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Samstag, 3. Januar 2015, 03:43

Der RP-Hintergrund im Jediorden-Projekt - Kritik und Anregungen

Hier bitte alles rein, was ihr zu diesem Guide hier (bzw. hier auf vc-rp.de) sagen möchtet!
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Kinman

Meister

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Beruf: Softwareentwicklung

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2

Samstag, 3. Januar 2015, 08:55

Huhu!

Erstmal danke und großes Lob. Mir gefällt, was da steht.

Das heißt. man muss diese Route genau kennen.

Ich denke, da sollte ein Doppelpunkt sein, oder?

Konzentration auf das Wesentliche ist im Orden überall spürbar. Freundschaftspflege, Entspannung und Vergnügen können sein! Wenn sie aber den "Löwenanteil" des RP ausmachen, läuft etwas schief und es ist dann fraglich, ob man noch den Jediorden darstellt oder ein x-beliebiges Internat. Wer vor allem "Social RP" sucht, ist vielleicht anderswo besser aufgehoben.

Ich würde das anders formulieren. Es geht ja weniger um den Löwenanteil im RP. Es sollte einfach nur spür- bzw. merkbar sein, dass es nicht der Löwenanteil im Leben des Jedi ist. Man kann auch mit einem Jedi nur Social-RP haben, ohne jemals diesen Eindruck zu erwecken, in dem das Social-RP sich eben auf Dinge aus dem Jedi-Leben konzentriert (Austausch von Wissen, über die Ausbildung/Tagesablauf sprechen, etc.). Wenn man aber das Gefühl vermittelt, dass der Charakter sich nur um Socialising kümmert, dann läuft was schief.

lg Kinman

Community-Plattform: http://vc-rp.de

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3

Samstag, 3. Januar 2015, 09:34

Ein Komma :) Und ja, genau so war es auch gemeint, hab's blöd formuliert und nun etwas umgeschrieben. Danke!
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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4

Samstag, 3. Januar 2015, 17:20

Ich persönlich finde den Guide sehr hilfreich und er entspricht auch sehr stark meinen eigenen Vorstellungen. Von daher Daumen nach oben! :thumbsup:

Der einzige Punkt, wo ich etwas anderer Meinung gewesen wäre, wurde ja schon längst berichtigt bzw. geändert. Jetzt ist es sehr passend ausformuliert. Vor allem bei Anwärtern oder jüngeren Padawanen, die eben noch nicht so gefestigt sind und deshalb stärker durch die Umwelt beeinflusst werden, sind Social-RP und die Auswirkungen davon ja gar nicht mal so unwichtig. Wenn das allerdings so extrem ist, dass der Anwärter bzw. der junge Padawan dadurch derart vom "Weg des Jedi" abfällt, dann wird das natürlich bemerkt. Wie Jestocost schon erwähnte, laufen auf dem Tempelgelände genug Empathen herum, die auf sowas immer ein Auge haben, können nur eben nicht immer ausgespielt werden.

Wiederholung von oben: Guide ist sehr hilfreich! :)
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke

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Jestocost (03.01.2015)

5

Samstag, 3. Januar 2015, 20:34

Schönes Ding.

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Jestocost (03.01.2015)

6

Sonntag, 4. Januar 2015, 13:02

Also die Übersicht an sich find ich recht schön und gut und es gibt auch viele Punkte die ich so durchaus unterschreiben kann aber anderes wiederum nicht.

Punkt 1: „Konsens der Community“
Nichts für ungut aber zusammen erarbeite Konsens des ganzen Projekts (nehme mal an dass Community damit gemeint ist) hört sich irgendwie paradisischer an als es ist. Das einzige wo mal gemeinsam gesammelt wurde war ein Thread bei dem auch nicht alle so sehr einer Meinung waren dass man so wirklich von Konsens von allen hier reden könnte – meiner Meinung nach. Daneben gab es natürlich etliche Diskussionen. Die utopischen Zahlen von 70-80 Spielern finde ich für Neueinsteiger dabei besonders irreführend. Klar mögen soviel angemeldet sein, von irgendwann, aber aktiv? Und dazu vielleicht noch aktiv im Forum und alle mit dieser Konsens einverstanden? Weit weit weniger gerade bezüglich des aktiv seins. Da würde ich eine weniger ausgeschmückende werbende Formulierung für angebrachter halten.
Was schön an dem Einführungstext war ist dass es aber durchaus noch ein wenig Raum für anderes lässt auch wenn der erwähnte „Community Konsens“ das etwas erschlägt. Deshalb auch die Kritik an der Formulierung, wer will schon gegen die Mehrheitsmeinung von „scheinbar“ 70-80 Spielern verstoßen?

„Tython“ und „Was für Jedi wir spielen“ finde ich soweit ganz gut.

Punkt 2: Meister Weisungsbefugnis
Soweit ich weiß spielen wir auch in dieser Zeit in einer Hirarchie bei den Jedi. Wenngleich das vielleicht nicht so eng sehen mag ist mir aber dann schleierhaft wieso ein Meister nicht weisungsbefugt sein sollte. Immerhin hat ein Ritter auch diese über Anwärter und Padawane und wieso sollte das bei dem Meister über etwas unter ihm – rein vom Rangsystem – dann anders sein?
Abseits dessen finde ich die Rangstufen aber recht gut erklärt. Wenngleich der Service Corps Jedi noch darin auftauchen könnte. Der ist zwar durch die Quellen schwer zu definieren, aber geben sollte es ihn ja schließlich noch öfter als Ritter oder Meister.

