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Mittwoch, 17. Februar 2016, 17:31

Sinnlose Szenen und was auch immer.

((Mir ist langweilig, deshalb schreibe ich mal etwas das Kria später mal passieren könnte.))

Schnee rieselte zwischen hohen Nadelbäumen, Kria führte ihren Trupp Scouts näher an den Wachposten heran. Der Schnee knirschte unter den Sohlen der Soldaten und der schmächtigen Gestalt die sie anführte. Aus der Barracke am Fuß des Wachturmes drang warmer Lichtschein. Sie und ihr Trupp hatten die Schlucht mehrere Kilometer unterhalb der Brücke überquert um sich nun dem Wachposten von der Rückseite zu nähern. Noch ein paar Schritte und sie bedeute dem Raketenschützen und dem Scharfschützen ihres Teams die Barracke und den Posten auf dem Wachturm aus zu schalten. Fauchend schoß die Rakete über den SChnee und erleuchete die Nacht und die in leichtbauweise errichtete Hütte flog in einem Feuerball in die Luft. Kria stürmte mit dem Rest des Trupps auf die Überreste zu nur um sich plötzlich hinter einem der großen Bäume in Deckung zu hechten als dutzende gründer Plasmablasen vom Turm herunter auf sie. Offenbar war der Repetierschütze auf dem Turm nicht alleine gewesen und sein Kamerad bestrich nun die Baumgruppe mit dem schweren Blastergeschütz. Kria sah sich kurz nach dem Rest ihres Trups um, zwei der Soldaten hatten es nicht mehr in Deckung geschafft und lagen nun reglos im Schnee. Kria lugte vorsichtig um den Baum herum zum Wachturm der immer noch grünes Plasma auf sie spie. Sie suchte nach Gar dem Scharfschützen ihres kleinen Teams und nickte ihm zu, er erwiderte ihr Nicken und dann trat die 1,50m große Gestalt hinter dem Baum hervor und aktivierte ihr Lichtschwert, der Lauf des Repetierblasters zuckte sofort herum und grüne Lichtbolzen rasten auf sie zu, Kria hob ihre Klinge erst im letzten Moment und errichtete eine Barriere aus warmen orange zwischen sich und dem auf sie einprasselnden heißem Gas, so tödlich die schwere Waffe auch war, eine Schwäche hatte sie: Ihr Feuer kam nur aus einem Lauf und so konnte Kria einfach den Ansturm abwettern. Ihre Arme zitterten unter dem schnellen auftreffen so vieler Plasmabolzen, auch wenn die Geschosse gewichtslos waren, ihre magnetische Hülle interagierte mit ihrem Lichtschwert und lies das Heft stark vibrieren und zucken. Kria biss die Zähne zusammen bis ein roter Blitz zum Turm hinauf zuckte und das Feuer von dort oben plötzlich erstarb. Die Jedi verschwendete keine Zeit um Luft zu holen sondern schnellte sich über die weiße Fläche zum dem was einst ein Wachposten gewesen war und streckte ihre Sinne nach weiterem Leben in der Umgebung aus aber außer Tieren wurde sie nicht fündig. Ihr Finger drückte auf eine der Schaltflächen an ihrem Unterarm: "Eichhörnchen an Wurm, Wachposten ausgeschaltet wir wurdne aber entdeckt, beeilt euch."
Sekunden später kam eine Bestätigung und nach einer Minute hörte Kria die schweren Lastenschweber den Weg durch den Wald auf der anderen Seite der Schlucht empor kriechen.

((Mal gucken was ich hier sonst noch schreibe.))

((Nachtrag: Die Szene ist etwas das ich für Krias Tage nach dem Zeitraffer plane.))
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Talasha« (30. März 2016, 11:53)


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Xine (18.02.2016), Jestocost (30.03.2016)

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Dienstag, 26. April 2016, 23:18

((Nach einem kleinen Ausflug in eine mögliche Zukunft für Kria, nun ein Ausflug in die Vergangenheit. Ich habe versucht etwas von Krias Ängsten und Unsicherheiten zu beschrieben.))


