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Donnerstag, 8. Oktober 2015, 22:02

Kämpfe um Sataron

Jahr: 15 NVC
Beteiligte: Yerana Deikan, Ritter Ivadin, Ritter Cheitul, Ritter Dexter, Meister Gregorius, Ritter Jatara, Padawan Kori, Padawan Varanon
Missionsziel: Sicherung der sataronischen Unabhängigkeit
Verfasser: Ritter Ivadin

Situation vor dem Angriff:
Wie nach den anfänglichen Manipulationsversuchen des Imperiums bereits erwartet, setzten die imperialen Kräfte mit Hilfe von Xestun zum Eroberungsangriff auf Sataron an. Da der Zeitpunkt des Angriffes und ob es überhaupt zu einer direkten Attacke kommen würde, zuvor unbekannt war, wurde im Vorlauf eine Taskforce gebildet, die sich mit imperialen Actionen im System befassen sollte. Sowohl in der Bevölkerung als auch im Militär von Xestun gab es eine starke Kulturelle Anziehung an die Werte des Imperiums. Wie sich im Nachhinein herausstellte hatte das Imperium bereits vorher systematischen Einfluss auf die Medien und Politik Xestums ausgeübt. Auch in anderen Staaten Satarons gab es diese Versuche, dabei waren sie allerdings weitaus weniger erfolgreich. Infwel stand aufgrund der großen Wirtschaftsinteressen die der Staat hat, der Republik noch sehr positiv gegenüber und war unserer wertvollster Verbündeter. Durch den vorherzigen Zwischenfall auf Sataron war das Vertrauen der restlichen Staaten allerdings gestört, weswegen diese auch gegenüber unseren Warnungen vorsichtig und verhalten reagierten.

Verlauf des Angriffs:
Die Kämpfe auf Sataron begannen als das imperiale Transportschiff das Taron-System erreichte. Aufgrund der Beschaffenheit des Systems ist es für ein Schiff nicht möglich ohne signifikante Zerstörungsgefahr direkt an den Orbit von Sataron zu springen. Vom Rand des Systems bis zum Planeten sind es etwa 6 Stunde Flugdauer für ein größeres Transportschiff. Sobald der imperiale Transporter hier ankam, startete Xestun seinen Angriff auf Refetel. Die xestunische Armee war schon vorher auf diese Attacke eingestellt, weswegen sie bereits in den ersten Stunden signifikante Gebietsgewinne gegenüber Refetel verzeichnen konnten. Infwel unterstütze Refetel bereits ab der ersten Stunde im Krieg gegen Xestun, während die anderen Staaten noch neutral blieben. Als nach 6 Stunden der imperiale Transporter am Planeten ankam, war die refetelische Armee noch dabei ihre Soldaten zu mobilisieren und hatte signifikante Verluste gegen Refetel hinnehmen müssen, aber begann sich zu stabilisieren. Mit dem Zusatz der imperialen Truppen auf Seiten des Feindes schlug die Situation aber dramatisch um und die refetelische Armee verlor im Verlauf der nächsten 12 Stunden den Großteil des Stadtgebietes an Xestun und ihre imperialen Verbündeteten. So kontrollierte Refetel nur noch die südlichen Gebiete ihres Staates als unsere Truppen auf dem Planeten eintrafen. Kämpfe im Stadtgebiet waren weiterTruppen aus um uns bei den Landemanövern zu stören. Jener Vorstoß konnte durch unsere Truppe abgefangen werden, bevor diese in der Lage waren den Fluss zu überqueren. Mit Voranschreiten der Zeit war klar, dass das Imperium bereits begonnen hatte Yeneil einzugreifen. Auch hier lief der Kampf für die imperialen Truppen zunächst wünschenswert, was sich aber nachdem wir Unterstützung unter Ritterin Cheitul entsandten.
Um die Kontrolle und den Vormarsch des Imperiums ins Refetel zu schwächen wurden 2 Kommandotrupps gebildet um im Stadtzentrum Störsender anzubringen, während die restlichen Kräfte sich darauf beschränkten die imperialen Truppen für die Flussischerung anzugehen. Nach erfolgreichem Abschluss der Operation wurde der imperiale Funkverkehr im Gebiet von Refetel empfindlich gestört, was das Imperium daran hinderte weiter in die anderen Staaten Satarons vorzustoßen.
Das Blatt im Konflikt wendete sich dann nachdem auch Untak und Abanes ihre Truppen gegen das Imperium mobilisierten. Damit hatten diese eine Gegnerzahl zu bewältigen, derer sie nicht gewachsen waren. In der imperialen Stategie bewirkte das insoweit eine Veränderung, dass diese nun sehr gezielt gegen Bevölkerung und Infrastruktur des Planeten vorgingen. Vermutlich war diese Tätigkeit darin motiviert, dass man vermutete das Sataron sich nachdem Konflikt der Republik zuwenden wird. Diese Anpassung sorgte einerseits dafür, dass die imperialen Truppen oft Abseits der Front zusätzlich aktiv waren, was ihre Kampffähigkeiten einschränkte, aber es führte ebenso zu verherrenden Schäden in der Bevölkerung mit sich führte. Um diese Schäden zu minimieren wurde im Folgenden von uns ein sehr offensiver Kurs gegen die imperialen Angreifer vorgeben. Daher entschied man sich zu einem Einkesselungsangriff auf imperiale Führungspositionen, die das refetelische Regierungsviertel für diese Zwecke besetzt hatten. Der Angriff erforderte es das unsere Truppen den Feind von Norden und Süden gleichzeitig bedrängten. Vor allem für die Truppen im nördlichen Refetel hat dies schwere Verluste zur Folge gehabt, die effektiv zwischen 2 imperialen Fronten zermürbt worden sind. Letztendlich gelang es dabei den Widerstand im Regierungsviertel zu brechen und das Imperium so zum Rückzug zu zwingen, allerdings ohne dabei nennenswerter Köpfe hinter dem Angriff habhaft zu werden. Den Umstand unserer konzentrierten Attacke konnten andere imperiale Truppen dafür nutzen, sich weit ins xestunische Gebiet zurückzuziehn. Von dort aus starteten sie einige Stunde später die Evakuierung vom Planeten. Diese Evakuierung geschah ohne Zustimmung oder vorherige Information der xestunsichen Militärführung und das Imperium rechnete auch nicht mit dessen Rückedeckung, weswegen vorsorglich xestunische Luftabwehrstellungen durch imperiale Truppen besetzt worden, um den Ausflug des Imperiums zu sichern. Jene Truppen waren auch gezwungen auf dem Planeten zu verbleiben und wurden später durch unsere Truppen festgesetzt.
Nachdem Abzug der imperialen Truppen kolabierte der xestunische Widerstand schnell und das xestunische Staatsgebiet wurde besetzt.

