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Mittwoch, 11. April 2012, 00:11

Fenala (angenommen)

Name: Fenala
(abgeleitet von "Fen'ala")

Alter: 24 Standardjahre (Stand: 12 NVC)

Geschlecht: weiblich

Rasse: Twi'lek

besondere Merkmale:

  • Wegen ihrer geschmeidigen Bewegungen wirkt sie aufreizender als ihr selbst lieb ist.


Stärken:

  • Disziplin: Dies ist eine ihrer größten Stärken. Sie erledigt ihre Aufgaben und verfolgt ihre Ziele sehr gewissenhaft, beinahe schon zu akribrisch.
  • Beweglichkeit: Das Tanzen hat sie niemals komplett aufgegeben, so dass ihr Können darin durchaus als hoch anzusehen ist. Dies verschafft ihr auch die nötige Körperbeherrschung für Ataru.


Schwächen:

  • Disziplin: Ihre Disziplin steht ihr häufig genug im Weg. Bei ihrem sehr striken Vorgehen beim Erfüllen ihrer Pflichten blieben in der Vergangenheit ein paar freundschaftliche Bindungen auf der Strecke.
  • Gescheiterte Liebe: Dies ist ihre zweite Schwäche, denn das Gefühl einmal genossen zu haben hat nicht dazu beigetragen dies endgülitg ablegen zu können was sie für ihren ersten Meister empfand. Im Laufe der Jahre ist sie mit sich ins Reine gekommen diesem Gefühl keinen großen Platz mehr einzuräumen. Der Verlust ihrer Freundin im Jahr 1 NVC hängt ihr ebenso nach wie diese unerfüllte Liebe (s. Hintergrund).
  • Eitelkeit: Auch wenn sie es sich selbst gegenüber nicht zugeben würde, so liegt ihr doch viel an einem gepflegten Äußeren.


Rang: Jedi

Alter beim Ordenseintritt: 6

Alter bei der Ernennung zum Ritter: 24

Verhalten:

  • unsicher im Umgang mit Anderen
  • wirkt durch ihre Zurückhaltung unnahbar
  • ihre Art sich zu bewegen scheint eher das Gegenteil zu suggerieren
  • versucht möglichst regelkonform zu bleiben
  • verkriecht sich gern mal in den Archiven


Herkunft: tief in den Ryll-Minen Ryloths

jetziger Wohnort: Tython (Stand: 12 NVC)

Beruf: lernte Tänzerin (s. "Hintergrund")

Familie: Ala

Hintergrund:
"Schon wieder ein Mädchen", war der erste Gedanke ihre Eltern, denn sie würden wieder keine zwei starken Arme haben, die das Ryll abzubauen halfen. Also war schon vor dem Namen ihr Schicksal beschlossen. Das Mädchen sollte das Tanzen erlernen, um ihre Familie auf diese Art zu einem bißchen mehr Wohlstand zu verhelfen. Vielleicht würden sie das kleine Ding auch verkaufen, wenn das Angebot hoch genug wäre. Welchen Namen sollten sie also diesem Etwas geben, welches sich derart an des Mutters Brust schmiegte?

Fen, die Anschmiegsame. Ja, dieser Name würde gut zu dem Mädchen passen.

So vergingen weitere sechs Jahre, und Fen'ala war nahezu seit ihren ersten Schritten Turik'ala, ihrer Cousine "entfernteren Grades" wie Mutter immer betonte, tagtäglich im Tanzen unterwiesen worden, und obwohl diese sich als unbarmherzig disziplinierte Lehrerin darstellte, hatte das kleine Twi'lek-Mädchen einen Narren an ihr gefressen.

Doch heute war etwas anders. Das Mädchen wartete vergeblich auf ihre Cousine und stattdessen kam ein bedrohlich wirkender Mann zu ihr. "Ich bin Meister Lang'quonjad", stellte er sich bei ihr vor und hatte eine derart unnahbar wirkende Art an sich, die ihr Angst einjagte. "Und du bist wohl die kleine Fenala, oder?", bemühte sich der Anfang Dreißigjährige redlich einen ruhigen Tonfall zu halten. Das Mädchen verschränkte stur die Arme und funkelte den Fremden böse an, der sie darauf hin belustigt ansah, was sie nur noch wütender machte. "Zähme deine Wut kleine Fenala, denn wir werden noch eine lange Zeit miteinander verbringen, denn du wirst heute mit mir nach Coruscant reisen."