"Zwwei Pada-wane wur-den vom Tempel zum Markt gesschiiiiiickt um dohrt Vorä-Vorräte ein-zu-kau-fen. Auf dem Wehg traffen sie einen aaalten Mahn mit weisem Bahart."
Meister Wettle nickte dem dürren Mädchen, zu das über dem Datapad gebeugt auf dem Tisch vor ihm saß. Er widerstand der Versuchung ihr aufmunternd auf die Schulter zu klopfen, das erste mal als er dies getan hatte war die Kleine unter dem Tisch verschwunden bevor er sie noch richtig berührt hatte. Sie war schnell, das musste man ihr lassen und sie war verängstigt, und dennoch saß sie hier und biss sich durch diesen Text. Die Formulierung war altertümlich aber viele andere Texte waren noch schlimmer.
"Der alte Mahn-Mann grü..... grü.... grüsste die bei-den freund-lich und fragte sie nach dem wohher? und wohinn."
Kria runzelte die Stirn als sie einen Moment über den Satz nachdachte und ihn still noch einmal las, der untersetzte Twilek stand weiter neben ihr und wartete seelenruhig ab bis sie weiter las.
Der zierliche Rotschopf runzelte die Stirn und fuhr mit dem Finger über das Papier während sie sich Wort für Wort weiter kämpfte.
"Diiiiie beiii-den erzähhhhlttten ihm vonn ihrrem Aauufftraag
Zäh war sie jedenfalls das musste man ihr lassen, sie kam hier völlig verlaust und krank an die Heiler brauchten Wochen um sie halbwegs auf die Beine zu stellen und noch immer sah sie aus als würde sie gleich ohnmächtig umfallen.
"Und dehr alteee Mann erwiedehrte dahs es ihn frrreeeeuuuueee-freue dahs es deeem Tempelll so guht gehheee in diieesen schweren Zeiten, wooo dooch dahs ainfaaache Volk ehs dooch so schwer habe." Der alte Twi'lek bemerkte das er schon wieder hinter ihr stand, und trat wieder um den Tisch herum. Einerseits hatte die Kleine Angst, andererseits saß sie immer noch hier und quälte sich durch den Text. Sie hatte Potential... würde sie es nutzen fragte er sich nicht zum ersten mal über den mageren Rotschopf.

