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Kari

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  • »Kari« ist der Autor dieses Themas

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Freitag, 7. Juli 2017, 19:18

Ausschnitt aus dem Holonet zum Thema Flammendorn

Holonet Sammlung Flammendorn

Holonet Sammlung Flammendorn

Forumspost im Forum Pflanzenfreunde Teya

GaranisBachim schrieb:
Meine Frau möchte Flammendorn anpflanzen könnt ihr da etwas empfehlen über den Boden oder so? ich habe da leider keine Ahnung würde ihr aber gerne eine Pflanze schenken :(
Lg Bachim

PflanzenundNexuFan37 schrieb:
Der Flammendorn wächst am liebsten auf Kiesböden, aber es ist nicht schlimm wenn ihr keinen Kies im Garten haben wollt er wächst auch in normaler Erde ihr müsst ihn dann nur gut düngen :) Habe gehört man kann sie auch mit einer anderen Pflanze zusammen als Hecke anpflanzen habe aber den Namen vergessen Sorry. Ansonsten ist die Pflanze recht genügsam Licht brauch sie noch viel aber das sollte ja nicht das Problem sein.
Lg

GaranisBachim schrieb:
Danke dir für die Hilfe werde es probieren!
Lg

Eintrag auf einer Seite zur Pflanzenbestimmung:

Flammendorn:
Bis zu 10m hoher, dorniger, stark verzweigter Strauch mit braunroter Borke welche durchaus rissig sein kann. Sehr gestielte Blätter, fast lanzenähnlich (bis zu 6cm) blüht meist vom dritten bis achten Monat mit rötlich schimmernden Blüten (max. 5mm) Früchte sind orangerot- dunkelrot leuchtend und kugelig (max 1cm Durchmesser). Sehr Lichtbedürftig. Zeigerpflanze für Eisen- und Aluminiumoxid sowie kalkreiche Böden. Große Bestände dank kriechender Wurzelsprosse möglich. Früchte sind sehr Vitaminhaltig und ungiftig
(Desweiteren sind einige Bilder von verschieden großen Beständen zur besseren Identifikation zu sehen)


Eintrag auf einer wikipediaähnlichen Seite:

Der Flammendorn wächst als stets,,grüner‘‘ Strauch und erreicht Wuchshöhen von 1 bis 6 Metern. Die Zweige des Flammendorn bilden verdornte Kurztriebe aus und erscheinen ähnlich wie die Knospen leuchtend orange bis leuchtend dunkelrot. Die Borke ist braunrot und längsrissig. Die männlichen Blüten stehen an sehr kurzen Stielen in einem kugeligen Blütenstand. Kronblätter werden nicht ausgebildet. Die vier Staubblätter werden von einer tief zweiblättrigen Kelchröhrebogenförmig bedeckt, deren Zipfel länger als die Kelchröhre sind. Der Pollen wird in den Kelchblättern gespeichert und erst wenn er getrocknet ist über den Wind ausgebreitet. Die 5 Millimeter großen, weiblichen rötlich schimmernden, röhrigen Blüten sind etwas länger gestielt. Sie stehen in einem kurzen ährenförmigen Blütenstand. Sie besitzen eine längere Kelchröhre als die männlichen Blüten, die mit zwei kurzen Kelchzipfeln ausgestattet ist. Der oberständige Fruchtknoten besteht aus einem Fruchtblatt, welches eine Samenanlage enthält. Er geht in einen langen Griffel über.
Der Flammendorn verfügt über ein tiefreichendes und weitstreichendes Wurzelsystems, das sich 1,5 bis 3 Meter in die Tiefe und in waagrechter, bzw. schräger Richtung bis zu 12 Meter nach allen Seiten erstreckt. Die am Wurzelhals entspringenden Bereicherungs- oder Langwurzeln kriechen dicht unter der Erdoberfläche. Sie bilden reichlich Wurzelbrut und sorgen auch auf flachgründigen Böden, wie sie beispielsweise an Küstengebieten mit weitausgedehnten Steilufern vorkommen, für eine feste Verankerung, so ist die Pflanze auch bei Sturm fest verankert. Die Frucht wird meist im achten Monat hervor gebracht, diese hält sich meist fünf Monate. Die Frucht selbst ist reich an Vitamin C und B sowie ätherischen Ölen. Die Frucht benötigt Licht und Temperaturen zwischen 20 Grad Celsius und -10 Grad Celsius zum Keimen. Einmal gekeimt übersteht die Frucht auch Temperaturen bis in den -30 Grad Celsius Bereich. Von Vögeln vieler Arten wird die Pflanze bei kälteren Bedingungen als Nahrungsquelle genutzt. Bei der Ernte werden aufgrund der Dornen Handschuhe empfohlen.
Der Flammendorn lebt in Symbiose mit stickstoffbindenen Bakterien was sich als Knöllchenbildung im Wurzelbereich äußert.
Der Pflanzendorn gilt durchaus al Pionierpflanze (besonders in Gebieten mit viel Eisen- und Aluminiumoxid sowie Stickstoff) Wobei er keine reine Pionierpflanze ist.


 OOC

Für jede Pflanze die zerstört wird, pflanze zwei neue an ihrer Stelle.

Ithorianisches Sprichwort

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kari« (7. Juli 2017, 19:24)


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