Dann sind wir so weit ja nicht auseinander. Ich sage nichts dagegen, dass es Jedi gibt, die eher theoretisch arbeiten, solche, die eher mit den Händen zupacken, und solche, bei denen es ausgewogen ist. Ich denke, dass es eine Basisausbildung für alle in den wichtigsten Disziplinen gibt, und genauso bin ich der Meinung, dass man nicht alles
gut können kann, weil Übung nun mal Zeit braucht.
In jeder Organisation gibt es Leute, die sich mehr um das eine Thema oder um ein anderes Thema kümmern oder denen das eine oder andere eher liegt.
Natürlich. Aber diese Themen sind viel differenzierter, als diese sehr grobe schematische Einteilung es suggeriert. Wenn man sich stur daran hält, kommt Unsinn raus und es werden doch Fähigkeiten mitgenommen, die man gar nicht gelernt hat. Wie der Heiler, der sich auf einmal als Diplomat versucht, obwohl der Kämpferjedi neben ihm wegen seiner Erfahrungen und Wesensart viel besser geeignet ist.
Wir sind hier im freien RP ohne Fertigkeitspunkte, Manabalken und dergleichen. Die individuelle Entwicklung und Ausbildung des Einzelnen sollte zählen und nicht irgendwelche künstlichen Ober- und Unterkategorien, die inhaltlich in Wirklichkeit herzlich wenig miteinander zu tun haben. Jesto kann z. B. auch nicht nennenswert heilen, nur weil er als Archivar eher einer der Theoretiker ist.