Punkt 3: Familiärer Umgang
Ich denke mal das ist so eine der genannten Interpretationen. Gerade bei den vielen Nicht-Bindungen hört sich das für mich nicht ganz richtig an. Sonst würde es ja sehr leicht dazu kommen Jedi > XY weil jener zu der Familie gehört. Und der Grund wieso man sie dann von der richtigen Familie trennt nicht mehr ganz so wichtig außer die Ausschließung von externer Loyalität oder andere Einflüsterung die Ansichten verdrehen könnten. Es wäre vor allem ein Austausch ... Familie A gegen J. Auch ist mir nicht ganz klar woher dieses Ordensbruder und Schwester kommt. Bei den Miraluka ist es klar, bei den Jedi hingegen...würde es mich mal interessieren wo oder wie das entstanden ist.

Punkt 4: Wissenszugriff
Ja Jedi sind sehr für Wissen, allerdings gibt es auch genug Wissen das nicht für jeden etwas ist. „Fast alles Wissen als Padawan verfügbar“ find ich da etwas übertrieben. Es gibt da ja sehr unterschiedliche Meinung vom totalen Schutz über „Padawan muss lernen“ und kriegt daher alles. Da die meisten einen älteren Padawan spielen (rein vom Alter aber meist auch von den Lernjahren) ist da sicher auch vieles drin, aber wenn man vom Padawan spricht kann man ja so ca. ab 10 Jahre rechnen. Ich denke mal mit dem „fast“ alles ist z. B Wissen der dunklen Seite gemeint damit ein Padawan der noch nicht soweit ist nicht gleich schreiend davonläuft, wenn er weiß was so ein Sith ihm alles antun könnte. Allerdings würde man dem 10 jährigen Padawan vielleicht auch nicht den ausführlichen Bericht über das letzte Massaker und ähnliches in die Hände drücken. Beim Padawan würd ich daher eher generell sagen, dass es vom Meister abhängig ist, wie viel oder wenig Wissen er schon bekommt. Da dieser nun mal am meisten weiß ab wann sein Schüler reif ist oder auch nicht. Da ist es dann auch kein Problem „seinem“ Padawan einen Bericht ab Ritter in die Hand zu drücken, da der Meister es schlicht genehmigt hat.
Die vielen anderen Punkte unter „Verhalten von Jedi“ kann ich mich aber auch soweit ganz gut mit anfreunden.

Punkt 5: Beziehungen und Bindungen

Ich denke das wurde schon oft thematisiert und diskutiert. Da werd ich deshalb auch nicht groß was anfügen zumal es den erwähnten familiären Umgang auch noch etwas betrifft. Die einen Spieler gehen so mit um die anderen ziemlich gegenteilig aber wirkliche Konsens in jeder dieser Punkte...

„Einbeziehung der Umwelt“ ist auch wieder gut formuliert und auch bis zum derzeitigen Ende von „Missionen“ ist da nicht groß was dran auszusetzen. Sicher kann man da und dort interpretieren und anderes vermuten, aber da das Projekt als solches ja relativ offen ist mit den Meinungen und Ansichten, finde ich die Passagen recht passend. Die von mir aufgeführten Kritikpunkte sind einfach welche die mehr ins Auge stechen und es nicht für verkehrt halte sich vielleicht noch ein paar mehr Gedanken drum zu machen und sei es nur um die Formulierung. Allem in allem ist es aber eine hilfreiche Übersicht um eine grobe Vorstellung zu bekommen wie die meisten Leute hier spielen wollen.
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

"Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles."

~ Chinesisches Sprichwort

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »YerYer77« (4. Januar 2015, 13:35)


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Jestocost (04.01.2015)

7

Sonntag, 4. Januar 2015, 14:59

Sieht im großen ganz gut für mich aus. Habe nur ein paar Kleinigkeiten, wo ich das Gefühl habe, dass der Text sich ein bisschen mit der Darstellung im Spiel beißt.

Zitat


Jedi haben eine sehr gute Allgemeinbildung, spätestens ab dem Rang des Padawan. Wissensaneignung ist eine der Säulen des Ordens, die auch ausgespielt werden sollte (bei Ausbildungsabenden, in Gesprächen, im Archiv, draußen mit Pad...)

Die gute allgemeine Bildung besitzt aufgrund von OOC-Gründen einfach kaum jemand und daher kommen diese Lücken auch sehr oft IC herüber. Man kann zwar auch, wenn man sich nicht mit einer Thematik auskennt, einen Charakter spielen der das aber tun soll, aber nach meiner Erfahrung greifen die meisten Leute, öfter darauf zurück das ihr Charakter Dinge halt einfach nicht weiß. Viele von uns wissen schlicht sehr wenig über die galaktische Geschichte der letzten Jahre oder die genaue Technik die hinter bestimmten Objekten steht. Dinge die ein Charakter mit guter Allgemeinbildung aber definitiv wissen sollte. Ich würde den Punkt von der allgemeinen Bewertung des Bildungsniveaus darauf ändern, dass Jedi stetig nach Selbstverbesserung streben. Damit hätte man den Aspekt des Lernens drin und würde gleichzeitig Unwissen erlauben.

Beim persönlichen Besitz würde ich noch einen Satz hinzupacken, der darauf hindeutet, dass bestimmte Dinge einfach dauerhaft an eine Person zugewiesen werden können. Ein Jedi Ace mag zwar nicht sein eigenes Schiff haben, aber er hat "sein Schiff" und solange er als Ace dient wird er auch, wenn es nicht irgendwie kaputt geht "sein Schiff" benutzen, auch wenn es dem Orden gehört.

Zitat


Wenn es möglich ist, nutzen Jedi die öffentlichen Transportmittel, und wenn das nicht möglich ist, stellt der Orden ein Schiff.

Klingt ein bisschen so als nutzen Jedi Bus und Bahn, wenn es möglich ist. In der aktuellen Lage, würde ich das nicht als passend einstufen, weil es Zeit kostet und Jedi im Krieg durchaus eine Ressource sind, die man nicht vergeudet. Ich denke die meiste Zeit erreichen Jedi ihr Ziel durch Reisen mit dem Militär.

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Jestocost (04.01.2015), Jatara (04.01.2015)

8

Sonntag, 4. Januar 2015, 15:35

@Yerana: Danke für die ausführliche Kritik! Ich gehe die Punkte mal durch.

1. Konsens und Mitgliederzahl

Wie soll man es nennen, wenn nicht Konsens? Konsens ja heißt nicht, dass alle exakt genau so denken, sondern dass man sich einig ist, damit zusammen leben zu können. Kleinere Unterschiede hier und da in den Auffassungen gab es damals in der Diskussion, gibt es sicher immer noch, steht auch ausdrücklich im einleitenden Text so da. Das reicht meiner Meinung nach.
Wenn nicht alle mitdiskutiert haben, dann ist das eben so. Die Diskussionsthreads standen allen Mitgliedern offen, waren sehr gut besucht und bekannt und existieren nun seit einem halben Jahr. Das sollte für jeden genug Zeit gewesen sein, etwas zu sagen, wenn er sich mit irgendetwas gar nicht anfreunden konnte. Vielleicht konnten die, die sich nicht zu Wort meldeten, auch einfach mit verschiedenen Ansichten gut leben?

Die Mitglieder-Zahl ist realistisch. Sari macht jedes Jahr mehrmals eine Aufräumaktion und sortiert die Inaktiven aus. Es läuft regelmäßig auf etwa diese Zahl von Aktiven raus. Trotzdem werde ich mir das in Ruhe nochmal anschauen, ob es wirklich so abschreckend wirkt. Danke auf jeden Fall für den Hinweis.
Edit: Nein, finde ich nicht. Der Kontext macht klipp und klar, dass die Zahl nicht genannt wird, um zu erschlagen, á la: "Wir haben so viele Mitglieder, also füg dich dem Konsens oder stirb!" Sondern ganz im Gegenteil: "Bei so vielen Mitgliedern muss es auf jeden Fall auch hier und da unterschiedliche Ansichten geben. Es ist also völlig in Ordnung, wenn du manches etwas anders siehst."

2. Meister und Service-Corps-Jedi

Warum spielen wir Meister als nicht weisungsbefugt? Weil, zumindest nach meiner Kenntnis, nirgends steht, dass sie das wären. Meister zeichnen sich durch andere Dinge aus (Buch der Jedi):

Zitat

As a Jedi Master, your missions will not fundamentally change. You are still responsible for aiding the needy and extending the Order's reach throughout the Republic. Yet because your Jedi skills will have deepend since your first solo mission as a Knight, you may also wish to consider a teaching role that suits your talents. The Temple and our satellite academies have need of Force philosophers, battlemasters, historians, and scientists, as well as experts in the peculiar obsessions of the Jedi sentinels.
Mehr steht da nicht zu den Aufgaben eines Meisters. "Need of supervisors for knights" gehört nicht zur Aufzählung.
Der Unterschied ist, dass Anwärter und Padawane Azubis sind und noch nicht vollausgebildet wie ein Ritter. Da sind Weisungen noch notwendig und angebracht. Gegenüber einem Ritter nicht mehr. Ein Ritter weiß ganz gut, was er tut, und seine Aufträge bekommt er bereits von den Verwaltungsorganen des Ordens.

Service-Corps-Jedi: Recht hast du, der muss ergänzt werden.

3. Familiärer Umgang

Zitat von »YerYer«

Ich denke mal das ist so eine der genannten Interpretationen. Gerade bei den vielen Nicht-Bindungen hört sich das für mich nicht ganz richtig an. Sonst würde es ja sehr leicht dazu kommen Jedi > XY weil jener zu der Familie gehört. Und der Grund wieso man sie dann von der richtigen Familie trennt nicht mehr ganz so wichtig außer die Ausschließung von externer Loyalität oder andere Einflüsterung die Ansichten verdrehen könnten. Es wäre vor allem ein Austausch ... Familie A gegen J.
Tut mir leid, das verstehe ich einfach nicht. Kannst du das bitte nochmal anders formulieren?

Ordensbrüder-/Schwestern: Einfach weil der Orden ein Orden ist. In einem klösterlichen Orden, und der Jediorden ist sehr offensichtlich einem solchen nachgebildet, betrachtet man die anderen Mitglieder darin nun mal als Brüder und Schwestern.

