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Norru

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Freitag, 23. Dezember 2011, 23:31

Fährenabsturz über Tython (Freigabe Ritter/Meister)

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Fährenabsturz über Tython
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Freigabestufe: Ritter/Meister



Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Medilla Celivan, Norru Balnam
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Norru Balnam
Missionsverlauf:

Vor zwei Tagen Berichtete Jedi-Ritter Kieran Norru Balnam, dass seine Fähre während des Landeanflugs auf Tython zum Absturz gebracht wurde. Es gab weder Verletzte noch Tote. Des Weiteren wurde berichtet, dass es bei einem Trainingskampf zwischen ihm und dem Padawan von Jedi-Ritter Vis'kar Arreth in den Ruinen der Schmiede zu einem Zwischenfall kam, bei dem der Padawan die Kontrolle über sich verlor. Hier wurde auch ein etwa 2,5 - 3 Meter grosser Kampfdroide gefunden, der allem Anschein nach über eine Autoreparatur-Einheit verfügt. Auf Bitte von Jedi-Ritter Kieran nahm sich Norru Balnam der Untersuchung in diesem Fall an. Er holte sich dafür Unterstützung von Jedi-Ritter Medilla Celivan.

Wir begaben uns zu den Ruinen der Schmiede, wo wir im Zugangstunnel auf die Überreste von Droiden stiessen. Einige Meter nach dem Tunnelausgang machten wir eine erstaunliche Entdeckung. Wir hatten die Möglichkeit Fleischräuber dabei zu beobachten, wie sie diese Droiden warteten und zusammenbauten. Während wir unseren Weg durch die Ruinen fortsetzten fiel uns auf, dass die Fleischräuber damit begonnen hatten, sich primitive Körperpanzerungen zu bauen. Woher sie das Wissen zur Konstruktion von Schutzausrüstung und zur Reparatur von Droiden nehmen ist uns zum momentanen Zeitpunkt nicht bekannt. In einem Säulentempel fanden wir den Kampfdroiden, von dem Kieran mir berichtete. Zwei Fleischräuber warteten ihn gerade. Unser Plan war einfach: Die Fleischräuber möglichst mit nicht-lethalen Mitteln ausser Gefecht setzen und den Kampfdroiden demontieren. Beides gelang uns nach einem kurzen Gefecht.

Nach näherer Betrachtung schien uns dieser Droide der gewesen zu sein, von dem mir Kieran berichtete. Kaliber und Art der Bewaffnung waren Ausreichend um Schiffe mittlerer Grösse zum Absturz zu bringen, oder sie gar zu zerstören. Nachdem wir die Steuereinheit und die Speicherchips des Droiden entfernt hatten, machten wir seine Waffen unbrauchbar und beschädigten seine Schaltkreise. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass es den Fleischräubern möglich sein wird, solche Schäden wieder zu beheben, zumal ihnen zentrale Bestandteile fehlen.

Eine Überprüfung des Speicherkerns und des Modells sind noch ausstehend. Ich erhoffe mir dabei tiefere Einblicke in die Vergangenheit des Droiden und ggf. der Fleischräuber sowie der Ruinen in denen wir ihn fanden. Was den Typ den Droiden angeht, erhoffe ich mir Unterstützung des republikanischen Militärs.

Nachdem diese Gefahr aus der Welt geschafft war, kümmerten wir uns um den gemeldeten Zwischenfall. An dieser Stelle möchte ich mich für die wertvolle Unterstützung von Medilla Celivan bedanken und lobend erwähnen. Es war uns nur durch ihre Hilfe möglich, die Gefahr die von diesem Ort ausgeht näher einzugrenzen. Über den Ruinen liegt ein Schatten der dunklen Seite der Macht. Was auch immer diesem Ort, der offensichtlich gewaltsam zerstört wurde, wiederfahren ist, hat einen schrecklichen Nachhall. Jedi-Ritter Medilla spürte Furcht, Zorn und Schmerz, die über diesem Tal liegen. Eine offensichtliche Quelle hierfür liess sich in dem kurzen Zeitraum nicht finden und würde wohl tieferer Studien der Ruinen bedürfen. Obwohl sich dieser Ort hervorragend dazu eignen würde, reife Padawane mit der dunklen Seite der Macht zu konfrontieren, raten wir davon ab. Um diesen Ort für unsere Zwecke nutzen zu können, müssten wir die Fleischräuber die sich hier einnisteten vertreiben, was sich ohne Gewalt anzuwenden wohl nicht bewerkstelligen lässt. Ausserdem ist der Einfluss der dunklen Seite hier stark genug, um Schüler, die nicht die notwendige Stärke besitzen, ihr zu widerstehen, in Gefahr zu bringen.


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norru« (25. Dezember 2011, 10:30)


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Dienstag, 3. Januar 2012, 12:32

Freigabestufe: Ritter/Meister



Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Norru Balnam, Medilla Celivan, Raissa Phoenix, Kieran
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Norru Balnam
Missionsverlauf:

Persönlicher Bericht von Norru Balnam:

Meine Versuche die Daten aus dem Speicherkern des Droiden zu gewinnen sind bisher erfolglos geblieben. Was ich bisher von diesem Droiden weiss findet weder in den Datenbanken des Ordens noch in denen der Republikanischen Armee Übereinstimmungen. Es gelingt mir noch nicht einmal eine funktionierende Schnittstelle zu rekonstruieren, von der verwendeten Software ganz zu schweigen. Um weiteres über diesen Droiden und damit zusammenhängende Fakten zu erfahren, habe ich mich auf die Suche nach jemandem gemacht, der darüber mehr wusste.

