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Dienstag, 4. Juli 2017, 22:24

Bericht: Fog Spectre - Spähmission


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Operation: Fog Spectre
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Freigabestufe: Padawan


Jahr: 22 NVC
Beteiligte: Ritter Xine Erauqs, Padawan Asura Valren, Padawan Skye Marsadi
Besonderheiten: Zakuul-Schiff entdeckt, Besonderes Terrain
Sonstiges: Angehangene Daten mit Außen-Scan des Zakuul-Schiffes, Aufnahme der verschlüsselten Übertragung, Kenncode mit Passwort für die ausgesetzte Spähsonde, Genaue Koordinaten des Schiffes, Holo-Zeichnung des Schiffes und des nebellosen Raumes.
Verfasser: Ritter Xine Erauqs

Missionsverlauf:
Ausgangssituation stellte eine unregelmäßige Übertragung aus dem Lostar-Sektor dar. Die Besonderheit dieses Signal war die Verschlüsselung nach Jedi-Methode. Analysen durch Ritter D'ner ergaben, dass es sich dabei um einen zehn Jahre alten Code handeln musste, der nun genutzt wurde um in nicht feststellbaren Intervallen ein Signal zu versenden.

Ausgerüstet mit einem Frachter, der gebrauchte republikanische Spährüstung und eine Sonde geladen hatte, machten wir uns auf den Weg um das Signal zu verfolgen. Die Anreise verlief ereignislos. Angekommen umgab den angepingten Perimeter ein gewaltiger Asteroidengürtel. Bereits war hier die Besonderheit erkennbar, dass die Asteroiden sich ohne erkennbares Muster durch den Raum bewegten. Zu dem Zeitpunkt existierte die Annahme einer Fremdeinwirkung. Wir drangen tiefer in den Gürtel ein und wurden mit einer Art Sternenstaub konfrontiert der aller Voraussicht nach die Sensoren und Kommunikationsgeräte mittels Reflexion störte. Die unregelmäßige Übertragung seitens des Lostar-System wurde damit auf die Position der Asteroiden zurückgeführt, die elementar für eine erfolgreiche Verbindung sind. Das unbekannte Signal konnte als einfaches Notfallsignal identifiziert werden und enthielt keine weiteren Angabe.

Mit Hilfe unserer Empfangstechnik konnten wir einen weiteren Perimeter ausmachen, der sich als nebelloses Loch mitten im Asteroidengürtel darstellte. Ein zweites Signal war zu diesem Zeitpunkt bereits empfangbar konnte jedoch wegen seiner unbekannten Verschlüsselung nicht interpretiert werden. Weniger Momente später waren Hitzesignaturen von einem Schiff erkennbar. Wir betraten den leeren Raum und konnten ein schwer beschädigtes Zakuul-Schiff vorfinden, dass nicht nur das Notsignal sondern auch das fremde Signal entsandte. Wir speicherten alle unsere Analysen, platzierten eine Spähsonde zum Verbleib und verließen den Sektor mittels verschiedener Täuschsprünge. Bei der Analyse wurden wir aller Voraussicht nach entdeckt.

Fazit:
Nehme ich alle Daten zusammen, die wir gesammelt haben, bildet sich mir folgende Theorie. Das Schiff wurde, vielleicht während einer Untersuchung, in einen Kampf verwickelt und dabei schwer beschädigt. Einzig allein die Repulsorsystem konnten dem Schiff die Möglichkeit geben in Mitten des Asteroidengürtels versteckt zu bleiben. Es besteht die Möglichkeit, dass sich ein potentieller Verbündeter an Bord des Schiffes befindet und das veraltete Signal entsendet in der Hoffnung gehört zu werden. Weiterhin gehe ich davon aus, dass entweder ausversehen oder mit vollem Bewusstsein das Zakuul-Signal gesendet wird. Ohne den Inhalt zu kennen gehe ich davon aus, dass um Verstärkung gebeten wird. Da das Schiff derzeit von autonomen Drohnen repariert wird ist eine Einsatzfähigkeit in Zukunft definitiv gegeben. Nach welchem Zeitraum dies aber der Fall ist muss eine weitere Analyse der Daten ergeben.

Vorschlag:
Ich empfehle die sofortige Entsendung einer Entermannschaft, sobald die Analysen der Daten abgeschlossen sind. Die Situation hat uns die einzigartige Möglichkeit gegeben ein Zakuul-Schiff zu entern und eventuell wichtiges Material zu bergen. Allerdings ist ob der Bewaffnung vorsicht walten zu lassen. Bekanntlich legen die Zakuul viel wert auf mechanische Hilfskräfte, welche bei den bisher groben Scans unentdeckt geblieben sein können.

Die Spähmission ist als Erfolg einzustufen.
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


Dem Tauntaun-Prinzip sein offizieller Verfechter


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Xine« (4. Juli 2017, 22:32)


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