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81

Freitag, 13. Mai 2016, 17:17

"Klar doch, Kumpel! Ich lasse ja auch nicht jeden an Nolas beste Stücke heran", grinst Tej und stapft ihm mit ausgestreckter Hand entgegen.

"Vielen Dank für die Gastfreundschaft und vor allem noch einmal für's Herkommen", drückt sich Fen'ala schon viel ruhiger aus. Sie legt ihre Handflächen aneinander und neigt ihren Kopf zu einem distanzierterem Gruß.
"Wer frei von Tippfehlern ist, werfe den ersten Buchstaben!" oder "Warum habe ich heute schon wieder so dicke Finger beim Tippen?"

Tunlay

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82

Freitag, 13. Mai 2016, 21:06

Reynor ergreift die Hand des anderen Kapitäns und nickt Fen'ala zu: "Dafür braucht ihr nicht zu Danken, Raumfahrer müssen zusammen halten."

Als er sie ins innere des Schiffes führt. Sofort augenfällig werden die Lautsprecher die überall, in einer absolut irrwitzigen Menge in den oberen Bereichen der Schiffswände montiert sind, diesmal dudelt daraus aber vor allem leise, eher entspannende Musik.
Die Tsodrik ist ein gut gepflegtes Schiff, man findet, zumindest auf den ersten Blick kein überflüssiges Körnchen Staub auf dem Weg den sie nehmen. Der lange Rundgang führt vorbei an den Bordgeschützen einigen geöffneten Schlafräumen, die allerdings so aussehen als ob sie kaum jemand benutzt und schließlich auf die Brücke zu, und eben vor dieser Brücke befindet sich ein runder Raum welcher vom Ambiente her eher an eine Cantina erinnern mag, als an ein Raumschiff.

Eine Bar direkt gegenüber dem Zugang zum Cockpit, an dem sogar ein seelenloser, etwas mitgenommen aussehender Barbot, ausschenkt. Drei Tische um die herum sich mit rotem Samtstoff bespannte Rundbänke schmiegen.
Ja sogar eine völlig antiquiert wirkende Discokugel, welche von einigen bunten Strahlern angeleuchtet wird, rotiert an der Decke und wirft ihr prismenartiges Licht in den Raum. Doch als wenn das noch nicht genug wäre, befindet sich noch ein vollautomaischer Sabacctisch im Raum.
"Willkommen in meiner 'Bude' Freunde." spricht der Kapitän fröhlich lächelnd und bedeutet den Beiden, mit einer Handbewegung, sich einen freien Platz auszusuchen. "Worauf habt ihr Appetit? Vielleicht hab ich ja zumindest was Ähnliches da." zwinkert er verschmitzt.
Gut sein heißt mit sich selber im Einklang sein. - Oscar Wilde



Geht immer wieder! :D

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83

Freitag, 13. Mai 2016, 22:17

Der Kapitän der Nola lässt es sich nicht nehmen einen ordentlichen Händedruck zum Ausdruck zu bringen. Die Gestrandeten folgen ins Innere der Tsodrik und Tej mustert alle Accessoires mit unverholenem Interesse. Fen'ala nimmt die Umstände eher zur Kenntnis.

"Da war doch grad die Rede von ´nem Ale?", strahlt der Rothaarige. "Übrigens: Ich bin Tej, nicht dass hier noch einreißt, dass noch wer Kapitän Teylen sagt."
"Das ist eine überaus angemessene Anrede", widerspricht Fen'ala die dies aber auch so beibehalten hat um die Distanz in dieser prikären Strandungssituation zu bewahren.
"Ja ja", wedelt Tej einfach nur das lästige Gerede beiseite. "Hier sieht´s richtig gemütlich aus", richtet er sein Wort an Reynor. "Da könnte ich glatt schwach werden und meiner Nola auch ein hübsches Sofa spendieren", zwinkert er und lässt sich auf eine der Rundbänke niederplumpsen. Fen'ala nimmt ihm gegenüber Platz.
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Tunlay