Situation nachdem Angriff:
Xestun wird aktuell entwaffnet und durch Truppen der sataronischen Verbündeten besetzt. Republikanische Truppen finden hier vereinzelt Verwendung, wurden aber zum Großteil abgezogen. Unter der Führung von Ritterin Cheitul ist im Moment eine ausführliche Untersuchung angesetzt um verbliebende imperiale Elemente aus dem xestunischen Militär und dem Verwaltungsapparat zu entfernen. Zudem werden führende Elemente in Militär und Politik für ihre Rolle in dem Angriff auf Refetel und den dort begangenen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen. Xestun wird in den folgenden Jahren durch die Vereinten Staaten Satarons regiert werden um dann nach einer neustrukturierung der Verfassung, wieder ihre eigene Regierung zu wählen. Zusätzlich haben die Vereinten Staaten Satarons zu einem umfassenden Hilfsprogramm für Refetel Mittel frei gemacht. Bei refetelischen Wideraufbau finden auch teilweise Hilfe der Republik Verwendung, aber selbst mit der Solidarität die Refetel zugute kommt ist es zu erwarten, dass es Jahre dauert bis der erlittene Schaden repariert ist. Auch aus Sicht Satarons Nachteilhaft ist der weiterlaufende Konflikt mit Cantaron, welches die Gebiete die sowohl Cantaron als auch Refetel als ihr Staatsgebiet ansehen (die vormals unter refetelischer Kontrolle lagen). Hier muss man allerdings zufügen, dass auch wenn das ganze humanitär weit von Ideal ist, es wohl auf lange Sicht einen dauerhaften Frieden zwischen Cantaron und Sataron weitaus möglicher macht als das bisher der Fall war.

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Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Dexter (08.10.2015), Harlen Gregorius (09.10.2015), Deikan (09.10.2015), Seichiro Kazeru (10.10.2015)

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