Beteiligte: Ritter Kyran Savam, Anwärterin Atthua'lan'acir
Verfasser: Anwärterin Atthua'lan'acir
Zuallererst untersuchten wir das defekte Datacron oberflächlich, erkannten jedoch schnell, dass es das gespeicherte Wissen nicht im defekten Zustand preisgeben kann. Deshalb wurde entschieden, das defekte Datacron unter Zuhilfenahme der Macht zu restaurieren. Ritter Savam und ich versetzten uns dafür in einen meditativen Zustand und setzten die Macht ein, um das defekte Datacron dadurch zu stärken. Die dadurch freigewordene Machternergie wurde vom Datacron absorbiert, wodurch es sich erneuerte. Dieser Prozess nahm in etwa die Hälfte der Zeit in Anspruch, die wir mit der Untersuchung des Forschungsobjektes verbrachten (in etwa eine Stunde).
Auf das Wissen des restaurierten Datacrons konnte schließlich problemlos zugegriffen werden. Es beinhaltete Informationen über den Planeten Kashilla sowie über die Jedi-Forschungsgruppe, die den Planeten erforschte. Neben den bereits bekannten Informationen zu Klima, Flora und Fauna, enthielt das Datacron noch einige nennenswerte Details.
So wurde erwähnt, dass das Landschaftsbild von Kashilla von regelmäßigen Stürmen geprägt ist, dessen Stäke und Häufigkeit je nach Gegend variiert. Die ansässige Fauna solle angeblich die Stürme im Vorfeld spüren oder wittern können, sodass sie problemlos Schutz suchen könnte. Unterirdische Höhlen- oder Tunnelsysteme würden dabei den nötigen Schutz bieten können, weswegen auch die Jedi-Forschungsgruppe dort Zuflucht suchte und sich unter anderem auch unterirdisch fortbewegte, um die Stürme zu umgehen. So konnte ein Großteil des Planeten erkundet werden, allerdings blieben angeblich einige Gebiete unerforscht, da sie aufgrund der vorherrschenden extremen Stürme nicht erreicht werden konnten. Die Intervalle zwischen den jeweiligen Stürmen seien dort so kurz gewesen, dass man mit einem Gleiter nicht weit gekommen wäre. Das Zentrum der Stürme blieb daher unerforscht.
Gezeichnet,
Atthua'lan'acir
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke