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Mittwoch, 11. Februar 2015, 10:24

[Freigabe: Padawan]Kashilla (Analyse von Ausgrabungsgegenständen)

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Kashilla, Analyse von Ausgrabungsgegenständen
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Freigabestufe: Padawan (+Beteiligte)



Jahr: 15 NVC
Beteiligte: Meisterin Eryada, Anwärterin Alana, Ritter Savam, Padawane Erauqs, Korvenn, Vibei
Besonderheiten: Analyse von Ausgrabungsgegenständen
Sonstiges:

Verfasser: Meisterin Eryada
Missionsverlauf:


Das Explorcorps eine kleine Tempelanlage auf Kashilla entdeckt. Da der Planet sehr abgelegen ist wurde er bisher kaum beachtet, weder von uns, noch von anderen Fraktionen und Interessenten. Die Anlage war sehr klein, ersten Nachforschungen nach haben dort unter 50 Personen gelebt.Die Gebäude selbst bestanden vor allem aus den wenigem Material, dass dort zur Verfügung stand. Kashilla ist eine eher spärliche Welt, viele Steppen, Felsülateus und karge Wälder dominieren die Flora. Die Anlage bestand daher vor allem aus Fels, Lehm, teilweise aus Raumschiffteilen und wohl ein wenig Holz, von dem aber nur noch Spuren messbar sind, denn es ist gänzlich verrottet, was darauf schließen lässt, dass dort schon lange niemand mehr gelebt hat. Die Spezialisten haben das Alter auf etwa 2340 Jahre geschätzt, das Alter, Überbleibsel von Jedikultur und Symbolen und einer Suche in den Archiven lässt uns glauben, dass dort einst gestrandete Jedi die Anlage errichtet haben könnten.

Kashilla

 Spoiler



Im Zusammenhang gesammelte Informationen über verschwundene Jedi, die für die Gründung der kleinen Enklave verantwortlich sein könnten

 Spoiler



Bisher untersuchte Gegenstände:

Alte Steintafel mit Inschriften
Aussehen: Die Tafel scheint einst eingelassen gewesen sein (Säule, Wand oder ähnliches). Das obere Drittel wird von einem Logo der Jedi beherrscht, der Rest von einem leicht verwittertem, aber lesbarem Text
Untersuchungsergebnisse:

Defektes Datacron
Aussehen: Es sieht ziemlich mitgenommen aus, goldene, angelaufene Kanten und schwachblaue Kristallwände mit stilisierten Symbolen.
Untersuchungsergebnisse:

Kugeln, 3 Stück
Aussehen: Die Kugeln sind teils transparaent, teils undurchsichtig und teils trübe in ihrem Zentrum. Ihre Färbungen wandeln zwischen hell milchig weiß, mittelblau und dunkelblau, wobei die Farbkonzentration bei jeder Kugel unterschiedlich ist. Die Farbmuster bilden unregelmäßige Schlieren. Es scheint, als wären im Innerem Adern oder dünne Fäden.
Untersuchungsergebnisse:

Zusätzliche Anmerkungen:

Eine der Kugeln (die mittelblau gefärbte) beinhaltet einen Torwächter und ist in der Lage, zu schweben. Sie hat sich nach Ausgabe einiger Informationen aus dem Archiv entfernt. Sie ist nicht gefährlich und gibt bei Ansprache lückenhafte Antworten.

Der Torwächter scheint zudem auch Informationen zu den verlorenen Jedi zu haben, welche die oben genannte Theorie stützt, zumal sich der Torwächter als Meister Quinn vorgestellt hat.

Weitere Untersuchungsergebnisse werden von den Untersuchenden nachgetragen.
Meisterin Aliera Eryada

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »RiaStarchild« (12. Februar 2015, 15:52)


2

Donnerstag, 12. Februar 2015, 18:16

Untersuchungsergebnisse zum defekten Datacron:

Beteiligte: Ritter Kyran Savam, Anwärterin Atthua'lan'acir
Verfasser: Anwärterin Atthua'lan'acir

Zuallererst untersuchten wir das defekte Datacron oberflächlich, erkannten jedoch schnell, dass es das gespeicherte Wissen nicht im defekten Zustand preisgeben kann. Deshalb wurde entschieden, das defekte Datacron unter Zuhilfenahme der Macht zu restaurieren. Ritter Savam und ich versetzten uns dafür in einen meditativen Zustand und setzten die Macht ein, um das defekte Datacron dadurch zu stärken. Die dadurch freigewordene Machternergie wurde vom Datacron absorbiert, wodurch es sich erneuerte. Dieser Prozess nahm in etwa die Hälfte der Zeit in Anspruch, die wir mit der Untersuchung des Forschungsobjektes verbrachten (in etwa eine Stunde).
Auf das Wissen des restaurierten Datacrons konnte schließlich problemlos zugegriffen werden. Es beinhaltete Informationen über den Planeten Kashilla sowie über die Jedi-Forschungsgruppe, die den Planeten erforschte. Neben den bereits bekannten Informationen zu Klima, Flora und Fauna, enthielt das Datacron noch einige nennenswerte Details.
So wurde erwähnt, dass das Landschaftsbild von Kashilla von regelmäßigen Stürmen geprägt ist, dessen Stäke und Häufigkeit je nach Gegend variiert. Die ansässige Fauna solle angeblich die Stürme im Vorfeld spüren oder wittern können, sodass sie problemlos Schutz suchen könnte. Unterirdische Höhlen- oder Tunnelsysteme würden dabei den nötigen Schutz bieten können, weswegen auch die Jedi-Forschungsgruppe dort Zuflucht suchte und sich unter anderem auch unterirdisch fortbewegte, um die Stürme zu umgehen. So konnte ein Großteil des Planeten erkundet werden, allerdings blieben angeblich einige Gebiete unerforscht, da sie aufgrund der vorherrschenden extremen Stürme nicht erreicht werden konnten. Die Intervalle zwischen den jeweiligen Stürmen seien dort so kurz gewesen, dass man mit einem Gleiter nicht weit gekommen wäre. Das Zentrum der Stürme blieb daher unerforscht.

