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Montag, 10. April 2017, 20:43

Sicherheit & Kommunikation

Sicherheit & Kommunikation in der Enklave

Das Wachpersonal wird durch die Soldaten der Praxeum Security Force (ehemals Nails Company) gestellt. Captain Piela ist der leitende Offizier, Jedi-Meister, Mitglieder des Enklavenrats und der amtierende Jedi-Commander sind weisungsbefugt. Der Wachdienst ist in mehrere Schichten aufgeteilt, hierbei ist auch Unterstützung durch entsprechend befähigte Jedi möglich.


Bewegungsfreiheit

Jedi-Ritter und Meister können sich am Gelände frei bewegen und es auch nach eigenem Ermessen verlassen.
Anwärtern und Jünglingen ist es nicht gestattet, das Gelände eigenmächtig und ohne Erlaubnis zu verlassen.
Padawane müssen sich bei ihrem zuständigen Meister abmelden.


Versteckspiel?

Innerhalb der Enklave ist es möglich, sich offen als Jedi zu bewegen, sofern von der Sicherheit keine gegenteilige Meldung ausgegeben wird. Beim Verlassen des Geländes ist allerdings wieder eine Tarnung anzulegen und das Lichtschwert nur verdeckt zu führen. Auch innerhalb der übrigen Städte am Planeten gilt es derzeit noch verdeckt aufzutreten.

Die Enklave wird derzeit offiziell durch Angestellte und Studenten einer Coruscanter Universität restauriert und wieder hergerichtet, gilt als archäologische Forschungsstätte. So benötigt, kann in Verbindung damit eine Tarnung erstellt werden.


Codephrase & ID-Kennung

Es gibt wechselnde Codephrasen sowie eine digitale ID-Kennung, die an Enklavenmitglieder ausgegeben wird, um eine problemlose Identifikation am Enklavengelände zu ermöglichen. Die aktuelle Codephrase sowie die ID-Kennung können bei den wachhabenden Soldaten abgeholt werden. Die Nails besitzen mittlerweile ein aufgestocktes Kontingent an Comlinks, die auf die interne Enklavenkommunikationsfrequenz eingestellt sind, jene können ebenfalls bei den Soldaten erfragt werden. (OOC-Anmerkung: Kann im Off und ohne Absprache geregelt werden)

Zudem befindet sich im äußeren Zelt auch noch ein alter Jedi-Trainingswürfel, ein verschlossenes Behältnis, dessen Verriegelung nur durch die Macht gelöst werden kann und das für die Nails als Kontrollmöglichkeit für unerwartete Besucher genutzt werden kann.


Holonet & allgemeiner Netzwerkzugriff

Die Enklave verfügt über einen sicheren Holonetzugang (republikanischer Raum) und ein stabiles, internes Netzwerk. Die Zugangsdaten können beim Terminal im Aufenthaltsgebäude abgerufen werden. Damit ist vom gesamten Gelände aus der Zugriff auf das Archiv möglich, jedoch ist bei zugriffsbeschränkten Daten Direktzugriff im Archiv nötig.

Für Recherchen außerhalb republikanischer Netzwerke findet sich ein sicheres Terminal im Archiv. Das technische Personal kann bei Fragen zur Anwendung zu Rate gezogen werden, sollten Probleme mit Zugriff und Freigaben auftreten.


Zu den vorhandenen Archiv/Holonetdaten: als Faustregel gilt 'gesunden Menschenverstand einsetzen'. Wenn ihr euch unsicher seid, ob die gesuchten Daten im Archiv vorhanden sind, einfach nachfragen. So wird man z.b. sicher problemlos Einträge über den auf Teya heimischen "Grauflügelflatterer" finden, aber weniger über den Stammbaum eines vor 650 Jahren verstorbenen, unwichtigen Sith-Lords.

Zugriffe sowie Holonet-Nutzung werden (wie schon auf Tython) protokolliert. Einschlägige Vergnügungseiten (ja, genau die Sorte!) sind komplett gesperrt und bedürfen zur individuellen Freigabe einer sehr fundierte Argumentation.

Anpassung bei Jedi mit besonderen Aufgabengebieten / Rängen sind natürlich logisch.

Wie immer gelten hier einfach "Vernunft" und "Logik". Absprachen sind nur nötig, wenn jemand imperiale Daten abrufen möchte oder anderweitig ein Sicherheitsrisiko für die Enklave bestehen könnte. Es wird auch niemand grundlos auf die Protokolle zugreifen.


Sensoren & Überwachung

Die Nails haben mehrere Überwachungskameras und Bewegungsmelder in und um das Gelände installiert. Dass manche davon nur Attrappen sein soll, leugnen die Nails natürlich vehement. Desweiteren wurden in der näheren Umgebung Umweltsensoren sowie Wildtieremitter installiert, Mitbringsel von Tatooine und dementsprechend stark wartungsanfällig.


Landezonen

Die vorhandenen Landezonen in der Enklave sind begrenzt und nicht für Schiffe über gängiger Klein-Frachter-Größe ausgelegt. Größere Transporter müssen die nahe Bergbausiedlung aufliegen und finden dort ausreichend Landeflächen sowie dem Orden zur Verfügung gestellte Landtransporter und Speeder, die die - je nach Transportmittel und Fahrstil - 20 - 45 Minuten zur Enklave, überbrücken.

Natürlich ist ein Direktflug in die Enklave möglich. Gerade bei Neuankömmlingen ist es auch wahrscheinlicher, dass sie mangels Information zu der Absprache mit den Dorfbewohnern diesen Weg wählen. Natürlich wird es für eine sichere Landung nötig, sich in irgendeiner Form authorisieren zu können bzw. rechtzeitig Kontakt zur Enklave / der Sicherheit herzustellen (kann auch via Telling regelt werden).

Dauerparker werden allerdings nicht geduldet, so müssen die Schiffe zeitnah in die Bergbausiedlung oder zu einem angemietenen Hangar in den Raumhafen von Port Garanis gebracht werden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Gryth« (8. Mai 2017, 16:39) aus folgendem Grund: Ergänzung Netzwerkzugriff & Landezonen


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Montag, 8. Mai 2017, 11:22

Update:

Offiziell ist die Enklave eine archäologische Forschungsstation.
Holonet/Datenbank-Zugang den aktuellen Begebenheiten angepasst.
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