"Ich will nich´ weg!", heulte sie wütend auf und schickte sich an fort zu rennen, was allerdings direkt in den Armen ihrer Cousine endete. Erstaunlich sanft und tröstlich drangen ihre Worte in ihren Geist: "Nun weine doch nicht. Meister Lang'quonjad ist ein Jedi, und du wirst dich nicht an die Männer verkaufen müssen". Das waren Worte, die für das kleine Mädchen nur wenig Sinn ergaben, aber sie erkannte hier weg gehen zu müssen, so dass sie letztlich unter vielen Tränen von ihrer Familie fort gezogen wurde ohne ihre Eltern auch nur ein letzten Mal noch zu sehen. Ihr Vater hatte beschlossen, es wäre einfacher für das kleine Ding, wenn es nicht noch einmal vorher seine Mutter sähe.

Den Weggang ließ er sich jedenfalls gut entlohnen, denn er hatte kein Verständnis dafür aufbringen wollen, dass sein Kapital einfach so von irgendeinem Fremden mitgenommen würde. Nach einigen zähen Verhandlungen waren sich die Männer irgendwann einig geworden, doch der Jedi scholt den Vater, dass ihm die große Ehre sein Kind in der Ausbildung der Jedi zu wissen, nicht genug war.

Die nächsten Jahre zeigte sich Fenala recht bockig und stur, womit sie die schier endlos erscheinende Ruhe der Meister auf eine harte Probe stellte, doch die seit frühester Kindheit angelernte Disziplin hielt sie weiter auf Kurs, wenngleich sie weiterhin heimlich tanzte um ihren frühen Kindheitstraum nicht zu verlieren. Mit der Zeit wurde sie jedoch besonnener.

Der Umzug des Ordens von Coruscant nach Tython riß sie erneut aus frisch gefundenen Wurzeln, und sie brauchte ein Weile sich an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen. Meister Lang'quonjad hatte durch seine vielen Reisen dieses kleine Mädchen, welches unter den anderen Schülern nicht sehr hervor trat in der Zwischenzeit mittlerweile aus seinen Gedanken verdrängt, forderten ihn die vielen Missionen und Ausbildung seines Padawans sehr stark. Von seiner letzten Mission kam er schließlich allein zurück und wartete nachdenklich am Übungsplatz, während Fenala gerade in der Kampfkunst geschult wurde.

Als sein Blick auf dem kämpfenden Paar ruhte erinnerte sich wieder an das kleine Mädchen, als die nun dreizehnjährige inmitten der anderen Kinder stand und übte. Dabei hätte er sie beinahe nicht wiedererkannt. Doch als er sie mit ihrer Traingsklinge "tanzen" sah, schlich sich die Erinnerung an das kleine trotzige Mädchen zurück, welches ihn den ganzen Flug von Ryloth bis Coruscant beschimpft hatte. Das entschlossen wirkende Gesicht des kleinen Teenagers erinnerte nur noch vage an das kleine Mädchen. Nicht mehr lange, und sie würde zu einer jungen Dame gereift sein, ein nächster schwieriger Abschnitt in der Ausbildung.

Und während er sie beobachtete bemerkte Fenala den mittlerweile schon früh ergrauten Meister und lächelte ihn höflich an. Sie hatte ihn natürlich sofort wieder erkannt aber der damalige Groll war verschwunden. "Autsch!", entfuhr es ihrem Mund, als das andere Übungsschwert sie hart auf dem Handrücken erwischte und sie ihre Trainingswaffe fallen ließ. Ihr Gegenüber hielt ihr die stumpfe Spitze vor´s Herz um anzudeuten, dass er sie nun tödlich verletzt hätte. "Du darfst dich nicht ablenken lassen, Kind", wurde sie sanft ermahnt, "denn im Kampf wartet Niemand darauf, dass du schön aufpasst. Meditiere darüber, was du besser machen kannst, Fenala".

Diese Worte waren kaum ausgesprochen, als er sich von ihr abwandte. "Willkommen zurück, Meister Lang'quonjad! Wo ist denn euer Padawan? Hat sie etwa aufgegeben?" - "Ich habe sie auf Nar'shadaa verloren. Sie ließ sich auf einen Arenakampf ein, obwohl ich ihr das dringend untersagt hatte", klang die Anwort betrübt. Für eine Weile standen sich die beiden Meister schweigend gegenüber und Fenala entglitt das Handtuch mit dem sich sie gerade ihren Schweiß abrieb. "Nein!", schluchzte sie, denn Fenixi war ihre drei Jahre ältere menschliche Freundin gewesen. "Sagt, dass das nicht wahr ist!", schrie sie wütend und wurde von den beiden Meistern traurig angesehen. "Ihr habt gesagt, sie kommt heil wieder nach Hause! Ich hasse Euch!"

