld aus Anti-Graviation um sich herum zu projzieren, um die Asteroiden fernzuhalten. Im Zuge des Prozesses, die Daten durchzusehen, fiel auf, dass die Stärke dieses Feldes einer leichten, chaotischen Schwankung unterliegt, was auf Probleme bei der Energieversorgung des Feldes hindeutet. Ebenso war festzustellen, dass die Schiffsaktivitäten auf ein Minimum beschränkt sind, was vermuten lässt, dass auch Lebenserhaltung und Gravitation an Bord nicht überall funktionsfähig sind. Insgesamt lassen sich schwere Schäden an wichtigen Schiffskomponenten vermuten. Ich konnte zudem eine Modulation für unsere Repulsoren errechnen, mit der wir das Feld betreten können, ohne dem Feld eine wahrnehmbare Belastung zuzufügen. Dies gilt jedoch nicht für eine Sensortarnung, aber zumindest wird das betreten des Feldes uns nicht verraten. Ich werde meine Analyse noch einmal laufen lassen und werde Abweichungen rechtzeitig bekannt geben, sollten welche auftreten.

Padawan Morwena Aquae

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Shifty (19.07.2017), Xine (20.07.2017), Harlen Gregorius (22.07.2017)

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Samstag, 22. Juli 2017, 23:53

Zitat

An: Mitglieder des Teams: Mission "Notfallsignal"
Von: Harlen Gregorius

Betreff: Materialanfrage/ Unterstützungsersuchen an die Regierung von Teya V

Geehrte Schwestern und Brüder,

nachdem Padawan Marsadi und ich uns mit General Luttrell beraten konnten, hat sich dieser, nach einem zwischenzeitlichen Missverständnis, unserer Sichtweise, in den entscheidenden Punkten angeschlossen.
Zähneknirschend erkannte er die Notwendigkeit einer weiteren Erkundung der Lage u. des Schiffes an. Obwohl man ihm Zweifel und Unmut, im Bezug auf unseren Möglichkeiten in dieser Angelegenheit deutlich angemerkt hat, hat er sich zu Zusammenarbeit und Unterstützung u.a. in Form von Material und Ausrüstung bereit erklärt.
Neben der Liste der Notwendigkeiten, bei der ich um den Input der Planungsgruppe und der Analytiker bitten würde, halte ich es für richtig und wichtig unsere Erkenntnisse mit der Regierung von Teya zu teilen, um zum einen das lockere Vertrauen zu festigen und zum Anderen ihre Ressourcen bestmöglich mit einplanen zu können.

Allianzbeteilung in dieser Angelegenheit:

An einem Punkt des Gespräches schlug ich dem General vor, sollte er unsere personellen und verteidigungstechnischen Ressourcen nicht für ausreichend halten, dass es noch die Möglichkeit gäbe, die Allianz um Mithilfe zu bitten.
Diese Erwähnung führte zu einem Missverständnis und erschwerte den Verlauf des Gespräches, da unser Gesprächspartner meine Intention hinter der Aussage, nämlich ihm weitere Sicherheit anzubieten, falsch aufgefasst hat.
Im folgenden Verlauf des Gespräches betonte er die Verbindung zur Republik, den Willen zur Kooperation mit uns, aber auch seinen Sorgen um Teya und das System, sollte sich der Konflikt zwischen Zakuul und der Allianz hier her ausweiten.
Er bat uns die möglichen Folgen für das ganze System bei unserer Entscheidung nicht aus den Augen zu verlieren, betonte aber auch, dass er in dieser Frage keine Entscheidungsgewalt besitzt und er unser Handeln nicht diktieren kann.

Seine verständlichen Sorgen und die darauß resultierende Vorsicht, sollte uns jedoch nicht daran hindern, sollte es dazu kommen, das Nötige zu tun.

Auch und nicht minder wichtig betonte der General natürlich, dass absolutes Stillschweigen gegenüber der Bevölkerung bewahrt werden soll, um Panik zu verhindern. Ich versicherte ihm, dass dieser Punkt für uns selbstverständlich ist.

Zusammenfassend bitte ich die entsprechenden Mitglieder des Teams noch mal, um Ergänzungen und Vorschläge für unsere Anforderungsliste und die Zusammenstellung eines "Erkenntnisbündels" für Teyas Offizielle.

Danke und möge die Macht mit uns sein.



Harlen Gregorius

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Shifty (23.07.2017)

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Sonntag, 23. Juli 2017, 00:34

Bericht zur Analyse des Schiffs

von Ritter Saneera Uniri

Vorab:

Bei der letzten durchgeführten strategischen Besprechung zusammen mit Ritter Erauqs, Padawan Aquae und einem Vertreter der Nails, wurde sich vorläufig darauf geinigt, dass ein "Entern" oder eine "Datenbergung" sowie eine gründliche Untersuchung des Schiffes durchgeführt von je zwei 2-4 Mann Starken Expeditionsteams mit je zwei Technickexperten vorerst ohne weiteres Wissen über die internen Sicherheitssysteme oder die funktionalität der schiffsinternen Datenbanken als zu riskant um die Leben von Ordensmitgleidern und Ordensperosnal zu riskieren. Ich möchte an dieser stelle weiterhin daran erinnern , dass die Zahlen des Jedi Ordens in den letzten Jahren _kritisch_ gesunken sind.

