SW:ToR: RP - Jedi Orden

Am Abend nach ihrem Gespräch vor dem Tempel:

Eine Nachricht erreicht Meister Vandorack über das Intranet. Für ihn gewohnt macht sich das Datenpad bemerkbar und zeigt ihm die Meldung an.

'Ehrenwerter Meister,

wie versprochen, melde ich mich bei Euch. Ich habe die benötigten Genehmigungen eingeholt und erwarte euch an den Fahrstühlen zu den Tiefebenen. Wenn ihr noch Interesse daran habt, den Tempel einmal aus einer anderen Persketive zu sehen, dann lade ich euch ein, zu mir zu kommen.
Bitte denkt an festes Schuhwerk. Alle weitere benötigte Ausrüstung habe ich bei mir.

J. L. Laroche.'

Sollte der Meister der Einladung nachkommen, dann würde Jade ihn zu einer Fahrstuhlfahrt in die Tiefe mitnehmen. Es ist zwar nicht besonders tief, man merkt aber irgendwie gleich, dass man unter der Erde ist. Es ist immer diese leichte beklemmende Gefühl, selbst wenn auch dieses Stockwerk in den typischen sanften Farben des restlichen Tempels gehalten ist und auch die selben Lichter einen wohligen Schein ausstrahlen, so scheint es ein wenig kühler zu sein.

Vom Fahrstuhl aus führ Jade den Meister einen langen, gebogenen Gang entlang, von dem immer wieder Türen nach links und einige auch nach rechts abgehen. Ab und an begegnet man einem Jedi auf dem Gang, stets wird freundlich mit einem sachten Kopfnicken gegrüßt. Aber auch Zivilisten scheinen hier unterwegs zu sein, einige von ihnen im Overall. Dabei erkennt man vor allem drei verschiedene Farben, die getragen werden. Manche haben einen blauen, andere einen gelben und die dritten haben einen grauen Overall an. Je weiter die beiden gehen, desto öfter sieht man solche Overallträger.

Jade stoppt apruppt. "Das hier, Meister, ist der Technikbereich.", sie deutet mit ausladender Geste in einen ziemlich großen, allerdings mit 3 Metern Deckenhöhe vergleichswese niedrigen Raum. Die gewohnten erdigen und weichen Farben des Tempels gehen hier eher in ein blasses Gelb über, teilweise sogar steriles Weiß. Durch den Raum sind teilweise verglaste Einzugswände aufgestellt, welche kleinere, für sich geschlossene Abteile darstellen. Im Inneren solcher Abteile scheinen besonders hochwertige Geräte zu arbeiten, bedient von verschiedenen Overallträgern, immer mal wieder sieht man eine Person, welche einen weißen Kitel übergezogen hat.
Es herrscht reger Betrieb in diesem Bereich. Auf den erstem Blick mag das chaotisch aussehen, aber wenn man sich die Jedi und Zivilisten einzeln an sieht, dann erkennt man, dass jeder einer ganz bestimmten Aufgabe nach geht.
Auch wenn der Boden ebenerdig ist, auf dem PVC Belag wurden weiße Bahnen gemalt, welche wie Gänge wirken und verschiedene Abteilungen optisch abtrennen, selbst wenn sie es physisch nicht sind.

"Solange ihr auf dem weißen Bereich bleibt, passiert euch nichts, Meister.", meint sie schmunzelnd und meint vermutlich, dass er dort niemandem im Weg stehen würde und auch über nichts stolpert.

Jade geht langsam einige Schritte in den Raum. "Der Raum ist in vier Bereiche eingegliedert. Hier vorn links ist der Reperaturbereich. Da wird zu ziemlich alles repariert, was im Alltag von Tempel und Jedi kaputt geht, mit Ausnahme von Fahr- und Flugzeugen, die haben einen Hangar. Allerdings werden hier schon mal Teile davon repariert. Generatoren, Emitter, Computer.
Rechts vorn, die kleinste Abteilung, ist der Verwaltungsbereich. Hier wird Buch geführt über alles was ihr schon kaputt gemacht habt, Meister.", meint sie schmunzelnd. "Außerdem über Beschaffung und dergleichen."
Mit kleinen Raumteilern versehen befindet sich eine Anzahl von Computerkonsolen in diesem Bereich. Eine etwas ältere Jedi partouilliert zwischen den Konsolen umher und überwacht einige Droiden bei den Eingaben.
"Ist fast alles automatisiert, manchmal muss ein Droide manuelle Eingaben machen, leztlich überwacht wird das von Meisterin Woi'quat", sie deutet auf die ältere Jedi, "..und Meister Zip Kato, ein Nautolaner."