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84

Freitag, 13. Mai 2016, 22:37

"Freut mich Tej, nenn mich einfach Reynor." spricht er und geht zum Barbot hinüber der vor sich hinratternd drei Gläser Ale abfüllt. "Die Tsodrik lief früher unterdem Namen 'Stars Luck Bar & Casino', aber der Besitzer gab sein gEschäft auf und ich hab dann das Schiff erworb'n, etwas umgebaut und ein paar Sachen drin gelass'n." plaudert der Kapitän locker drauf los, während er sich die drei Ale-Gläser schnappt und diese auf dem Tisch von Teylen abstellt. Dann erhebt er das Glas: "Na dan nauf gutes Gelingen! Wir bringen deine Nola schon wieder in die Lüfte. Und du kannst dine Freundin wieder an gastlichere Orte bringen."

Er trinkt nach dem zuprosten einen großen Schluck aus seinem Glas, bevor er die bedien anblickt udn sicht nu nselbst mit dazu setzt.
"Wer von euch beiden hat meinen Lieblingskahlkopf geärgert, hrm?" feixt er mit gelassener Mimik.



Währenddessen in einem anenr Teil des Schiffes verschließt Xjisay ihre persönliche Kabine. Es sit dunkel und schwül in diesme Raum. Lediglich eine zerwühlte Decke mit einem Kissen liegt auf dem Boden. Die einzigen Möbelstücke hier drin sind ein REgal mit diversen altmodischen Büchern udn ein SChreibtisch mit Stuhl davor in welchem eine Kosole eingelassen ist. Ansonsten ist der Raum jedoch leer und dunkel, viel zu dunkel für die Augen eines Menschen. Doch die Rattataki fühlt sich hier wohl, sie mag die drückende Schwüle in dem kleinen Raum, und die Dunkelheit, die ihr nicht in den Augen schmerzt.
Sie schnallte ihre Wafen ab und legte diese zsuammen mit ihrer Kleidung in eine leere Ecke des Raumes und wickelte schließlic hdie zerwühlte DEck um ihre Schultern. Dann setzte sei sich mitten in dme Raum auf dne Boden und begann zu meditieren...
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85

Freitag, 13. Mai 2016, 22:50

"Auf gute Gelingen", kommt es Tej automatisch über die Lippen. Die Twi'lek nimmt aus Höflichkeit das Glas mit dem Ale in die Hand. Sie sitzt als hätte man ihr beigebracht, dass ein gekrümmtes Kreuz ein Verbrechen sei, während Tej breitbeinig auf der Bank fletzt. Er hebt kurz das Ale zum Prosit und nimmt einen kräftigen Zug. "Das war wohl unsere Meisterjedi hier", nickt er in Fen'alas Richtung.

"Xjisay befindet sich im Konflikt mit dem was sie ist, sein könnte und nicht sein will", übergeht sie Tejs unüberlegte 'Beförderung' zur Meisterin, welche sie nicht ist. "Ich vermute Sie werden dies bei ihr sicher schon bemerkt haben?", fragt sie Reynor ohne bisher auch nur einen Schluck genommen zu haben.
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Tunlay

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86

Freitag, 13. Mai 2016, 23:05

Reynor beginnt zu lachen, als er das hört udn greift sich kopfschüttelnd an die Nasenwurzel dabei. "Und das hast du ihr wohl direkt mal auf die Nase gebunden, wie? Schlechte Idee, Kleines"

Er trinkt von seinem Ale, stützt sich mit dem Ellenbogen auf und blickt der Twilek nun direkt in die Augen, wirkt dabei aber noch immer recht unbeschwert und freundlich, als er erwiedert: "Meine Lieblingsratta, trägt viele Konflikte in sich, der größte ist wohl dass sie sich selbst wie ein Arschloch aufführt aber dennoch gemocht werden möchte... der Witz dabei is' sie is# alles andere als ein Arschloch." er wiegt den Kopf ein wenig hin und her: "Das allein is' schon ne schwere Last die sie da trägt. Und die Machtscheiße und die Verantwortung die sie damit trägt macht das Ganze nicht einfacher. Allerdings hab ich sie das letzte mal so durch dne Wind gesehen, als sie mit nem Sith aneinadnergerappelt is' vor dem s'e nur knapp verbergen konnte wasse is'"