4. Das meiste Wissen für Padawane verfügbar?
Klassifiziertes Wissen ist nur ein verschwindend geringer Anteil von allem Wissen, das im Archiv bewahrt wird. Insofern stimmt der Satz schon. Aber ich gebe dir dennoch recht, dass beim Padawan der Meister das letzte Wort hat, was und wieviel er seinem Padawan zutraut/zumutet, und werde das auch umformulieren.

5. Beziehungen usw.

Zitat von »YerYer«

Die einen Spieler gehen so mit um die anderen ziemlich gegenteilig aber wirkliche Konsens in jeder dieser Punkte...
Ein etwas wirrer Satz - meinst du damit, dass du bezweifelst, dass alle sich dem Geschriebenen mehr oder weniger so anschließen würden? In welchem Punkt denn nicht? (Hoffe, ich habe das richtig verstanden.)


@Ivadin: Vielen Dank auch dir! Zu den Punkten:

Bildung
Jap, das kann in der Tat etwas abschreckend wirken. Ich überleg mir da mal eine andere Formulierung, dein Vorschlag klingt gut.

Zugewiesener Besitz
Stimmt, kann man noch dazusetzen.

Bus und Bahn
Bzw. Taxi oder Mietwagen oder -flugdings. Genau so ist es aber tatsächlich gemeint :) Wobei der Fokus eher auf Langstreckenflügen liegt. Es gondelt sicher nicht jeder Jedi mit einer eigenen Defender durch die Galaxis. Militärschiffe werde ich ergänzen.
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Deikan (04.01.2015)

9

Sonntag, 4. Januar 2015, 16:39

1. Oder umgekehrt, dass man sich den Stress der Diskussion ersparen wollte. Weiß man nie sicher wenn man mit den Personen nicht zu tun hat, was natürlich bei der Größe nicht wirklich realisierbar ist. Ich denke Konsens sieht allgemein noch etwas anders aus wenn man die Ausführung von Wikipdia nimmt:

Der Konsens (Betonung auf der zweiten Silbe) bedeutet die Übereinstimmung von Personen hinsichtlich einer beschreibbaren Thematik ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

Für mich gibts da zuviel verdeckt für und Widerspruch ist Widerspruch auch wenn es kleinere sind wie in dem Meinungs-Sammelbecken. Ist aber nur meine Meinung und ich persönlich finde allgemeine Konsens eben eher unpassend.

Zu deiner Frage wie ich es sonst nennen würde: Einfach so dass es „einige“ so sehen oder meinetwegen auch die Mehrheit. Das ist offener, schließt nicht automatisch alle mit ein (auch wenn jenen wenigen Abweichung genehmigt sind) und erst recht nicht angebliche 70-80. Wie gesagt spreche ich auch von aktiven. Wer mal im Forum ein mal rein spickt ein mal im Monat ist für mich nicht gerade aktiv. Und wenn von den 70-80 Spielern wirklich jeder ein mal die Woche online sein sollen verteilen die sich aber sehr gut auf die Tage und Örtlichkeiten.


2. Alles klar dann weiß ich bescheit. Stimmt dass da nicht steht, für mich bedeutet Hierarchie nur dass der obere den unterem weisungsbefugt ist von daher würde ich eher davon ausgehen dass es so ist aber man kann es natürlich auch so sehen. Als Tipp für den Service Corps Jedi würd ich ihn etwa selbe Stufe wie Padawan setzen, +/- wie weit der Jedi eben ist. Aber so wies sich stellenweise in Textstellen ließ schien der Service Corps Jedi unter dem Ritter zu stehen, vermutlich weil die meisten Ritter die im selben Bereich spezialisiert sind, durch die höhere Disziplin oder anderem auch mehr leisten können. Natürlich sollte dabei die Fähigkeit berücksichtigt werden im Sinne dass man auf einen Agri Corps Jedi vielleicht besser hört wenn man selbst keinen Schimmer davon hat, aber das versteht sich denke ich mal von selbst.

3. Ein Grund wieso man von der Familie entrissen wird ist ja auch der dass sie sich von der Bindung lösen sollen. Die Bindung zu lösen aber ihnen quasi direkt eine neue vorzusetzen erscheint mir nicht ganz im Sinne dessen wieso sie überhaupt abgekappselt werden. Natürlich hat das noch andere Faktoren aber eben auch diese. Dann bindet man sich direkt an die neue Familie die man dann wieder nicht loslassen will wenn es nötig wäre. Und auch wenn wohl von sich aus eine gewisse Bindung passiert, denke ich nicht dass dies familiär forciert wird. Eine respektvolle Gemeinschaft muss nicht familiär sein um zu funktionieren erst recht wenn sie so eine übergeordnete geradezu greifbare Sache wie die Macht als Grundlage hat.

Ich hab aber jetzt nicht gesehen oder gelesen dass ein Jedi den anderen groß mit Bruder oder Schwester betitelt hätten statt mit ihrem Titel oder nur mit Namen. Deshalb meine Frage woher das kommt. Und dann ist es für mich aber eine Interpretation wenn man das nur deshalb tut weil es im RL viele Organisationen gibt die das so machen aber nicht weil es irgendwo steht. Da könnte man dann wohl genauso viel darüber debatieren wie einer dieser Wortdiskussionen im vc-rp.. glaub eine besonders amüsante war da bezüglich Archivar/Historiker ihrem Aufgabenbereich usw. Aber alles klar, dann weiß ich zumindest wieso es gemacht wird auch wenn ich die Ansicht so nicht teile.