"Nein, die Jünglinge erlernen den Umgang mit den meisten Geräten, wie dem Comlink, Atemgerät, Seilwerfer und so weiter in ihren Clans.", erwiedert Jade. "Für die Schulung des handwerklichen Geschicks gibt es zudem Werkstätten im oberen Tempelbereich, ähnlich wie in dem großen Tempel auf Coruscant. Der Technikbereich hier ist ausschließlich für die Wartung der Tempelanlagen und aller Geräte des Ordens zuständig."
Während sie langsam weiter geht, kann sich der Meister in Ruhe umsehen.
Links, bei der Reperaturabteilung, sieht er gleich vorn auf einem Tisch einen kleineren Berg an Comlinks herumliegen. Am Tisch sitzt ein Jedi und scheint sich immer mal wieder einen der Comlinks heran zu nehmen und diesen auf Funktion zu prüfen. Zudem schraubt er jeden Comlink auf und schaut hinein.
Schließlich sortiert er die Comlinks je in eine grüne und eine rote Kiste.

"Allerdings kommen manchmal Padawane zum Schauen, oder sie bleiben einige Zeit hier um sich fortzubilden. Aber für ganze Jünglingsclans ist hier kein Platz, das würde vermutlich auch in Chaos enden, je nachdem wie alt sie sind."
Jade biegt, dem weißen Bereich folgend, nach Links ab. Im hinteren Bereich des Reperaturabteils sieht Skyran schon einen aufgebockten Trainingsdroiden an einer Stange hängen. Ein Mann im gelben Overall schraubt daran herum. Hinter ihm an der Wand hängen an einer Schiene weitere Droiden, die nicht mehr so in Ordnung aussehen. Sie sind im Ganzen, oder auch nur die jeweiligen Teile, in transparenten Kapseln aufbewahrt. Die Schiene führt offenbar aus einem Hinterraum in den Reperaturbereich und dann wieder dorthin zurück.
"Hier werden die Droiden repariert. Sie kommen da hinten aus der Tauschstation. Die kann ich euch leider nicht zeigen, da sie im laufenden Betrieb nicht betreten werden darf, zu gefährlich. Aber ihr könnt euch das so vorstellen, dass die Droiden in einem Röhrensystem zu den Trainingsplattformen geschickt werden. Dazu stecken sie in diesen Kaspeln. Die Kapseln werden dann unter den Trainingsplattformen aufgerichtet und mit dem oberen Ende automatisch an die runden Spawnpunkte gesteckt. Mittels Elektromagneten werden die Droiden dann aus der Kapsel nach oben gebracht und nach dem Kampf ebenso wieder in die Kapsel geholt. Die Kapsel wird abgesteckt und rutsch durch die Rohrleitungen wieder hierher. Einfacher ginge es nur durch Teleportation, aber das ist wohl eher Scince Fiction.", sie schmunzelt.

"Was die Overalls angeht, die erklären in welchen technischen Fachbereich der Techniker arbeitet. Blau steht für Sanitäranlagen, gelb Elektro-, Elektrik- und Droiden-Technik. Grau steht für den Rest, Maschienen und Motoren, Fluggeräte, Fahrzeuge, teilweise auch die Waffensysteme."