Sie rannte Hals über Kopf davon und verkroch sich in ihrem Bett, wo sie sich ausweinen und Niemanden sehen wollte. "Es tut mir wirklich leid", hörte sie nach einer Weile Meister Lang'quonjads traurige Stimme neben ihrem Bett. "Aber leider stand es nicht in meiner Macht sie zu retten, denn als ich davon erfuhr lag sie bereits auf der Bahre am Hangar meines Schiffes. Es war zu spät". Wahrscheinlich sollten seine Worte tröstend wirken, doch dies kam bei ihr nicht an. Sie schluchzte nur um so lauter und unwissend, wie er das junge Mädchen würde trösten können ließ er sie schließlich allein.

Ein weiteres Jahr verging bis Fenalas Trauer weit genug überwunden war, dass man nicht mehr befürchtete, die würde sich schließlich ihren Gefühlen überlasssen und davon leiten lassen. Dieses eine Jahr hatte sie nicht nur äußerlich reifer gemacht, und so stand sie schließlich vor seinem Quartier und klopfte leise an. Überrascht öffnete er die Tür. "Meister Lang'quonjad", begrüßte sie ihn mit einer höflichen Verbeugung und wußte nicht mehr recht, wie sie nun beginnen sollte, obwohl sie sich viele passende Worte zurecht gelegt hatte. "Ich verzeihe Euch", stammelte sie schließlich nur und wandte sich verlegen zum Gehen. "Warte", sagte er zu ihrem Rücken und nach ein paar Schritten fügte er "bitte" hinzu.

Unschlüssig war sie stehen geblieben und drehte sich schließlich um. Er stellte sich in einladender Geste auf seine Türschwelle und versuchte ein freundliches Lächeln. Zögerlich ging sie zurück und betrat sein Quartier, überrasscht, dass auch sein Domizil ebenso karg wie ihr eigenes wirkte. In den folgenden Stunden unterhielten sie sich und der Damm zwischen ihnen brach schließlich.

Am darauf folgenden Tag revidierte er seine Entscheidung niemals wieder einen Padawan auszubilden und ersuchte den Rat Fenala unter seine Fittiche nehmen zu dürfen. Eine Woche später wurde Fenala mitgeteilt, dass ihre Ausbildung nun einen neuen Abschnitt durch Meister Lang'quonjads direkte Führung erreichte woraufhin sie glaubte, dass sie nun viele fremde Welten zu sehen bekäme. Doch ihr Meister war durch Fenixis Schicksal von einer gewissen Unsicherheit geprägt und ließ sie Anfangs unter Angabe verschiedenster Gründe nicht mitreisen. Trotz oder vielleicht auch deswegen verband sie ein tiefes Band, was in ihr zu mehr heranreifte, je älter sie wurde. Die Lehre Gefühle unter Kontrolle zu halten ist eine Sache, dieses Verlangen nach dem Anderen zu spüren war schließlich eine andere.

Zwanzig war sie nun, als er ihr das erste Mal erlaubte mit ihm auf einen interstellaren Flug zu gehen. Die letzten Jahre hatte sie gekonnt verborgen, was sie empfand, doch hier auf diesem engen Schiff fiel es ihr immer schwerer. Sie lag wach in ihrer Koje und starrte die Decke an, war sich ihres Meisters im Nebenzimmer nur zu bewußt und hielt es schließlich nicht aus dort zu liegen. Die Pneus der Tür zischten in Ohren viel zu laut als sie hinaus ging. Das Surren des Schiffes, welches durch den Hyperraums glitt, war allgegenwärtig und sie starrte auf seine Tür.

Sicher... Er war viel zu alt für sie, aber was änderte es an ihrem Empfinden? Sie kämpfte innerlich dagegen an, ließ ihre Stirn gegen das kalten Türschott sinken und hätte es auch geschafft sich zu beherrschen, wenn Meister Lang'quonjad nicht von dem dumpfen Geräusch an seiner Tür wach geworden und verhängnisvollerweise aufgestanden wäre um das Schott zu öffnen. Fenala verlor durch das plötzliche Fehlen der Metallwand vor sich die Balance und fiel vorüber in sein Quartier hinein, direkt in seine Arme. Bevor sie recht wußte was sie tat, schlang sie ihre Arme um ihn und ihre Lippen glühten auf seinen.