4. Kommt darauf an wie viel verbotenes Wissen gehortet wird, aber allgemein: Nichts hinzuzufügen.

5. Richtig, bezweifel ich. So wie es derzeit geschrieben steht könnte man bei Liebe und Erotik es fast als Aufforderung sehen manches auszuprobieren wenn man halt nicht genug Selbstdisziplin besitzt anders damit klar zu kommen. So sehr wie der Orden hinterher ist das nicht ausufern zu lassen, wie sehr er Disziplin hochhält mit der Säule, halte ich das nicht gerade für realistisch. Gerade wenn man noch beherzigt dass irgendwer immer irgendwann bemerken sollte wenn auf Tython irgendwas im Busch ist (*insert Zweideutigkeit*). Wie gesagt diskutiere ich aber nicht darüber, ich denke da gibt es Postings genug zum Thema und sei es in vc-rp wo auch oft genug Projektspieler mitdiskutiert haben. Zumal das Thema meist so eine lange Spur hinter sich herzieht, mit denen ich meine wenigen verlbeibenden freieren Urlaubstage jetzt nicht füllen möchte. Bei Thema Familie siehe Punkt 3.
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Jestocost (04.01.2015)

10

Sonntag, 4. Januar 2015, 16:55

1. Konsens
http://de.wikipedia.org/wiki/Konsens#Kon…nentscheidungen
So verstehe ich es auch und lasse es daher so stehen. Das ist dann eben auch ein Punkt, in dem nicht alle (in dem Fall du und ich) hundertprozentig einer Meinung sind :)

2. Ich habe das relativ offen gelassen, weil wir derzeit gar keine Service-Corps-Spieler haben und weil ich auch gar nicht so genau darüber Bescheid weiß, welchen Status in der Rangfolge ein Corps-Mitglied hat.

3. Familie, Brüder/Schwestern
Vielleicht hilft es schon, wenn ich "Familie" in Anführungszeichen setze? Denn es hängt ja wohl nur an diesem Wort. Dass die neue Bindung (nämlich an den Orden) wünschenswert ist, und zwar je fester, desto besser, darin sind wir uns ja sicher einig.

Es geht nicht darum, sich als Bruder/Schwester zu betiteln, sondern sich als solche zu betrachten. Ja, das ist eine Interpretation, wie sehr, sehr vieles, was wir im RP als Hintergrund nehmen. Das ist ja auch im Startposting klar gesagt, wie auch, dass auch unsere Jedi wahrscheinlich nicht alles gleich sehen. Dazu könnte auch dieser Punkt gehören.

5. Liebe etc.

Zitat von »YerYer«

So wie es derzeit geschrieben steht könnte man bei Liebe und Erotik es fast als Aufforderung sehen manches auszuprobieren wenn man halt nicht genug Selbstdisziplin besitzt anders damit klar zu kommen.
Wo denn genau? Welche Formulierungen verstehst du so? Gemeint ist es sicher nicht so, und ich bin gern bereit, es abzuändern, wenn du es mir erklärst :)
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11

Sonntag, 4. Januar 2015, 17:25

*Paar Häkchen mach*

3. Bindung an Orden im Sinne von Loyalität, ja. Man wird sicher nicht ausbilden wollen damit nach der Ausbildugn der Jedi gleich woanders hin geht. Es muss nicht gleich wie Familie sein nur damit man treu bleibt aber ja, vermutlich würden die Anführungszeichen schon etwas helfen das zu verdeutlichen, wie es wohl gemeint ist. Damit nicht unbedingt noch Onkel, Tanten, Großväter und Mütterchen auftauchen, neben dem „Brüder und Schwestern im Geiste“ ;)

5. Im Grunde der ganze erste Absatz davon. Das beginnt quasi mit „ist sowieso natürlich und kann jeden erwischen“, geht weiter zu „mit Verbot erreicht man eh nichts“, noch weiter zu „unterdrücken ist schlecht“ hin zu „aufgeklärt, verständnissvoll“. Das könnte man zusammen problemlos sehr sehr anders interpretieren als es vielleicht von dir gemeint ist erst recht wenn man das „ist kein Tabu-Thema“ nicht nur im Sinne von Worten interpretieren sollte. In Zusammenhang mit NPC, Umwelt und dem sorgsamen Abwägen sollte es etwas rosiger aussehen aber die Formulierung ist noch recht offen. Dagegen wenn der nächste Absatz kommt „darf nicht vorrangig sein“ kann man so sehen dass es aber durchaus einen schönen Platz einnehmen darf. Einfach und überspitzt gesagt könnte man daraus auch lesen: „Ich kann nicht nur darüber reden sondern es auch ausprobieren, ich darf nur meine Pflichten nicht vernachlässigen und muss vielleicht noch etwas achtsam sein und es sollte keine feste Beziehung werden.“ Eine kleine Verdeutlichung dass leidenschaftlichen Gelüsten nachzugeben dennoch nicht gewünscht und erst recht nicht gefördert wird, es Konsequenzen haben sollte, würde da vielleicht schon reichen um solch eine Interpretation auszuschließen.
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

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Jestocost (04.01.2015)

12

Sonntag, 4. Januar 2015, 17:37

Zitat von »YerYer«

Damit nicht unbedingt noch Onkel, Tanten, Großväter und Mütterchen auftauchen, neben dem „Brüder und Schwestern im Geiste“ ;)
Okay, Anführungszeichen kommen :)

Das andere folgendermaßen abgeändert:

Zitat

...
Das heißt keinesfalls, dass pubertierende Jedi dazu ermutigt werden, es doch einfach mal auszuprobieren. Ganz im Gegenteil, der Orden rät klar von Beziehungen ab, und "verantwortungsvoller Umgang" schließt ein, dass man nicht mehr Spielball seiner Gefühle ist, sondern umgekehrt diese im Griff hat. Wenn man erst so weit ist, wird sich die Frage stellen, ob man die Affäre wirklich nötig hat und das Risiko einer starken Bindung, die dadurch entstehen kann, eingehen will.