"Naja, Scince Fiction ist es nicht ganz. Es heißt, die Rakata hätten über Teleportationstechnologie verfügt."
Jade führt den Meister wieder zurück in den Mittelgang.
"Zwei Abteilungen kann ich euch noch zeigen, da wir ohnehin einmal quer durch den Technikbereich müssen. Hier hinten links befindet sich die Test- und Entwicklungsecke."
Skyran erblickt am genannten Ort mehrere Glasabteilungen, teilweise mit aktivierten Kraftfeldern gesichert. Im Inneren einer dieser Abteilungen steht ein Jedi in weißem Laborkittel mit einer Richtantenne in der Hand. Ein Kabel führt zu einem Gerät in seiner Hand, es sieht aus wie ein zu groß geratener Holokomunikator. Die Holoprojektion zeigt mehrere Graphen und ein Bild eines Technikers, welcher außerhalb vor einer Holokamera steht und sich in rascher Folge bewegt.
Die restlichen Glasabteile scheinen derzeit unbesetzt, offenbar haben viele schon Feierabend gemacht. Nicht verwunderlich, so stark besetzt wie auch Coruscant ist der Tempel auf Tython nicht mehr, ein Schichtbetrieb findet in einigen Abteilungen wohl nicht mehr statt.
"Und rechts haben wir die Forschungs- und Entwicklungsabteilung." Auch hier überwiegen das Bild einige gläserne Abteilungen, alle sind relativ dunkel, die interne Beleuchtung ist schon abgestellt, Arbeiten finden hier gerade nicht statt.
"Das MK-4 Upgrade für die Trainingsdroiden wurde hier entwickelt...", sie deutet anschließend wieder nach links, "...dort getestet und...", sie zeigt nun vorn rechts hin. "...dort wurden dann die Modifikationen in die MK-4 Droiden eingebaut." Die deutet noch einmal rund durch den Raum.
"Es geht alles Neue in einem Kreis durch die Abteilungen...", die zeigt nun noch mal kurz nach vorn rechts, "...denn dort wurden die Rechnungen geschrieben.", meint sie schmunzelnd.

"Viele sagen, die Rakata waren weit fortschrittlicher als wir es sind. Ich bin mir da nicht sicher. Mächtiger, ja, durchaus, aber nicht fortschrittlicher. Sie haben ihre Technik mit der Macht betrieben und diese Technik war unfassbar leistungsfähig. Aber das sehen wir heute auch, ein Holocron ist in Sachen Speicherkapazität, Datenverarbeitung und das im Vergleich zu seiner Größe einem elektronischen Speicher weit überlegen. Ich denke auch nicht, dass wir uns jemals auf das Niveau der Rakata bringen werden können. Dazu gibt es zu wenige Machtanwender. Die Rakata waren ein ganzes Volk davon, die ganze Kultur war auf die Macht ausgelegt. Das ist bei uns anders. Natürlich, die Meisten kennen die Macht, viele vertrauen auch auf ihre Fügung, mal mehr mal weniger, aber im Gesamten können nur wenige die Macht wirklich spüren und mit ihr arbeiten.", erläutert Jade ihren Standpunkt zu den Rakata während sie den Meister durch den Technikbereich führt und langsamen Schrittes eine seitlich gelegene Tür ansteuert.

"Auf Coruscant war von allem mehr. Mehr Jedi, mehr Soldaten, mehr Techniker, mehr Raum... nein, nicht ganz. Dort war weniger Natur und Ruhe, sofern man darauf besonderen Wert legt."
Jade drückt auf Knopf rechts neben der Tür. Ein leises Zischen ertönt ehe mit einem metallenen Schlag die Tür blitzschnell förmlich nach oben gesaugt wird. Dahinter offenbart sich ein ziemlich nüchtern gehaltener Gang. Gerade mal etwas mehr als zwei Meter hoch und 1,5 Meter breit. Ab Hüfthöhe verengen sich die Seitenwände sogar. In die Seitenwände ist auf Fußhöhe beidseitig ein Lichtband eingelassen, welches die metallisch grauen Wände kaum wärmend zu erhellen vermag. Der Gang wirkt wie das raue Gesicht des Tempels unter der geschminkten Fassade.
Nachdem beide eingetreten sind, zischt es wieder leise und mit einem ebenso lauten Schlag schließt sich die Tür rasant wie eine Guillotine den Kopf abschlägt.
"Das ist der Hauptwartungsschacht."

