Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: SW:ToR: RP - Jedi Orden. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 10. April 2017, 20:22

Die Bergbausiedlung "Zharan"

Die Bergbausiedlung "Zharan"

ca. 800 - 1000 Bewohner, Arbeiter sowie deren Familien

Alles ist um eine Carvanium-Mine herum gewachsen. Ein kleines Städchen mit eigener Infrastruktur, die Siedlung gibt es auch schon seit Jahrzehnten, so dass dort teilweise mehrere Generationen leben und die Leute den Umgang mit den Jedi des Praxeums kennen. Es gibt auch die ein oder andere Feierabendbier-Geschichte, von Anekdoten über betrunkene Padawane hin zu einem größeren Minenunglück, bei dem die Hilfe der Jedi dafür gesorgt hat, dass 21 Kumpel aus einer eingestürzten Kammer befreit werden konnten.


Mit der Rückkehr der Jedi lebte auch die alte Freundschaft wieder auf und so wurde die Übereinkunft getroffen, die Siedlung als Tarnung für die Jedi zu nutzen, um größere Warenmengen oder auch Transporter darüber unauffälliger abzuhandeln und den Direktflug zur Enklave zu meiden.

  • Paul Denton, "der gestresste Vorarbeiter" bekommt von oben viel Druck, da die Erträge der Mine in den letzten Monaten immer schlechter wurden, er schläft wenig, arbeitet viel und versucht die Leute anzutreiben, der gibt nichts auf das Gerede der vielen Unglücksfälle und tut sie als Aberglauben und Faulheit ab. Er ist erst seit gut einem Jahr auf diesem Posten und wurde von der Betreiberfirma der Mine (Siyn-Corp) hierher abberufen. Jedi sind ihm gleichgültig, er hat keine positiven Erfahrungen mit ihnen zu verzeichnen, nur ein paar Vorurteile, die daher rühren, dass er durch die Firma und die Zakuul Angriffe gesehen hat, dass die Nähe zu Jedi im Krieg auch denen, die zu nahe dran standen, Ärger einbrachten. Mehr natürliche Skepsis als tiefgreifender Hass. Kann auch mit den richtigen - meist sehr geldbezogenen Argumenten - von der Nützlichkeit eines Deals überzeugt werden.


  • Ana Bagaja, die Siedlungsälteste, ist schon seit langem in der Siedlung, hält alles zusammen, ist eine Art inoffizieller Bürgermeisterin, hat den Großteil ihres Lebens in der Siedlung verbracht und auch viel Erfahrung mit den Jedi des Praxeums gemacht. Sie betrauert den Verfall der Anlage und all die Toten, die damit einhergingen. Ihre Einstellung zu den Jedi ist gut, da ihre Ehemann bei einem Grubenunglück durch das Mithelfen der Jedi gerettet wurde.


  • Emil Sanders, Siedlungsarzt, realtiv jung und mehr ausgebildeter Sanitäter als echt studierter Arzt, genaugenommen träumt die Person davon, das Studium endlich anzugehen, aber sieht auch keine Chancen, die Siedlung zu verlassen, um sein Glück in der Ferne zu versuchen, denn dann würden die Bewohner komplett ohne medizinische Versorgung dastehen.


  • Samantha Lestrant, Lehrerin, Mitte 40, kümmert sich in der Siedlung um die Grundausbildung der ca 25 Kinder im schulfähigen Alter. Grundsätzlich eine sehr lebensfrohe Person, bis zu dem Tag, als das eigene Kind als machtsenstiv entdeckt wurde und in die Enklave kam (ca 12 Jahre her), der Verlust ruht wie ein dunkler Schatten über der Person und obwohl sie wieder ins Leben zurückfand und sogar ein weiteres Kind hat, bleibt der Schmerz nie ganz aus. Es war eben nicht nur das erste, sondern auch ein absolutes Wunschkind. Dementsprechend ist der Lehrer nicht wirklich traurig darüber, dass es das Praxeum nicht mehr gibt und die Kinder der Siedlung damit "in Sicherheit" sind. Auch hier wieder: Kein irrationeller Hass, sondern einfach nur großer Schmerz über den Verlust des Kindes. Samantha wäre jene Person, die aktiv und mit vordergründig auch sehr guten Argumenten gegen die Unterstützung der Jedi argumentieren würde, behauptet dabei, zum Wohl der Siedlung zu handeln, während der eigentliche Grund Verlustangst ist. Vermutlich gibt es unter den Schülern sogar ein weiteres, machtsensitives Kind, bei dem sie sich verpflichtet fühlt, den Eltern den Schmerz zu ersparen, den sie erleben musste.


  • Händler, Barbetreiber, Arbeiter, sehr gemischtes Publikum, manche davon sind einfach für den Job da, andere leben wirklich seit Generationen in der Siedlung, hier kann auch gerne der ein oder andere Charakter selbst entwickelt werden, manche haben schonmal Jedi gesehen, andere nur faszinierende Geschichten gehört. Natürlich gibts auch den ein oder anderen, der enttäuscht war, da der KOntakt mit den Jedi nicht so ausfiel, wie erhofft, indem z.B. die Jedi nicht gewillt waren, auf ein Feierabendbierchen mit zu gehen und aus dem Nähkästchen zu plaudern sondern sich eher distanziert gaben.
Weltbester Avatar von der weltbesten Klott.

Es haben sich bereits 7 registrierte Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Kari (10.04.2017), Jestocost (10.04.2017), Dexter (10.04.2017), Londar (10.04.2017), Aloncor Torn (10.04.2017), Xine (11.04.2017), Harlen Gregorius (16.04.2017)