Erst am nächsten Morgen verließ sie sein Bett und war sich noch nicht dessen bewusst, was sie angerichtet hatte. Den Tag begann sie beschwingt und war betrübt, dass sie schon bald aus dem Hyperraum austreten würden. Das waren keine Gefühle, die man als Padawan auskosten sollte.

Juvencor, so war Meister Lang'qunojads Vorname, blickte sie ernst und geradezu enttäuscht an als er sich schließlich von seiner Meditation die heute besonders lang dauerte an den blechernen Tisch begab. Um Fenalas Brust legt sich eine eisige Klammer, da sie schon ahnt was er sagen wird.

"Du weißt, dass wir es dem Rat sagen müssen? Es kann sein, dass sich unsere Wege in wenigen Stunden wieder trennen, mein Padawan". So förmlich hatte er sie die ganzen letzten Wochen nicht angesprochen und ihr brach förmlich das Herz, weil sie wußte, dass er mit diesen Worten das Ende ihrer nur eine Nacht angedauerten Liebschaft einläutete. "Wir müssen es nicht sagen, Juvencor!", flehte sie ihn an, doch er blickte sie einfach nur an, so dass sie schließlich nickte. "Ja, Meister Lang'qunojad", klangen ihre Worte gefasst. Disziplin!

Reumütig trat sie wenige Stunden danach an seiner Seite vor den Rat und sie beichteten was sich zugetragen hatte. Meister Lang'qunojad nahm jegliche Schuld für den Vorfall auf sich, weil er nicht gesehen hätte, in welcher Situation sich sein Padawan befand. Er beteuerte, dass es sich um einen einmaligen Vorfall handelte, aus dem sie Beide ihre Lehren gezogen hätten und verstünde, wenn der Rat nun beschlösse sie würden nun getrennter Wege gehen.

Es brach ein regelrechtes Donnerwetter über die Beiden herein. Fenala räumte in sehr kleinem Tonfall ein, dass ihr Meister weniger Schuld als sie an dem Geschehen trüge. Eine Diskussion entbrannte. Zum einen gab es Stimmen, welche die Reue sahen, zum Anderen gab es Stimmen welche die Grundwerte gefähret sahen. Immerhin handelte es sich um eine Leidenschaft zwischen einem Meister und seinem Padawan.

So zog sich die Entscheidung über eine lange Diskussion hin, die letztlich in einer nahezu einstimmigen Aussage endete: Die Beiden wurden separiert. Für ihren Meister Lang'quonjad wurde eine neue Aufgabe gefunden, die ihn Lichjahre von ihr fort führte.

Fenala wurde einem anderen Meister zugeteilt, einer Frau um ganz sicher zu gehen, dass in ihr keine neuen amourösen Gedanken erwachten. Doch dies wäre gar nicht nötig gewesen, denn Fenala hatte ihren Teil gelernt. Sie war gegenüber ihrer Meisterin eine folgsame und ehrgeizige Schülerin, und als sie Meister Lang'quonjad auf einem Raumflughafen erneut begegnete war von dem damaligen Gefühl nur noch ein Schatten vorhanden.

O


Kurz nach ihrer Ernennung zum Ritter war sie zu ihrer ersten eigenen Mission losgeschickt worden, doch nachdem sie die Hilfsgüter auf Alderaan abgeliefert hatten und der Captain den Rückflug einleitete, wurde ihr kleines Schiff von imperialen Jägern angegriffen und noch beim Eintritt in den Hyperraum durchschlug ein schwerer Treffer die Schilde ihres Schiffes und herabfallende Schiffstrümmer verletzten den Piloten aufs Schwerste.

Es kostete sie einiges an Kraft ihn den Rest des Fluges am Leben zu erhalten, bis sie endlich in Nähe der republikanischen Flotte ankamen. Das Andockmanöver übernahm der Leitstrahl und sie saß erst einmal für einige Tage dort fest, bis der Schwerverletzte endlich aus dem Regenerationstank entlassen wurde. Mit einem gehörig bissigem Humor überspielte er den Umstand, dass er beinahe beide Beine verloren hätte, doch letztlich nahm er dankbar zur Kenntnis, dass die junge Jedi auf ihn gewartet und nicht einfach ein anderes Schiff genommen hatte.


