Bericht Bodenanalyse:
Freigabe: Alle Bewohner der Enklave
Allgemeines: Der Boden ist ein typischer Mischwaldboden mit einem ausgeglichenen Nährstoffgehalt und relativ normalen Wasserhaushalt.
Durchführung: Verschiedene Reihen von Proben an zwei Unterschiedlichen Tagen über das ganze Areal verteilt.
Durchführende(r): Ritterin Kari Patangaroa
Probenreihe 1 (Im Bereich der Zelte)
Bei dem Boden handelt es sich um einen Lehmboden. Ca. 88% des Bodenanteils sind anorganisch während 12% organischer Natur sind. Die Humusschicht weist eine dicke von 18cm-26cm auf. Die krümelige Struktur dieser Schicht weißt auf einen guten Nährstoffumsatz hin. Die Nährstoffverteilung ist durchschnittlich der PH-Wert schwankt zwischen schwach sauer und neutral. Ebenfalls ist ein nicht unbedeutender Kalkanteil vorhanden. Schadstoffe konnten nicht in relevanter Menge nachgewiesen werden, lediglich erhöhtes Auftreten von Eisenoxid und Aluminiumoxid, welches für die leicht rötliche Färbung des Bodens sorgt.
Probenreihe 2 (Im Bereich des Trainingsplatzes)
Bei dem Boden handelt es sich um einen Lehmboden. Ca. 91% des Bodenanteils sind anorganisch während 9% organischer Natur sind. Die Humusschicht weist eine dicke von 17cm-24cm auf. Die krümelige Struktur dieser Schicht weißt auf einen guten Nährstoffumsatz hin. Die Nährstoffverteilung ist durchschnittlich der PH-Wert schwankt zwischen neutral und leicht alkalisch. Ebenfalls ist Kalk vorhanden, jedoch in geringerer Menge als in Probenreihe 1. Schadstoffe konnten nicht in relevanter Menge nachgewiesen werden, lediglich erhöhtes Auftreten von Eisenoxid und Aluminiumoxid, welches für die leicht rötliche Färbung des Bodens sorgt(Notiz Kari Patangaroa: Keine Nadelbäum in dem Bereich deshalb vermutlich etwas veränderter PH-Wert)
Probenreihe 3 (im Bereich der beschädigten Landefläche)
Bei dem Boden handelt es sich um einen stark verdichtenden Lehmboden. Ca. 95% des Bodenanteils sind anorganisch während 5% organischer Natur sind. Die Humusschicht weist eine dicke von 0cm-5cm auf. Der Nährstoffumsatz ist höchstens ausreichend bis mangelhaft. Die Nährstoffverteilung ist etwas unterdurchschnittlich. der PH-Wert schwankt zwischen schwach sauer und sauer. Ebenfalls ist Kalk vorhanden, jedoch in geringerer Menge als in Probenreihe 1 und 2. Schadstoffe in dem Bereich konnten in geringen Mengen nachgewiesen werden (Benzo[a]pyren) (Notiz Kari Patangaroa: Vermutlich durch alte Gleiter oder sehr alte Transporter durch lange Abbauzeit Kontamination möglicherweise schon lange vorüber, trotzdem Vorsicht es handelt sich um ein Mutagen, auch wenn die Konzentration kaum gefährlich ist.). Auch hier gibt es erhöhtes Auftreten von Eisenoxid und Aluminiumoxid, welches für die leicht rötliche Färbung des Bodens sorgt. (Notiz Kari Patangaroa: Der Boden war lange zu großen Teilen unter Baustoffen verborgen und wird es vermutlich wieder)
Zusatz:
Freigabe: Nur befugte Ritter/Meister
Die durch die dunkle Seite Kontaminierten Bereiche erholen sich langsam, während die offensichtlichen Spuren der dunklen Seite schnell verschwanden, lässt sich bei den
Pflanzen weiterhin eine kränkliche Schwächung feststellen, als wären sie von Parasiten befallen(was nach einer Überprüfung nicht der Fall war/ist). Des weiteren scheinen die Pflanzen die noch Probleme in ihrer Nährstoffaufnahme zu haben, als zögern sie die Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Ich denke es benötigt weiterhin Zeit um die restlichen Einflüsse zu heilen.
Für jede Pflanze die zerstört wird, pflanze zwei neue an ihrer Stelle.
Ithorianisches Sprichwort