Dann blickt er zu Teylen: "Ach, übrigends, mein Beileid für die Reisebegleitung, die Machtfuzzies können alle äußerst schwierig sien im Umgang." Dabei zwinkert er dann in Fen'alas Richtugn und fügt in ihre Richtung gepsrochen hinzu: "Nichts für ungut.."
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87

Freitag, 13. Mai 2016, 23:18

"Ich bin einen rauen Umgangston gewohnt", lächet Fen'ala das einfach so beiseite. Tej wirft mit einem Augenrollen ein: "Durch nichts aus der Ruhe zu bringen sag ich dir und eine Schale die zu hart zum knacken ist", zwinkert er und lacht. Fen'ala übergeht diese Anspielung und legt auch noch die andere Hand an ihren Becher, den sie seelenruhig von sich hält. "Es lag nicht in meiner Absicht Xjisais Gleichgewicht stärker ins Wanken zu bringen. Sie ist stark und eine gute Seele und glaubt sich dagegen sträuben zu müssen". - "Auf die gute Seele!", hebt Tej ach so einfühlsam seinen Becher und nimmt einen weiteren ordentlich Schluck. "Ihnen fehlt der nötige Ernst", schilt sie Tej der Reynor zunickt. "Danke für´s Beileid", schiebt er entsprechend verspätet nach.
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Tunlay

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88

Freitag, 13. Mai 2016, 23:26

REynor winkt leichthin ab: "Und wie hat es euch auf diesen Kompostball verschlag'n? Ganz ehrlich, ich hasse Dschungelwelten." lacht er fröhlich auf, als er einen weiteren Schluck Ale zu sich nimmt.
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89

Freitag, 13. Mai 2016, 23:35

"Meine Liebste hat´s mit uns aus dem Hyperraum gehauen, weil wir einen Sonnentaucher geflogen sind. Und hey! Wir sind sozusagen noch in einem Stück!", prahlt Tej.
"Diese enorme Gravitation war zu viel", wirft Fen'ala ein, die zumindest genug davon weiß, dass man hohe Massendichten bei Sprungmanövern vermeidet. "Immerhin hat Kapitän Teylen es geschafft die Gegebenheitet dieses Systems darauf zu verwenden uns nicht im All treiben zu lassen. Hier gab es genug Nahrung um die Zeit zu überstehen", betrachtet sie die positive Seite des Geschehens.
"Reichlich Gemüse und zu allem Überfluss auch manches, das gern mal Fleisch isst. Wobei ich gern mal so einen von diesen Affen probiert hätte", beschwert er sich bei Fen'ala.
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Tunlay

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90

Samstag, 14. Mai 2016, 17:24

"Ihr scheint auf die Gefahr zu steh'n." lacht er etwas, bevor er zu Tej hinüber sieht: "Affen essen? Du has' seltsame Vorlieben ... ich glaub nen Affen kann ich euch nicht anbieten... davon abgesehen ess ich nichts das nem Humanoiden zu ähnlich erscheint." er zuckt vergnügt mit den Schultern.
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91

Samstag, 14. Mai 2016, 17:46

"Wo bliebe denn sonst der Spaß, hm?", grinst Tej sehr breit. "Blöderweise hat der Spaß uns hier 'ne Ewigkeit festgenagelt..."
"Ich habe ihm ebenfalls gesagt, dass wir keinen von den Humanoiden jagen und essen", greift Fen'ala das Thema auf.
"Die sind aber nur Tiere", murrt Tej um gleich versöhnlicher zu sprechen, "aber ich hab dir ja deinen Willen gelassen, Fenni."
Fen'ala reibt sich über die Nasenwurzel. "In ein paar Tagen können Sie ja wieder so viel Fleisch essen wie sie wollen", sagt sie zu Tej.
Er beugt sich zu Reynor herüber und flüstert ihm zu: "Ich habe ihr nie verraten, dass ich eh kein Fleisch mag, aber ich wollte einfach mal erleben wie sie sich wenigstens ein bißchen aufregt."
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Tunlay

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92

Samstag, 14. Mai 2016, 20:03

"Och, auf den Spaß kann ich durchaus verzichten Tej." winkt Reynor lächelnd ab. "Hab bei weitem genug 'Spaß' gehabt für mehrere Leben. Da muss ich dann nicht noch aus dem Hyperraum in eine Sonne stürzen... mal abgesehen davon, Xjisay würde mir den Kopf abreissen." er lacht fröhlich auf.

