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Dienstag, 7. Juli 2015, 08:59

Höhlenforschung (Tython)


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Höhlenforschung (Tython)
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Freigabestufe: Padawan/Ritter/Meister


Jahr: 15 NVC
Beteiligte: Meisterin Aliera Eryada, Ritter Adiual Telemnar, Padawan Jedora T'an, Padawan Asura Valren, Padawan Phael'toron, Anwärterin Kezri'ani, Anwärterin Kria Inara Risu, Padawan Tessy Neva
Besonderheiten:
Sonstiges:
Verfasser: Meisterin Aliera Eryada

Missionsverlauf:

 Spoiler


Die Anreise per Speederbike verlief ohne Probleme. Die Talsenke war unwegsam aber nicht problematisch. Die Sicherungen des Statikerteams waren alle intakt und gut gekennzeichnet. Die Höhle entsprach den bekannten Klimastandards (ca. 10 Grad, 100% Luftfeuchtigkeit). Das Gestein der Wände bestand im ersten Abschnitt meist aus Sandstein, Kalkstein, Fels und war in der Beschaffenheit eher rissig. Die Gruppe untersuchte an diesem Tag diesen Höhlenabschnitt. Dort gab es schon erste interessante Entdeckungen:
- Wasserverlauf hinter den Höhlenwänden
- Kolonie kleiner Säugetiere
- Pilzgewächse

Genauere Erkenntnisse und Scanns werden nachgereicht.

Meisterin Aliera Eryada

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Talasha (07.07.2015)

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Dienstag, 14. Juli 2015, 13:32

Detailinformationen: (Nachtrag)

Zur Höhle selbst: Die Höhle verläuft zu Beginn relativ flach, ab der ersten Biegung aber verzweigt sie sich in viele Gänge, die tief in den Fels führen. Drei der Gänge sind vom Team der Statiker versperrt worden, da sie als Einsturz gefährdet eingestuft wurden. Dies wird bis auf Widerruf so bleiben.

Wasseradern: Dicht hinter der linken (etwa 50 cm an der nahesten Stelle) Höhlenwand und teils etwas über der Decke verlaufen Wasseradern. Obwohl das Gestein in den ersten Teilen der Höhle eher weicherer Natur (Sand- und Kalkstein) ist, besteht aktuell keine Gefahr eines Durchbruchs, obwohl die Höhle allgemein eher feucht ist.

Flora: Im vorderen Bereich wurden Höhlenbovisten aber keine Höhlenflechte entdeckt.

Fauna: Bei dieser Erkundung wurde nur eine Tierart entdeckt. Es handelt sich um eine Kolonie (um die vierzig Tiere) von kleinen Pelzwesen, die beinahe kugelförmig etwa so groß wie eine menschliche Kinderfaust sind. Spitzes Näschen und vier kaum sichtbare Beinchen. Während die meisten eher scheu sind und sich in den Wandritzen verstecken, scheint es mutigere Ausnahmen zu geben. Über deren Ernährung ist nichts bekannt, die Höhlenbovisten könnten aber in Frage kommen.

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Talasha (14.07.2015)

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