In anbetracht der Kosten/Risko-Nutzen-Analyse haben Ritter Erauqs und ich vorab beschlossen, dass die Stategie eines kleinen vier Mann Erkundungstrupps , dessen Aufgabe es ist in einer schnellen Operation , das Schiff zu gut wie möglich zu kartografieren und sich ein bild von dessen Abwehrmaßnahmen und dessen funktionalität der inneren Systeme zu machen. Mit diesen erbeuteten genaueren Daten ließe sich ein besserer detaillierter Plan zur einer späteren Datenbergung und/oder Enternmaßnahme des Schiffs aufstellen.

Was dieses Vorgehen anbelangt würde ich gerne eine Rückmeldung des Enklavenrats erhalten.

Zur Analyse:

Zur Analyse des Hüllenzustands des Schiffs anhand der Scans die wir haben habe ich Technicker Rug als zusätliche Beratungstelle hinzugenommen.

Zusammen kamen wir zur folgenden Bewertung:

Der Kreuzer verfügt über einen Hangar, aber auch über zahlreiche Hüllenbrüche die in jeder Größenoption vorhanden sind. Hüllenbrüche sind vermehrt am Heck des Schiffes zu finden und ich empfehle aufgrund dessen das Risiko für den ersten Erkundungstrupp zu minimieren über besagte Hüllenbrüche einzudringen und zu evakuieren. Mein persönlicher Vorschlag ist es , das Team an dem am zentralsten Bruch am Schiffskörper zu nehmen, da von diesem punkt aus ein Team viele kritische Schiffsbereiche in wenig Zeit erreichen und studieren kann. Es ist anzumerken, dass einige Hüllenbrüche nicht durch die kinetische Einwikrung von Turbolasertürmen oder anderen Schiff zu Schiff geschossen hervorgegangen sind, sondern durch den Einschlag von schweren Objekten vermutlich Asteroiden.


Für die Aufnahme des benötigen Materials für die erste Erkundungsoperation , bitte ich um eine weitere besprechung mit allen an der Planung beteiligten Jedi und vertretern der Nails.

Hochachtungsvoll

Saneera Uniri

Ritter und Jedi-Hüter des Ordens und der galaktischen Republik
"Der Kampfstil eines wahren Meisters des Lichtschwerts sollte der Natur des Wassers ähneln.

Nichts ist sanfter als Wasser und Wasser kämpft nicht. Dennoch fließt es um seinen Gegner herum und zermahlt ihn Stück für Stück wie einen Fels."


Saneera Uniri

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Shifty (26.07.2017)

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Mittwoch, 26. Juli 2017, 18:05

An: Harlen Gregorius, Mitglieder des Teams: Mission "Notfallsignal"
Von: Jatara

Betreff: Re: Materialanfrage/ Unterstützungsersuchen an die Regierung von Teya V

Die Formulierung des Berichtes bezüglich der Allianzunterstüzung lässt mich wundern ob mein Angebot anders aufgefasst wurde als es gemeint war. Es klingt als ob die Allianz einen Schutz des Teya Systems mit einer militärischen Präsenz anbieten würde. Auch wenn ich nicht in der Position bin solche Entscheidungen zu trefen, so halte ich eine solche Maßnahme doch für sehr unwahrscheinlich.

Der gestrandete Kreuzer der Ewigen Flotte befindet sich am Rande des Lostar-Sektors außerhalb des Teya-Systems und seinem Einflussbereich. Sollte der Kreuzer plötzlich von sich aus Amok laufen, ein Szenario, welches ich für sehr unwahrscheinlich halte, dann wären nicht nur Teya sondern auch die anderen bewohnten Systeme im Lostar Sektor in Gefahr. Es ist doch erst die Einmischung der Enklave durch einen Präventivschlag, welche Teya V in die Gefahr einer zielgerichteten Vergeltung durch den Kreuzer oder des Ewigen Imperiums bringt.

Es sollte klar sein, dass wenn der Schutz Teyas das Primärziel dieser Operation ist, dann ist die beste Vorgehensweise den Kreuzer ledliglich zu beobachten und den Verteidigungsfall vorzubereiten. Sollte es entgegen meiner Erwartungen zu einem Angriff auf Teya durch den Kreuzer kommen so kann dann noch immer ein Entermanöver gestartet werden.

Die letzte Besprechung hinterließ aber den Eindruck, das die Enklave diese Gelegenheit nutzen möchte um mehr über die Technologie der Ewigen Flotten herauszufinden und einen möglichen Jedi Gefangenen auf dem Schiff zu retten. Die Intention wäre also Informationsbeschaffung und die Gefährdung Teya's durch die Bemühungen der Enklave nur ein Nebeneffekt einer möglichen Provokation. Ich kann nicht für die Enklave beurteilen wie viel von diesen Beweggründen der Regierung von Teva V offengelegt werden sollen oder ob innerhalb der Enklave noch Uneinigkeit über die Situation und deren mögliche Folgen besteht.

In diesem Fall sollte man sich darüber noch einmal im Klaren werden was nun die Ziele dieser Operation sein sollen, denn für den Schutz Teya's ist passive Beobachtung die erfolgversprechendste Option.

Jatara