Er nickt auf Fenalas Worte hin und trinkt erneut von seinem Ale, und betrachtet Tej einen Moment forschend als dieser ihn erklärt das er seien Reisebegleiterin gerne aufgeregt sehen wolle.
"Da has' du dir ganz schon was vorgenommen Junge, eine offensichtliche Jedi aufzureg'n. Kann mich gut dran erinnern wie mein Trupp, angeführt von einem Jedi in einen Hinterhalt geriet, dieser Jedi jedoch blieb selbst in dem massiven Beschuss in welchem wir waren vollkommen cool. Ein Kamerad von mir hat sich eingeschissen an dem Tag, ein weiterer hat Fahneflucht begangen, wir sahen..." er winkt ab:
"Unwichtig, aber der Jedi..." er wiegt den Kopf nachdenkllich hin und her: "Der schien einfach zu wissen das wir da wieder raus kommen, bleib vollkommen cool... wehrte Beschuss mit seinem Schwert ab, schützte unsere Verwundeten und lies letztlich die Hölle über den Feind hereinbrechen als er ein halbes Haus auf deren Kampffahrzeuge stürzen lies."

Reynor schwieg einen Moment, bevor er wieder von seinem Ale trank und zu den Beiden ihm Gegenüber sah: "Das war mehr als beeindruckend, und vor allem taff von dem Burschen. Hat sie alle aufgehalten und zurück gedrängt bis wir uns endlich wieder eingekriegt hatten und selbst wieder vorwärts stürmen konnten. Den Tag werd' ich vermutlich niemals ganz vergess'n."
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93

Sonntag, 15. Mai 2016, 00:02

"Ich dachte das wären nur Gerüchte", runzelt Tej die Stirn und betrachtet Fen'ala als müsse er sie neu einordnen. "Sag mal, hättest du auch das ganze Gebäude über denen zusammen brechen lassen können statt mit mir abzuhauen?", fragt er die Twi'lek.
"Dabei wären viele Unschuldige verletzt worden", bleibt sie die Antwort schuldig. Die Art wie sie Tejs Blick erwidert könnte aber ausdrücken, dass sie sich dazu durchaus in der Lage gefühlt haben könnte.
Tej wendet sich an Reynor. "Ich glaube sie böse zu erleben wäre echt übel, oder?"
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Tunlay

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94

Sonntag, 15. Mai 2016, 17:47

"ich würds nich' riskier'n woll'n..." lacht er etwas:"Nicht nachdem was ich bisher mit diesen Typen erlebt habe. Denke aber auch, dass du dir die Zähne ausbeißen wirst wenn du des versuchst."
Der Kapitän steht auf und stemmt sich mit den flachen Händen auf der Tischplatte auf: "Also, nun sagt mal was ihr futtern wollt."



Unterdessen spürte die Rattataki wie ihr inneres immer ruhiger, gelassener wurde. Dennoch spürte sie deutlich wie ihr Herz regelrecht ihre Brust zu sprengen drohte, ihr brach der Schweiss aus und in ihren Ohren hörte sie ihr Blut rauschen...
Schließlich öffnete die schnaubend die Augen, sprang auf und trat mehrfach gegen eine der Metallwände. Sie war vollkommen gelassen in ihrem Inneren, aber ihr Körper beruhigte sich nicht, er tobte! War ihrem Geist nicht untertan, sodnern schien gegen ihr inneres aufzubegehren, ihren festen inneren Willen zur Ruhe, zur Gelassenheit. Sie boxte nun gegen die Metallwände und spürte deutlich, adass auch dies ihr nichts brachte, weshalb sie selbst in ihrem inneren nun wieder unruhiger wurde, spürte wie ihr die mühsam errungene Selbstkontrolle wieer entglitt, während ihr Herz nun shco fast schmerzhaft in der Brust hämmerte, dass es sich in irhen Ohrn fast so anhörte als würde jemand stakkatoartig und wuterfüllt eine Trommel schlagen, und erst aufhören wenn es ihr die Brust zerriss.