Gezeichnet,

Atthua'lan'acir
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke

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Dekaryu (13.02.2015)

3

Donnerstag, 12. Februar 2015, 20:30

Nachtrag 2: Untersuchung, Aufnehmen und katalogisieren der Steintafel
Verfasser Padawan Thagon, Vibei

Ich habe die Steintafel mit einer Holocam zuerst von oben bis unten Grob aufgenommen, habe dann die Schärfe verstärkt und habe an die Tafel herangezoomt. Es war festzustellen, das auf der Tafel der Jedikodex verfasst war. Die Art und Weise wie dieser formuliert wurde belegte das Alter der Steintafel von mindestens zweitausend (in Zahlen 2000) Jahren. Während des Vorgangs wurde meine Aufmerksamkeit immer öfter und eindringlicher auf das Logo welches das obere Drittel der Steintafel in Anspruch nahm, gezogen. Es ähnelte sehr dem Gefühl das ein Jedi hat, wenn er von seinem ersten Lichtschwertkristall gerufen wird. Ich berührte nach einer Weile das Logo mit Zeige und Mittelfinger der rechten Hand langsam und vorsichtig. Die Macht durchflutete mich einen Moment stärker als gewöhnlich. Es war wie ein Herzschlag. Etwas dankbares lag in diesem Augenblick. Unmittelbar danach began eine der Kugeln, um die sich Padawan Eauqs, Xine und Padawan Varos, Korvenn gekümmert hatten, zu schweben. Sie aktivierte sich und der Torwächter der erschien stellte sich als Meister Quinn vor. Offenbar war es den Jedi gelungen, Holocrons auf andere Art herzustellen. Es gab insgesamt drei Kugeln, in einer davon bfand sich der Torwächter welchen Meister Quinn erschaffen hatte, jedoch war diese Kugel defekt. Informationen darüber, ob in den anderen Kugeln auch Torwächter befindlich sind und wie diese Kugeln entwickelt wurden, waren nicht verfügbar.

Die Informationen über die Steintafel habe ich bereits ordnungsgemäß katalogisiert, nummeriert und mit entsprechender Freigabe in das Archiv eingespeist. Die Steintafel selbst befindet sich zur Zeit noch in der Obhut von Meisterin Eryada, Aliera.

Für weitere Informationen über diese Kugeln verweise ich auf die Padawane Varos, Korvenn und Erauqs, Xine.

Nachtrag 2 Ende

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seichiro Kazeru« (13. Februar 2015, 14:04)


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Freitag, 13. Februar 2015, 13:24

Untersuchung der drei Kugeln

Beteiligte: Meisterin Eryada, Aliera; Padawan Erauqs, Xine; Padawan Varos, Korvenn
Verfasser: Padawan Erauqs, Xine

Bericht Anfang

Padawan Varos und ich musterten die Kugeln. Ich nahm eine der Kugeln in die Hand und begutachtete sie. Padawan Varos klopfte vorsichtig auf selbige. Es gab keinen Ton und auch keine Reaktion. Wir begutachteten sie weiter. Ich gab die tiefblaue Kugel an Padawan Varos weiter und nahm mir die milchige der Kugeln. Auch sie zeigte keine Reaktion auf das Klopfen.

Nach einer Weile der Untersuchung begann die milchige Kugeln an eine Art elektrischen Impuls auf meine Hand auszusenden. Bei einem Versuch beide Kugeln näher zu bringen geschah nichts. Padawan Thagon untersuchte derweil die Steintafel. Beinahe gleichzeitig mit der Berührung der Tafel von Padawan Thagon leuchtete die dritte Kugel auf. Einem Impuls ähnlich. Die Vermutung liegt nahe, dass die Berührung seitens Padawan Thagon in Verbindung mit den Kugeln steht. Einen Moment später begann die Kugel vor Meisterin Eryada an zu schweben.

Daraufhin begrüßte Meisterin Eryada die Kugel und es stellte sich heraus, das ein Torwächter namens Meister Quinn darin wohnt. Nach ein paar Fragen bezüglich der Epoche, dem Aufbau der Kugeln und dem Funde jener, entwische die Kugel rasant durch einen der Lüftungsschächte und gilt derzeit als "flüchtig".

Die restlichen zwei Kugeln befinden sich in der Obhut von Meisterin Eryada.

Bericht Ende
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


Dem Tauntaun-Prinzip sein offizieller Verfechter



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