Kria fuhr weiter mit dem Finger über die Zeilen.
"Der aaltee Mann riet den Paddawahneen den Weg am Hügeeel zu neehmeen weil aauf där Hau Hauptstraa Hauptstraaßee Räubär lauärn würrdän."
Nicht zum ersten mal wünschte sich Kria drehbare Ohren oder noch besser Stielaugen zu haben. Überall raschelte, klickte, klackerte und knirschte es in der Bibliothek, wenn sich einer der zahlreichen Besucher bewegte oder umblätterte oder eine neue Datendisk aus den hohen Regalen entnahm.
"Die baidän Padawanä bedankten sich für den Raht und fuhreen waitääär... weiter. Plöötzlich sprangen Räubeer aus dem Geebüüsch und raubteen die beiden aus, sogaar die Tunikeen stahleen sie den beideen..."
Eine Bewegung direkt hinter ihr jagte Kria eine Gänsehaut über den Rücken.... Konnte man diesen Unterricht nicht irgendwo anders abhalten. Irgendwo wo nicht so viele Leute auf einmal waren, wo es... geschützter war wo sie bessere Fluchtmöglichkeiten hatte?
"Verleetzt und naackt keehrten die beideen zum Tempeel zurük. Maan braachte siee zuum Meisteeerr woo sie von deen Räubeern erzäählteen."
Hier gab es keine Fluchtmöglichkeiten, jedenfalls keine die sie nutzen konnte draußen in der Wildnis sie kannte sich dort nicht aus, kein bisschen. Wo sollte sie also hin? Es war zum Verzweifeln aber sie durfte sich nicht unterkriegen lassen, das hier war etwas besonderes etwas einzigartiges das spürte sie genau.
"Deer altee Meisteer fraagte waas die beiden darraus geleernt hatteeen. Der eerstee sagte: Erwaarte daas uneerwaarttettee."
Kria rutschte auf ihrem Stuhl unruhig hin und her, zum Glück war es nicht mehr so viel Text. Sie schüttelte den Kopf, Meister Wettle würde ihr bestimmt wieder Fragen stellen, aber die Buchstaben verschwammen bereits vor ihren Augen und wanden sich wie Würmer. Warum mussten Jedi nur so viel lesen?
"Deer zweitee aber sagtee: Trauee niemals einem freemden. Der Meisteer nicktee dem eersten freundlich zu, dem zweiten aber hieß eer dem Tempeel zu verlassseeen und niemaals wiedeer zu kehreen."
Kria blinzelte verwirrt, sie verstand nicht warum man den einen Padwanan erlaubte zu bleiben, der zweite aber verbannt wurde. Sie sah auf den Text und dann zu dem alten Twi'lek auf. Dieser lächelte sie einfach nur an und deutete auf das Pad. "Ich möchte das du darüber meditierst Kria. Vielleicht kommst du selbst auf die Antwort auf deine Frage."
Oh toll, Kria seufzte leise. Das Jedi sich nicht klipp und klar ausdrücken konnten? Sie packte eilig ihre Tasche und verbeugte sich vor Meister Wettle bevor sie aus der Bibliothek huschte und in einem leeren Gang erstmal tief durchatmete um sich zu sammeln.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Talasha« (27. April 2016, 22:34)


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Jade-Lynx (27.04.2016), Xine (27.04.2016)

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Donnerstag, 25. August 2016, 18:24

Shuttlebergung:

Kria schlug erschöpft die Augen auf, die vergangenen Stunden waren schwierig gewesen. Wenigstens konnte sie kurz rasten. Der Feind hatte sich für den Moment zurück gezogen, und den Verteidigern eine kurze Atempause verschafft. Kria streckte sich und verließ die Besenkammer um wieder nach den Verletzten zu sehen. Sie tauschte Infusionen aus, wechselte Verbände kontrollierte Nähte und verabreichte Medikamente.
Schließlich erging die Aufforderung alle noch Kampffähigen sammeln. Sie schluckte schwer und holte tief Atem, damit war auch sie gemeint.
Sie eilte mit den anderen in einen Raum etwas abseits, die versammelten Jedi stellten sich im Halbkreis auf. Im Gegensatz zu den meisten der Anwesenden trug sie keine Rüstung, sie hatte nicht mal eine in ihrem Spind. In der Nähe von soviel ballistischem Gewebe, Schockabsorbern und Panzerplatten fühlte sie sich ziemlich nackt. Eine Padawan in ihrer Nähe zischte ihr zu das sie sich Schutzausrüstung besorgen solle, aber das würde dauern und der Befehl klang dringend, also blieb sie unschlüssig stehen. Das Zischen wiederholte sich, Kria blieb weiter stehen und hoffte einfach mal das sie nachher Gelegenheit hatte sich um eine Rüstung zu kümmern. Es dauerte eine Weile bis die Besprechung begann, sie ein älterer Meister und eine Twi'lek Padawan sollten ein abgestürztes Shuttle suchen und die Passagiere abholen, okay dass klang gut. Der Rotschopf unterdrückte ein erleichtertes Seufzen und stellte sich neben den Jedi und die Padawan während der Rest der Anwesenden seine Befehle erhielt. Schließlich verließen alle den Raum, Krias Gruppe eilte zu den Gleiterstellplätzen, von wo sie zu den Koordinaten des Shuttles aufbrachen.
Das Shuttle hatte eine breite Spur in den Boden gepflügt und Bäume und Büsche auf seinem Weg umgerissen. Das Shuttle selbst lag an einem Hang und ein Baum lehnte halb entwurzelt daran.
Kria runzelte die Stirn während die drei ihre Speeder abstellten und ihre Tasche aus dem Gepäckfach zog, sie sprang über die Bahre die an der Seite in ihrer Halterung hing und folgte den anderen beiden zum Shuttle.
Gemeinsam öffneten sie die große Luke des Shuttles, dummerweise geriet dabei der halb entwurzelte Baum der am Shuttle lehnte ins rutschen, Kria verschätzte sich bei der Flugbahn des Baumes und bekam einen der Äste ins Gesicht. Sie rieb sich die rote Wange und kletterte auf das Shuttle und lugte gemeinsam mit den anderen in das Shuttle. Okay was haben wir hier: dachte Kria, drei Insassen, ein Mensch, ein Mirialaner, ein Sith... einer der Menschen eingeklemmt unter einer herausgerissenen Konsole, Blut am Hals aber er atmet noch und war wach, Mirialaner wach und frei, aber mit einer übel verbrannten Schulter... Der Sith bewußtlos, sein Brustkorb war mit dick mit Klebeband umwickelt. Sie sah nach ihren beiden Begleitern um, offenbar waren sie dabei die Konsole entfernen. Kria flitschte zwischen den beiden vorbei und untersuchte den eingeklemmten Padawan, Jemand nannte ihn Zhay Suano okay, das Blut am Hals stammte von kleinen Metallsplittern die in seiner Kehle steckten, der alte Ritter der ihre Gruppe anführte entschied die Splitter dort zu lassen wo sie waren. Kria nickte und packte Zhay in ein KDE-System falls seine Wirbelsäule Schaden genommen hatte. Die inzwischen hatten die anderen beiden die Konsole vom ausgebaut, Kria half ihnen das beschädigte Teil aus dem Shuttle zu heben Zhay gab ein Krächzen von sich.
"Nicht reden." ermahnte ihn Kria, während er aus dem Shuttle kletterte, dem mirialanischem Ritter schien es immer noch gut zu gehen, Kria erwog ihm ein Schmerzmittel an zu bieten, aber er schien genau der Typ zu sein der es aus Prinzip ablehnen würde. Sie hörte Zhay erneut Krächzen, offenbar versuchte er gerade dem Anführer ihres kleinen Bergungstruppes Bericht zu erstatten.
"Nicht reden!" ermahnte sie ihn erneut.
Nun zu dem bewußtlosen Sith, der Medscanner zeigte etwas das in seiner Brust steckte und von dem Klebeband.... Wieder das Krächzen.
"Halt die Klappe oder ich hau dich um!" War das denn so schwer zu verstehen? Splitter im Hals, reden nicht gut. Sie rollte mit den Augen. Dann musterte sie den schwer Verletzten und erneut, das Klebeband war auf jeden Fall ein guter Einfall den sie sich merken würde, dann hob ihn gemeinsam mit den anderen vorsichtig aus dem Shuttle heraus. Zhay krächzte schon wieder, sie erwog ob sie ihn nicht einfach sedieren sollte, aber die anderen Anwesenden hätten das wohl nicht gut aufgenommen. Kria schnallte den immer noch bewußtlosen Sith in den Korb an der Seite ihres Schwebers fest die Repulsoren surrten um die Belastung aus zu gleichen, während der ältere Ritter mit dem der wohl die Shuttlecrew anführte. Offenbar wollte der Ritter erst mit der zweiten Fuhre mitgenommen werden, Kria zuckte gedanklich mit den Achseln wenn er das so wollte. Auch wenn die Schulter wirklich übel aussah. Okay sie überprüfte die Sicherung des Bewußtlosen im Transportkorb.
Die Rückfahrt verlief glücklicherweise ruhig, und am Tempel wurden sie bereits von einer Heilerin mit ihren Helfern empfangen, Kria rasselte die Verletzungen herunter, der ältere Meister ergänzte noch einige Details. Während die Verletzten auf Rolltragen verfrachtet und in Richtung Krankenstation gebracht wurden.
Bei ihrer Rückkehr tauchte der Ritter den sie zurückgelassen hatten immer noch lebendig hinter einem Baum auf und pflanzte sich hinter den Anführer ihrer kleinen Bergungstruppe auf dessen Schweber. Die Schulter sah nach wie vor richtig übel aus, aber da niemand etwas sagte entschied Kria sich erstmal auch die Klappe zu halten, Dreck war bereits genug in der Wunde und auch sonst außer einem Schmerzmittel und einem lockeren Verband konnte sie hier nichts tun und da der Ritter sich nichts anmerken ließ hatte er den Schmerz wohl ausreichend im Griff.
Sie verfrachteten nun auch den Rest des Kommandos auf die Gleiter und kehrten ein zweites Mal zum Tempel zurück.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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Freitag, 15. Dezember 2017, 22:33