Kampfstil mit dem Lichtschwert: Ataru
Dieser bot ihr in Kindesjahren die Möglichkeit ihrem Trotz Ausdruck zu verleihen, dass sie ihr ursprüngliches Schicksal erfüllen wollte Tänzerin zu werden. Auch wenn dieser Wunsch mittlerweile abgelegt ist, blieb ihr der tänzerische Kampfstil weiter erhalten.

Timeline:

  • 12 VVC: Geburt
  • 10-6 VVC: vom zweiten bis Mitte des sechsten Lebensjahrs Drill in Richtung Tänzerin
  • 6 VVC: mit 6 Jahren entdeckte sie Meister Lang'quonjads auf Ryloth und brachte sie nach Coruscant
  • 1 NVC: mit 13 Jahren verlor sie ihre bis dahin einzige Freundin Fenixi
  • 2 NVC: mit 14 Jahren wurde sie Meister Lang'quonjads Padawan
  • 8 NVC: mit 20 Jahren startete sie eine kurze Affäre mit ihrem Meister, die beinahe zu ihrer beiden Ausschluß geführt hätte
  • 12 NVC: mit 24 Jahren wurde sie von ihrer Meisterin erstmals allein zu einer Begleitmission von Hilfsgütern nach Alderaan entsandt, weil sie die Selbständigkeit ihres Padawan testen wollte. Die Glory of Mak'Shara gerietin einen Hinterhalt. Der Pilot wurde dabei schwer verletzt und Fenala steuerte das angeschlagene Schiff in den rettenden Raumhafen.
  • 14 NVC: mit 26 Jahren hat sie schließlich den Titel des Jedi-Ritters erreicht.


OOC-Infos:

über 18: Ja.

Gilde: -

RP-Erfahrung: seit 1991 Pen & Paper in "mittelalterlich" geprägter Umgebung

Besitzt du ein Headset?: Ja.

Kontaktmöglichkeiten außerhalb des Spiels (Skype, ICQ, MSN): Derzeit kein Instant Messenger. Also am besten per Forum eine PN oder Mail an mich schicken. Die hole ich normalerweise täglich ab.

sonstiges:
Ich hoffe es gelingt mir meinem eigenen Anspruch ernsthaftes RP als Jedi abzuliefern gerecht zu werden. Um nicht gleich zu Beginn einen Haufen Fehler zu begehen habe ich es langsam angehen lassen und mich nicht gleich in die Menge geworfen.
"Wer frei von Tippfehlern ist, werfe den ersten Buchstaben!" oder "Warum habe ich heute schon wieder so dicke Finger beim Tippen?"

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Fenala« (1. Mai 2016, 19:50) aus folgendem Grund: 1. Bekämpfung von ein paar ganz üblen Fehlerteufeln. So ein fieses Pack! ;) 2. Ein Faux Pas ist mir doch passiert, weil ich nicht beachtete, dass die Umsiedlung des Ordens ja erst sechs Jahre nach Fenalas Eintritt in den Orden stattfand. Außerdem habe ich noch einen kurzen Abschnitt ergänzt, welcher die erste eigene Mission beschreibt. (12.04.2012) 3. Die Liaison wurde auf eine Nacht verkürzt. Das Meister/Padawan-Verhältnis zu Lang'quonjad wurde vom Rat beendet. Die Padawanzeit wurde von 10 auf 12 Jahre verlängert. (01.05.2016, wg. Rückmeldung von Dexter aus dem Orga-Team)


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Donnerstag, 12. April 2012, 17:57

Seid gegrüßt Ritterin Fenala,

willkommen in den Hallen des Jedi Ordens und danke für Euren Eintrag.
Nachdem wir nun die fehlenden und beschädigten Datenfragmente aus Eurer Akte ergänzen, bzw. extrahieren und somit den Eintrag komplettieren konnten, freut es mich Euch mitzuteilen, dass dieser Vorgang nun abgeschlossen ist.

Euer Zugang zur Datenbank des Ordens wird nun aktualisiert.
Um in den Datenbanken schnellstmöglich und sicher zu navigieren, empfehle ich Euch diese Einführung in die Archive zu lesen.


Möge die Macht mit Euch sein,


Meister Kerr Teru

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Meister Kerr Teru« (12. April 2012, 19:17)