Wie auch immer das im Einzelfall ausgeht: Weder eine Schwärmerei noch eine Liebe darf für einen Jedi vorrangig sein. Die Ausbildung bzw. das Jedi-Sein kommt immer an erster Stelle, sonst ist dieser schwere und entbehrungsreiche Weg nicht gangbar.
...
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Deikan (04.01.2015)

Norru

Projektmeister

Beiträge: 1 527

Beruf: Network Engineer

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13

Sonntag, 4. Januar 2015, 17:46

Edit: Uuund da waren einige Leute wesentlich schneller O_O

Ich gehe die Sache mal von oben nach unten durch, entsprechend dem, was mir aufgefallen ist. Dabei nehme ich auf Doppelnennungen möglicher Vorposter keine Rücksicht. Und vorab sei gesagt, dass ich mitunter einen ruppigen Ton anschlagen mag, aber zumindest Jesto kennt mich gut genug um zu wissen, dass das nicht persönlich gemeint ist:

1.

Zitat

Vielmehr handelt es sich um einen Konsens, den die Community zusammen erarbeitet hat. Wir glauben, dass Rollenspiel, egal ob in einem kleineren oder größeren Kreis, einen gemeinsamen Hintergrund braucht, weil man sonst nur aneinander vorbeispielen würde.


Die Aussage an sich halte ich für heikel. Es gibt sicher gewisse Punkte, wo man sich über die Jahre hinweg aufeinander eingestellt und miteinander auf einen gemeinsamen Nenner gekommen ist. Aber wir sind im Rollenspiel bei weitem nicht an einer Ecke angekommen, wo wir sagen könnten, dass wir einen gemeinsamen Konsens haben. Es gibt viele Spieler verschiedenster "Ausrichtung" (mangels eines passenderen Ausdrucks) die mehr oder weniger einander tolerieren und sich mit den Marotten der (Mit-)Spieler zwar irgendwie arrangieren aber bei weitem nicht übereinstimmen. Wir spielen sehr wohl aneinander vorbei. Eigentlich sind wir uns häufig nur da einig, wo die Lore tatsächlich auch eindeutig ist.

Zitat

Also haben wir gemeinsam interpretiert und uns das Fehlende so gut wie möglich zusammengereimt, um uns eine möglichst schlüssige und für möglichst viele akzeptable Spielgrundlage zu schaffen.


Der Satz ist wesentlich näher an der Realität als der vorherige. "Möglichst akzeptable Spielgrundlage"


2.

Zitat

Bei durchschnittlich 70-80 Spielern kann das gar nicht anders sein.


Diese Zahl zweifle ich an. Mag sein, dass so viele im Projekt angemeldet und halbwegs aktiv sind, aber bei einem Ausdruck wie "durchschnittlich" verbinde ich die Zahl mit einer entsprechenden Präsenz die einfach nicht gegeben ist. 10 - 20 ist imho eine passendere, wenn auch nach wie vor optimistische Zahl.


3.

Zitat

Die selbstgewählte Abgeschiedenheit der Jedi

Hier würd ich ggf. zwei Teile draus machen. Einerseits gehts meinem Verständnis nach in dem Absatz darum, zu erläutern warum / wie die Jedi sich zurückgezogen haben, andererseits wird über aktive und passive Defensivmassnahmen gesprochen. Das ist allerdings eher eine Frage der Darstellung als des Inhalts.

PS: Fleischräuber, nicht Fleischfresser.


4.

Zitat

Was für Jedi spielen wir?

Finde ich im Grunde gut gelungen. Bei dem ganzen Schwadronieren über "wir sind keine Überflieger" und "ausgeglichene Powerlevel" das nicht nur im Guide sondern auch in diversen Diskussionen im Forum oder im Projektchannel statt findet geht mir pers. aber häufig ein Element vergessen: Ja. Wir spielen nicht die Liebeskinder von Obi-Wan Kenobi und Chuck Norris. Ja, es gibt keine Überflieger. Aber man darf dennoch nicht vergessen, dass es dennoch markante Fähigkeitsunterschiede gibt bzw. geben kann. Das muss nicht mal zwischen Meister und Anwärter sein, sondern auch schon unter Padawanen oder zwischen Rittern. Ein Padawan wird einen Ritter unter normalen Umständen einfach nicht vorführen können. (Rein "faktisch". Wenn die Spieler hinter den Chars versagen ist das natürlich was anderes) Gerade das Trainings RP im Tempel wäre imho die Ideale Situation um Spielern die Möglichkeit zu geben schwächen der Charaktere zu entwickeln und auch für sich mental damit anfreunden zu können, bevors in die grosse weite Welt geht. Wichtig: Keine Forderung, kein Aufruf zur Grundsatzdiskussion, lediglich eine Anmerkung.