Keuchend, mit einem Schleier vor den Augen stürmte sie nun auf den Schreibtisch zu, und öfnete fahrig die Schubladen, bis sie endlic hgefudnen hatte was sie suchte. Sie ergriff das Etui mit zittrigen Fingern, zwang sich unter Aufbiertung all ihres Willens dazu diese Etui zu öffnen. Zittrig mehr fach daneben greifend schnappte sie sich schließlich eine der kleinen Spritzen darin und rammte sich diese in dne Oberschenkel, wobei sie zeitgleich das ittel darin injizierte. Keuchendsank sie an ihrem Schreibtisch zu Boden, zwang sich weiterhin zur Ruhe, erinnerte isch an di Gelassenehit, verkampfte ihre Fäuste, knirschte dabei hörbar mit den Zähnen... und sie wurde ruhiger, ihr Kröper wurde ruhiger.

Sie spürte wie sich ihre muskeln entspannten, iht Herzschlag sich verlangsamte und zurück blieb ein dumpfer Schmerz in jeder Faser ihres körpers, bevor sie mit dem sich vor ihren Augen verdunkelnden Schleier erschöpft ins Rich der Träume fallen lies: "Endlich Ruhe..." dachte sie noch bei sich bevor ihr Bewußtsein davon trieb.
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95

Sonntag, 15. Mai 2016, 19:52

"Solange Sie ein gewisses Maß an Respekt beibehalten", spricht Fen'ala leise und stellt ihr Ale nach einem kurzen Nippen ein Stück über die Tischmitte hinweg in Tejs Richtung, klappt die Hand im Gelenk nach oben, so dass sie mit der Handfläche zu dem Kapitän zeigt. Ein kurzes Zucken mit der Hand, das eine Ablehnung dieses Getränks bedeutet, folgt und Tej zieht Fen'alas Ale mit einem Schulterzucken zu sich.

"Passt schon. Hauptsache es ist keine von den Weglauffrüchten hier von diesem Ball", meint Tej zu Reynor. "Da bin ich jetzt mal wie meine süße Fenni hier: ich gebe mich bescheiden und nehme was Sie uns anbieten". Er dreht sich zu Fen'ala. "Richtig?", fragt er sie und die Twi'lek nickt.

Auf einer zweiten Ebene ihrer Wahrnehmung spürt sie die aufschwellende Wut und die anschließende vollkommene Ohnmacht der Rattataki. "Da gebe ich ihm recht, Kapitän Tsodrik. Ich für meinen Teil bin sehr genügsam, doch zumindest dieses Ales werde ich mich lieber enthalten. Falls ihr einfach Wasser für mich da hättet, würde mir das vollkommen reichen."
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Fenala« (15. Mai 2016, 19:59)


Tunlay

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96

Montag, 16. Mai 2016, 19:19

"Gut, dann werde ich mal in die 'Kombüse' verschwinden. Der BarBot wird euch alle Trinkwünsche erfüll'n in der Zwischenzeit. Selbst die nicht alkoholischen." zwinkert er fröhlich Fen'ala zu. "Wird nicht lange dauern, wirkliches Kochen ist anders, als das was hier auf dem Schiff möglich is', aber immerhin was zum Beissen. Fühlt euch wie zu Haus'"

Mit diesen Worten ging Reynor zurück zu dem langen Rundgang, stieg eine Treppe, nahe dem Maschinenraum hinunter und versuchte die Tür zu Xjisays Kabuff zu öffnen. Sie hätte weitaus komfortblere Zimmer haben können als diese überhitzte Rumpelkammer, aber sie wollte ja unbedingt diese haben, verstehe das wer will.
Schon bald bemerkte er das die Tür verschlossen war. Er klopfte, doch niemand öffnete, also zog er seufzend seine persönliche Schlüsselkarte hervor und schob diese in den Kartenleser: "Xji, ich komm jetz' mal rein.." sprach er kurz bevor die Tür aufglitt.
Wie immer war es zu dunkel für seine Augen, weshalb er kurzerhand die Helligkeit des Lichtes etwas nach oben regulierte, er wusste nur zu gut, das diese Rattataki sehr ungehalten sein konnte, wenn er es sofort mit voller Kraft einschaltete. "Xjisay, will nur mal nach dir seh'n, du dämlicher Ratterkopf, was has' du ange..." Da sah er sie auch schon an ihren Schreibtisch gelehnt, das Spritzenetiu auf den Boden liegend und die letzte Spritze noch im Oberschenkel steckend.

Blitzschnell ging er auf sie zu überprüfte Atmung und Puls, beides vorhanden und regelmäßig. Er seufzte erneut, zog die Spritze aus ihrem Oberschenkel, packte die Halbnackte keuchend auf seine Arme. Welche wie ein nasser Sack, da hing und lediglich etwas unwillig vor sich hinbrummelte, und brachte sie hinüber zu ihrer Schlafstatt, dort deckte er sie sorffältig zu, erfühlte kurz die Temperatur auf ihrer Stirn und schüttelte seufzend den Kopf: "Du arme Sau." küsste kurz angedeutet ihre Stirn "Wir sind bald wieder daheim, versprochen." flüsterte er noch in ihr Ohr bevor er ihr Quartier wieder verließ und das Licht auf das absolute minimum dimmte, so wie die Rattataki es am liebsten hatte."

Er hatte diese Anfälle schon öfter bei ihr erlebt, er wusste was sie auslöste und fühlte sich dem entsprechend nun ziemlich mit schuldig, auch wenn er sie im inneren leise dafür verfluchte, dass sie ihn nicht darauf hingewiesen hatte das die ganze Sache sich zu sehr in die Länge zog. Er musste für solche Toure4n unbedingt einige Umbauten an der Tsodrik vornehmen, sonst könnte das künftig noch böse enden. Im Geiste ging er die nötigen Dinge genau durch, akribisch planend... oh er könnte sich selbst ohrfeigen.

Eiligen Schrittes stieg er wieder die Treppen zum Rundgang hinauf, folgte diesem eine Weile bevor er nach links in die' Kombüse' abbog, dort angekommen schnappte er sich einige Instantmahlzeiten, völlig planlos, eben die die ihm zuerst in die Hände fielen und erwärmte diese. Seine Gäste sollte nicht zu lange warten müssen.
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97

Montag, 16. Mai 2016, 22:33

Tej legt den Kopf schief und schaut sich Fen'alas Gesicht an. Sie erwidert den Blick ruhig und gelassen. "Ich glaube du hast die Weißhaut verschreckt, Schatz". Als sei darauf nicht reagiert, seufzt er. "Ich hole dir mal ein Wasser", murmelt er um dem stoischen Blick zu entgehen und drückt sich ächzend aus der Bank. "Ich glaub, ich werde alt", kommentiert er seine behäbiges Aufstehen.

"Sie haben sich in den vergangenen Monaten zu wenig bewegt und sind keine körperliche Anstrengung gewohnt", erklärt sie und statt eine flapsigen Kommentars nickt er. "Jau, ich hätte wohl einfach mal mit trainieren sollen", stimmt er er zu bevor er flapsig zum Barbot meint: "Hey, Botty, mix meiner Süßen mal ein richtig gutes Wasser ohne nix drin zusammen. Und bevor dir die Schaltkreise durchbrennen: einmal ein Wasser, gut gekühlt wenn´s geht."

Fen'ala hat in der Zwischenzeit die Augen geschlossen und gibt sich einer tiefen Entspannung hin bis kurz bevor Tej mit dem Wasser bei ihr ist und sich einfach neben ihr auf die Bank fletzt. "Bitte sehr, meine Schöne. Echt schade, dass es schon vorbei ist, was? Wir hätten das Grünland hier schon hübsch bevölkert", zwinkert er mit einem ironischen Unterton.