Kria presste die Lippen zusammen, auch wenn ein Blick genügte um die Verletzungen ein zu ordnen, der Medscanner zeigte eine lange Liste in roter Schrift an. Die Padawan überlegte Fieberhaft was sie hier mit den Mitteln die ihr zur Verfügung standen tun könnte, aber die Betonbrocken die auf den zierlichen Körper vor ihr gestürzt waren hatten ganze Arbeit geleistet. Ein halbes dutzend Rippen gebrochen, Schädel, und und und.... Dazu noch ein Rudel halbpanischer Jünglinge die ihr über die Schulter sahen, konnte sich denn niemand hier um sie kümmern?! Sie ging ihre Möglichkeiten hier mitten im Lageraum nochmal durch dann aktivierte sie ihren Kommunikator:
"Padawan RIsu an Krankenstation: Männlicher Verletzter; ca 12 Jahre, Polythrauma, Stumpfes Thoraxtrauma."
Sie rasselte die Verletzungen herunter aber es kam keine Antwort, sie sah auf den Kommunikator, er bekam keine Verbindung, alle Frequuenzen auf die das kleine Gerät Zugriff hatte waren gestört oder überlastet. Ihr Magen verkrampfte sich, wie sollte sie den Kleinen in die Hallen der Heilung bringen.... einen Boten schicken? Wen? einen der Kleinen? Die würden alles durcheinander bringen und am Ende müsste die Verstärkung nochmal zurück für die Vakuummatratze und so weiter zu holen. Aber was dann? Ihn tragen? Nein Bahre improvisieren? Sie überlegte fieberhaft und sah sich um. Eine Ritterin stand in der Nähe, ein weiteres Paar Hände stand zur Verfügung, dazu die Sessel, die Rückenlehnen waren lang und stabil... Ein Plan entstand, sie hatte einen KED-GEnerator und eine der Lehne würde eine gute Behelfsbahre abgeben....
"Der Junge muss sofort auf die Krankenstation."
Informierte Kria die Ritterin, diese reagierte sofort, mit ihrem Lichtschwert demontierte sie einen der Sessel und brachte die Rückenlehne zu ihr. Sehr gut. Gemeinsam mit der Ritterin verfrachtete sie den Schwerstverletzten auf die Behelfstrage und fixierte ihn dort. Dann trugen sie ihn gemeinsam langsam durch die Gänge und über die Rampe in Richtung Krankenstation.
Es dauerte eine Weile bis die drei unten an kamen, auf dem Weg schloß sich noch eine weitere Padawan an die gerade den zweiten Jungen geborgen hatte. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte das Gespann die Hallen der Heilung, Kria rasselte erneut ihre Diagnose in Richtung SChalter herunter, worauf die Empfangsschwester, worauf diese die Notaufnahme in Aufregung versetzte, Kria und die Ritterin verfrachteten ihren kleinen Patienten auf ein Behandlungsbett und machten dann Platz für die Spezialisten. Kria scheuchte dann noch alle aus den Hallen der Heilung die dort nichts verloren hatten und machte sich auf den Rückweg zu ihrem Posten.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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