5.

Zitat

Ränge im Orden und was sie auszeichnet

Find ich gut, aber die Service Korps wurden irgendwie ein wenig vernachlässigt. Hier fände ich eine etwas grössere Ausführung dazu, was einen Service Korps - Jedi auszeichnet schön. Vielleicht auch direkt ein Kapitel über die Service Korps? Ich habe nämlich den Eindruck, dass die bei den Spielern im Kopf gerne als "Abstellgleis" betrachtet werden, auch wenn das gar nicht der Wahrheit entspricht.


6.

Zitat

Verhalten eines Jedi

Zitat

Untereinander zeichnen sie sich durch einen respektvollen und zugleich familiären Umgang miteinander aus.

Zitat

Sie betrachten sich als Ordensbrüder und -schwestern.


Ich denke hier ist familiär nicht das richtige Wort, auch wenn ich (glaube ich) verstehe, was damit gemeint ist. Auch Ordensbruder oder -schwester impliziert imho ein falsches Bild. Diese Ausdrücke haben zumindest für mich nichts im Jedi-RP verloren, da sie nicht ins Bild passen, auch nicht um einen Umstand zu beschreiben. Darüber hinaus finde ich die Vorstellung von Jedi die sich gegenseitig wie in einem christlichen Klosterorden mit "Bruder Balnam" und "Schwester Derak" ansprechen irgendwie befremdlich. (Ja, ich hab das schon erlebt.) Den Umgang unter Jedi würde ich in der Tat eher als professionell-freundschaftlich bezeichnen, denn als familiär.

Zitat

Fast alles Wissen sollte aber bereits Padawanen zur Verfügung stehen.

Das sehe ich anders. Ich würde diese Aussage zumindest relativieren. Es gibt viele Dinge, die der Padawan nur mit Ausdrücklicher Erlaubnis seiner Lehrer oder seines Meisters zu Gesicht bekommen wird. "Fast alles" ist mir pers. da ein wenig zu weit gefasst.

Zitat

Zugriffe auf Holocrons werden durch den Torwächter des Holocrons individuell geregelt.

Hier würde ich noch ergänzen, dass Holocrons eigentlich auch nicht einfach so verfügbar sind, sondern eigentlich weggesperrt sind. Es gibt nicht umsonst neben dem Holocron Bunker in dem sie gelagert sind auch noch eine Holocronkammer, in denen mit den Holocrons gearbeitet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nach dem Umzug nach Tython anders gehandhabt wird.

Beim Teil der das generelle Wissen behandelt würde ich auch anfügen, dass man sich bei der Charakterwahl auch überlegen sollte: "Kann ich das darstellen?" Es gehört etwas mehr dazu einen Jedi-Ritter oder Jedi-Meister darzustellen als einen Padawan. Und selbst ein Padawan muss schon mehr wissen als der Pilot oder Gunrunner von Nar Shaddaa.

Zitat

Alles Handeln eines Jedi ist idealerweise gut motiviert.

Gut, aber nicht nur "idealerweise" sondern immer. Ein Jedi tut nichts ohne Grund. (Mir ist klar, dass ich mich gerade an Formulierungen auslasse)


7.
Beziehungen und Bindungen

Zitat

Nicht vergessen: Sie leben unter lauter Leuten mit ausgeprägtem Machtsinn, unter denen auch nicht wenige Empathen sind.

Ich weiss, das ist Haarspalterei, aber das was nach meinem Verständnis hier unter Empathie verstanden wird, läuft in SW unter Telepathie und grundsätzlich ist jeder Machtbegabte potenziell dazu in der Lage. Das ist in SW etwas... durcheinander gekommen. Anyway, "nicht wenige" halt ich für ne schamlose Untertreibung. *g*


8.
Kleidung und persönlicher Besitz

Zitat

Wenn es möglich ist, nutzen Jedi die öffentlichen Transportmittel

Dass sie den öffentlichen Verkehr auch benutzen schliesse ich nicht aus. Aber das klingt in der Tat so als gehe der Jedi mit dem Bus überall hin. Was ist hier gemeint? Einen Transport auf Coruscant um vom Raumhafen zum Senat zu kommen halte ich für valide. Aber längere Reisen wird ein Jedi imho kaum mit einem Massentransportmittel machen. Hat er dafür überhaupt die Zeit? Imho sind öffentliche Verkehrsmittel für einen Jedi in der Regel zu unflexibel.

Zitat

Allerdings nur, solange er Jedi ist. Verlässt er den Orden - was jedem freisteht - gibt er sein Lichtschwert ab.

Finde ich gut, aber massiv zu kurz. Das Abgeben / Ablegen des Lichtschwerts ist imho ein viel zu heikles und vor allem wichtiges (und tolles!) Thema, als dass man da mit einem Satz einfach so drüber weghuschen könnte.


9.
Die Prüfungen
Hierzu möchte ich lediglich etwas zu bedenken geben:

Die fünf Prüfungen die im Guide angeführt werden existieren zu unserer Zeit so noch nicht. So wie sie da stehen werden sie erst nach der Ruusan Reformation eingeführt. Selbstverständlich existieren Ritterprüfungen schon lange, aber eben nicht 1:1 in der Form wie wir sie hier auflisten.