Es gelang mir mit einem Mann, der sich selber Murray nennt Kontakt aufzunehmen. Er befindet sich auf Nar Shaddaa und scheint die dortigen Hehler und Schmuggler zu kennen. Auf meine Bitte hin haben sich der Jedi-Ritter Kieran und seine neue Padawan Raissa Phoenix der Sache angenommen. Ich instruierte sie und sie begaben sich zum Schmugglermond.

Dort angekommen fanden sie diesen Murray der sie daraufhin zu einer Hehlerin führte, die den beiden anhand eines Holo-Bildes und der Hauptplatine zumindest sagen konnte, dass dieses Modell vor zweihundert Jahren auf dem Planeten Dromund Kaas gebaut wurde. Mehr konnte sie den beiden nicht sagen.

Kieran rief mich nach Taris, da er der Ansicht war, dass wir dort gegebenenfalls alte, imperiale Technologie finden würden. Jedi-Ritter Medilla Celivan begleitete mich und so reisten wir zusammen mit einem "Frachterpiloten", den Kieran offenbar kennt, zur Absturzstelle eines republikanischen Kreuzers der vor etwa 300 Jahren abgestürzt war. Leider war es uns nicht möglich das Innere zu betreten, da wir keinen Zugang fanden. Nach einem kleineren Zwischenfall mit den auf Taris ansässigen Piraten gelangten wir in die Ruinen eines Gebäudes, das bereits während der Sith-Besatzung stand. In den Kellergeschossen des Gebäudes stiessen wir auf einen alten Durchgang in dem sich einige Lagerkisten alten Kriegsmaterials befand. Neben einigen Waffen wurden dort auch Kampfdroiden gelagert. Ich nahm einen mit zum Tempel, in der Hoffnung ich könnte etwas hilfreiches finden.

Die Hoffnung war vergebens. Ausser erfahrung im Umgang mit diesen Dingern konnte ich nichts gewinnen. Das Modell war weder mit dem Speicherkern kompatibel, noch bildete es eine Grundlage für eine Konstruktion. Ich werde wohl noch viel Zeit damit verbringen, mich in die Materie einzuarbeiten.

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Medilla Celivan und ich besprachen das weitere Vorgehen und beschlossen, dass wir weitere Informationen benötigten. Wir reisten Tags darauf selbst nach Nar Shaddaa und gaben uns dort als Team eines Frachters aus. Während ich das Vergnügen hatte mich mit einem Mandalorianer anzufreunden und mich mit einigen Sith zu unterhalten, gelang es Medilla Celivan eine brauchbare Information zu bekommen. Sie erhielt den Namen eines Händlers der sich mit dieser Art von Droiden auskennen könnte. Der Kontakt sitzt allerdings in Mos Ila, was für uns kein geringes Risiko darstellt. Sie hat sich jedoch dazu bereit erklärt der Sache auf den Grund zu gehen.

Am darauf folgenden Tag gelang es mir einen Söldner anzuheuern der mir zusicherte sich auf Dromund Kaas umzusehen und mir bis in vier oder sechs Tagen ein Ergebnis zu liefern. Ich werde ihn erneut auf Nar Shaddaa treffen und die Ergebnisse entgegennehmen. Hoffenltich werden wir in der Lage sein, daraus etwas brauchbares zu machen.


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Norru

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Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:58

Freigabestufe: Ritter/Meister



Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Norru Balnam
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Norru Balnam
Missionsverlauf:

Persönlicher Bericht von Norru Balnam:

Nachdem ich mich eingehend mit der Materie beschäftigt habe, gelang es mir mit Hilfe eines Protokolldroiden hard- und softwareseitig eine Schnittstelle zu konstruieren und war so in der Lage den Datenkern des Droiden auszulesen. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel wie diese Fleischräuber es geschafft haben, den Droiden funktionstüchtig zu halten, bzw. wieder in Betrieb zu setzen. Dass sich dieser Kampfdroide auf Tython befand, scheint gemäss den Logs ein Zufall gewesen zu sein (Absturz des Transporters).

Der Droide wurde vor dreizehn Jahren auf dem Planeten Deysum konstruiert. Eine dortige Verbrecherorganisation hat mit der Produktion von Kriegsmaterial begonnen, wohl um aus dem Krieg Profit zu schlagen. Es gibt Hinweise, dass diese Waffenproduktion noch läuft. Da illegal produzierte Waffen keinerlei Richtlinien unterliegen, birgt so eine Anlage, bzw. der Vertrieb solcher Waffen ein hohes Gefahrenpotenzial.

Ich empfehle den Produktionsort ausfindig zu machen und ein paar Jedi auszuschicken, die sich dieser Sache annehmen können. Das Risiko einer solchen Einrichtung muss eingeschätzt werden, bzw. müssen wir wissen ob diese Installation nach aktiv ist. Falls sie aktiv ist, sollte sie aus dem Verkehr gezogen werden.
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