"Ich kam dreizehn Jahre vor der Plünderung von Coruscant zum Orden und kann mich noch gut an meine Jünglingszeit erinnern. Ja, insgesamt verbrachte ich fast die ganzen dreizehn Jahre dort, auch wenn mich mein Meister, seit er mich Zwei VVC annahm, schon früh mit auf anderen Planeten nahm."
Die beiden passieren einen, eher als Wartungstunnel zu bezeichnenden sehr niedrigen Gang, welcher den Hauptgang kreuzt. Er ist beschriftet mit 1S-3. Sie gehen aber weiter.
"Der alte Tempel war ganz anders. In gewisser Weise ein Abbild des Ordens. Groß, wuchtig und ehrfurchtgebietend. Kantig.
Der Orden war ein...hm... heller Stern in der Republik, beliebt, geehrt, der Beschützer. Vielleicht ist der Orden etwas über sich hinausgewachsen, nicht im positiven Sinne."
Sie kommen nun zu einer kleinen Einbuchtung an der Seite des Ganges. In dieser Einbuchtung ist eine Leiter angebracht, die senkrecht nach oben führt und das offenbar sehr sehr weit.
"Der neue Tempel ist rundlich, weicher, gedrungener, keine spitzen Türme, welche in den Himmel stechen. Es wirkt als müsse sich der Orden wieder auf Demut und Bescheidenheit besinnen. Der Tempel ist nicht so weitläufig, die Jedi sind näher beisammen, besinnen sich vielleicht auch wieder verstärkt auf Zusammenhalt. Er wirkt wie ein Rückzugsort und das ist wohl auch der Sinn der Sache. Technisch gesehen nimmt er sich aber nicht viel mit dem alten Tempel. Wie auch damals sind viele Systeme hinter den Wänden und Blenden."
Jade öffnet eine Klappe, groß genug, dass sich ein kleines Kind dahinter verstecken könnte. Beim öffnen geht ein kleines Lämpchen im Inneren an und beleuchtet den Inhalt. Es findet sich Klettergeschirr, Seile, Karabiner und Haken darin. Sie nimmt zweimal Klettergeschirr (Hüftgurt) heraus und reicht eines an den Meister.
"Könnt ihr damit umgehen?"

"Natürlich nicht, Meister. Darum erkläre ich ja nur meinen eigenen Eindruck zu den Tempeln."
Sie selbst legt sich ebenfalls einen Gurt an und reicht dem Meister anschließend eine Sicherungsleine, welche offenbar mit einer dafür gemachten Seilbremse in ein schmales Drahtseil, welches mittig von der kompletten Leiter bis hin nach ganz oben reicht.
"Ohne Sicherung darf hier nicht geklettert werden. Und nun geht es dir Leiter hinauf, drei Stockwerke." Daraufhin hängt sie die Seilbremse ein und kletter die Leiter hinauf.

Der schmale Schacht lässt kaum Raum für großartige Bewegung, den Arm kann man darin höchstens nach oben oder unten Ausstrecken, dafür könnte man sich mit dem Rücken an die Wand lehnen und immernoch bequem auf der Leiter stehen.
In regelmäßigen Abständen führen weitere Schächte link und rechts waagerecht weg, sie sind wieder etwas größer, sodass man aufrecht stehenkönnte, dafür sind sie sehr schmal, man müsste bei manchen sogar quer gehen und durch zu passen.
"Wir befinden uns im Nordflügel des Tempels.", meint sie nach einer Weile des Kletterns. "Auf Höhe des Kartenraumes. Hier hinter dieser Wand...", sie tippt gegen die Wand des Schachts, "...standen wir neulich und haben die Rauchmelder gewartet."