"Sie können es wirklich nicht lassen die Provokation zu suchen", schüttelt sie den Kopf und nimmt ihm das Wasserglas aus der Hand und trinkt. "Trotzdem danke". - "Bekomme ich nun einen Kuss bevor das alles vorbei ist, hm?", grinst er breit und verschränkt seine Hände hinter dem Kopf und lehnt sich fast schon in die Waagerechte nach hinten. Seine Beine streckt er weit unter den Tisch aus und überkreuzt die Unterschenkel.
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Tunlay

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98

Dienstag, 17. Mai 2016, 20:35

Reynor schnappte sich ein Tablett auf dem er drei kleine Tomatensuppen und drei verschiedene Fertiggerichte gestellt hatte, zwei davon kamen sogar gänzlich ohne Fleisch aus, das Dritte war ein deftiger Banthaburger. Er wußte das Xjisay vermutlich nicht vor morgne früh, eher noch erst gegen Mittag aufwachen würde und zur Nahrungsuafnahme bereit war, also nützte es ncihts auch für sie etwas zuzubereiten.

Als er gerade in Richtung des "Casinos" gehen wollte, drehte er ein fröhliches Liedchen pfeifend wiedr um und holte noch drei Schokoschaumdesserts aus der Lagereinheit, die wohlgemerkt einzigen Produkte die wohl nciht aus irgendwelchen instantpülverchen oder vergleichbaren hergestellt waren. Dann schnlenderte er mit seinem Tablett an der Ganway vorbei, überprüfte Routinemäßig ob diese auch wirklich verschlossen war und ging weiter in Richtung "Casino".

"So, die Dame und der Herr, die Dame des Hauses wird uns heute leider keine Gesellschaft mehr leisten, sie fühlt sich unpässlich." plauderte er einfahc mal drauf los während er das Tablett vor den Beiden abstellte. "Lassts euch schmecken, zwar nicht selbst gemacht, außer dass Dessert, aaber immerhin nicht der billig Conviniencefraß, für den man euch auf Raumkreuzfahrten ordentlich die Taschen leert.." zwinkert er amüsiert.
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99

Dienstag, 17. Mai 2016, 21:58

"Das ist bedauerlich", meint Fen'ala nach einem Blick auf die Speisen und einem Nicken.

"Joi, Chef... Du haust ja richtig was raus!", ist Tej deutlich euphorischer und entpuppt sich als verkappter Gentleman, weil er Fen'ala eine der Tomatensuppen anreicht bevor er sich seine nimmt. "Na dann: Guten!", grinst er breit. "Auf deinen selbstgemachten Nachtisch bin ich echt schon gespannt. Schade, dass Fenni deine Braut vergrault hat. Zu viert futtern ist doch irgendwie romantischer, nich'?"
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Tunlay

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100

Dienstag, 17. Mai 2016, 22:07

"Meine Braut? Verjagt?" Reynor musste lachen und hätte fast etwas von der Suppe durch die Gegend gespuckt dabei wenn er nicht rechtzeitig nochdie Hand vor den mund gehalten hätte, es brauchte einen Moment bevor er sich wieder beruhigte. "Im Traum nich', Kumpel!"

Noch immer amüsiert dreinblickend deutete er auf Tej: "Du hast ziemlich konkrete Vorstellungen davon was du hier geseh'n hast, wie? Xjisay und ich sind lediglich Freunde, gute Freunde zwar, aber das war 's dann auch schon. Wir haben einfach sehr viel gemeinsam." lächelt er.
Dann blickt er zu Fen'ala hinüber und schüttelt den kopf: "Und du lass dir bloß nicht einreden dass sich Xji von irgendwelchen Worten davon hätte abhalten lassen hier dennoch aufzutauchen." er nimmt einen weiteren Löffel Suppe zu sich. "Sie hat eine Erkrankung die sie zeitweise außer Gefecht setzt, das ist alles, aber mehr werde ich dazu nciht sagen, das wäre nen Vertrauensbruch ihr gegenüber."

Die Suppe, ist zwar ebenfalls eine instantsuppe, aber wohl doch die etwas höhere Preisklasse, wie Reynor bereits versprochen hatte, denn sie schmeckt fast wie eine frisch gemachte. Ein kleiner Luxus der ihm, oder Xjisay wohl nicht unwichtig ist, selbst auf Raumreisen.
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