"Auf die Gefahr hin, dass ihr es sowieso schon wisst: Als der Tempel auf Coruscant angegriffen wurde, dienten für viele Jedi und Andere diese Wartungsschächte auch als Fluchtweg."
Immer weiter hinauf klettern sie die Leiter, bis diese oben in einer Art Kuppelraum endet. Jade löst die Sicherung und betritt den Raum in der Hocke, viel höher ist die Decke nicht und der Boden selbst scheint die Rückseite eine Kuppel zu sein.
Die Beleuchtung ist allenthalben als dürftig zu bezeichnen, zudem ist es unangenehm warm, stickig und staubig hier oben, wie auf einem alten Dachboden. An der Decke des flachen Raumes sind zahlreiche Kabel befestigt und machen den Raum an einigen Stellen noch flacher, sodass man nur kriechen könnte.
"Das ist die doppelte Kuppel. Eine von Vieren. Jede der großen Kuppeln des Tempels ist derartig gestaltet."
Auf allen Vieren krabbelt sie in Richtung Mitte der Kuppel. Kurz davor öffnet Jade allerdings eine Luke im Boden und klappt sie nach innen weg.
"Das ist es, was ich euch einmal zeigen wollte. Schaut.", sie deutet nach unten.

Skyran kann in einen großen Raum blicken, es geht ziemlich tief runter. Sicher wird er nach kurzer Zeit erkennen, wo er sich befindet. Genau oben in der Kuppel des Kartenraumes. Etwa 10 Meter unter ihnen laufen einige Jedi umher, direkt neben der Luke an der Decke des Raumes leuchtet die große zentrale Lampe des Raumes, der sich gerade nicht in Benutzung findet. Direkt in Greifweite hängt auch der Rauchmelder, welchen sie neulich von unten sehen konnten.
"Beeindruckend, nicht? Der Tempel mal aus einer ganz anderen Perspektive."

Jade setzt sich neben die Luke auf die Innenwand der Kuppel während sie den Meister gucken lässt.
"Einen mutigen Padawan hattet ihr da. Es tut mir leid, dass ihr ihn verloren habt.
Ich selbst war zu der Zeit nicht auf Coruscant. Mein Meister, Meister Beywood, nahm mich und einige andere interessierte Padawane einige Tage zuvor im Rahmen einer Art Gruppenausflug auf eine Kulturreise nach Alderaan mit. Dort haben wir einige Museen besucht. Als die Nachricht über den Überfall kam, waren wir gerade auf dem Flug zum Naturkundemuseum in Reeves, eine Stadt am Nordmeer. Es war für alle ein Schock, der erstmal verdaut werden musste. Auf Naturkunde hatte da kaum noch einer Lust."

Der Rauchmelder sieht ziemlich gewöhnlich aus. Er ist zwar in der Farbe der Wand gehalten, doch besteht er aus simplen Kunststoff mit Luftschlitzen drin. Ein Kabel scheint innen durch die Decke zu führen.

"Nun... ja. Naja, ein Stück weit ist es schon weg, aber ja, wir waren da. Ich war damals Zwölf, die anderen Padawane waren nicht viel älter, ihre Meister waren vermutlich selbst bei der Verhandlung dabei oder in Kriegsgebieten, wo sie ihre Padawane nicht mit hinnehmen konnten. Ich glaube eine Horde sehr junger Padawane bei einer solchen Verhandlung dabei zu haben, wäre nicht sonderlich zuträglich gewesen, zumal... wir waren größtenteils noch Kinder, zwar Padawane, aber dennoch. Einer solch schweren, langen und harten Verhandlung beizuwohnen, selbst wenn es nur im Nachbarraum wäre, hätten mit Sicherheit nicht jeder von uns durchgestanden. Abgesehen von zusätzlichen Sicherheitsbedenken, immerhin waren da hochrangige Imperiale und Sith. Daher, so glaube ich, hatte sich Meister Beywood bereit erklärt auf uns zu achten und uns zu bilden."

"Die Ergebnisse haben wir ja ohnehin mitbekommen. Ihr habt schon Recht, es ist schade. Ich denke, auch wenn es nun schon fast sechzehn Jahre her ist, dass die Vielzahl der Gründe und vielleicht auch noch einige, die mir nicht bekannt sind, letztlich zu der Entscheidung geführt haben.", sie schließt die Luke wieder und schaut dann zu Skyran.

"Ich überlege, euch vielleicht noch die Sicherheitszentrale zu zeigen. Oder wart ihr da schon mal?"