Ich denke, ich habe fertig. Fragen? Fragen.
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Jatara (04.01.2015), Deikan (04.01.2015)

14

Sonntag, 4. Januar 2015, 17:48

@Jestocost:
Ich persönlich würd zwar auch die Affäre eigentlich eher ausschließen aber darüber gibt es beleibe dicke Diskussionen was gehen sollte dürfte usw. und so reicht mir das angesichts der "Konsens" schon ;)
In dem Sinne: Viel besser ja :thumbup:
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

"Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles."

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15

Sonntag, 4. Januar 2015, 18:02

@Norru: Bitte, bitte "normal" numerieren, wenn man so viele Punkte auf einmal bringt. Es wäre echt übersichtlicher. Ich änder das mal in der Antwort entsprechend.

1. Konsens
Nochmal. Es geht nicht darum, dass alle sich aktiv an der Konsensfindung beteiligt haben, sondern dass ihnen das freistand. Bitte nochmal den oben verlinkten Wiki-Abschnitt lesen. Auch Enthaltung ist eine Option. Damit schließt man sich dem Konsens eben an, den die andren ausmachen, egal, wie er ausfällt.
Der Satz mit den unterschiedlichen Meinungen (und in DIESEM steht die Mitgliederzahl) unterstreicht, dass es natürlich dennoch auch andere Ansichten gibt.
Ich kann im Moment euer Unbehagen nicht recht nachvollziehen. Da es aber da ist, werde ich mir die Stelle morgen mit etwas Abstand nochmal durchlesen.

2. Spielerzahlen. Hier die letzte Volkszählung aus dem Sommer, von Leuten, die ich nicht als aktiv kenne, gereinigt. Das sind schon mal 50. Dazu kommen alle Neuen seither. Vielleicht habe ich ein paar zuwenig, vielleicht auch zu viel rausgestrichen, das dürfte sich halbwegs ausgleichen.

 Spoiler


3. Abgeschiedenheit, Verteidigung. Gehört m. E. zusammen, sie wollen sie, also wird sie entsprechend geschützt. Wohl eine Geschmacksfrage.

4a. Padawane werden keine Ritter ausstechen. Richtig, darum steht da: "Padawane haben die Grundlagen des Jedi-Seins verinnerlicht, sonst wären sie keine Padawane geworden. Sie sollten aber auch - spürbar - noch keine Ritter sein. Sie dürfen und sollen noch Lücken in der Ausbildung haben, Probleme, an denen sie zu knacken haben - das ist nur gut fürs RP."

4b. Tempeltraining als "Spielfeld" für Schwächen. Gute Idee.

5. Service-Corps ausführlicher. Gute Idee. Magst du das übernehmen?

6a. Familiärer Umgang. "Respektvoller und zugleich familiärer Umgang miteinander (die Jedi sind Ordensbrüder und -schwestern)" stand von Beginn an in den Punkten, die zur Diskussion standen. Wurde von niemandem angefochten oder als problematisch benannt. Aber gut, werde ich dann etwas umschreiben, in dem Sinne, das beides vorkommt: familiärer Umgang ebenso wie freundschaftlich-professioneller. Da kommt es ja auch auf Dinge wie die Herkunftswelt oder die Sitten der Enklave an, aus der man kommt. Ich würde keins von beiden ausschließen wollen.

6b. Padawane und Wissen. S. o. Gemessen am Gesamtwissen, das im Orden gehütet wird, macht der klassifizierte Kram nur einen kleinen Bruchteil aus. Aber ich habe den Abschnitt vorhin schon umgeschrieben, hast du die neue Version gelesen?

6c. Holocrons nicht ohne weiteres zugänglich. Yup, wird ergänzt.

6d. Wissen und "Kann ich das darstellen?" Hmjein, S. auch Ivadins Argument oben. Gerade wenn wir das konsequent auf Wissen anwenden, würden wir Heerscharen von Leuten aus dem Jedi-RP ausschließen. Im Grunde dürfte gar keiner einen Jedi spielen, denn keiner von uns weiß, was auch nur der jüngste Padawan weiß.
So viel muss man als Spieler gar nicht wissen, der Jedi-Leitfaden reicht für den Anfang auch für einen Padawan, dafür ist er da. In etwas gemilderter Form kann ich aber versuchen, es einzubauen.

6e. Handeln eines Jedi ist immer (nicht nur idealerweise) gut motiviert. Nein, es gibt Fehler und Schwächen auch bei Jedi. Das sollte man mit so einem apodiktischen Satz nicht wieder aushebeln.

7. Empathie. Wieder Nein. Ich meine tatsächlich Empathie, nämlich das Wahrnehmen von Gefühlen mittels Macht. Telepathie gehört m. E. nicht in Spielerhand, vll. abgesehen vom Senden und Empfangen sehr einfacher Impulse à la "Vorsicht", "Weg da", "Klappe halten", "Los!"

8a. Öffentliche Transportmittel reichen nicht immer. Darum steht da "Wenn es möglich ist..." und "Wenn es nicht möglich ist, stellt der Orden ein Schiff."

8b. Zu kurze Abfertigung vom Verlassen des Ordens. He, ich fand es gerade cool, so kurz und zackig. Peng. Aber du kannst gern was Ausführlicheres dazu schreiben, wenn du magst, ich bau es dann ein.

9. Prüfungen so erst nach Ruusan. Ich weiß. Sie bieten aber so viel schönen Stoff fürs RP, dass es eine Schande wäre, sie rauszulassen. Sie kursieren auch im Projekt schon ewig so. Vll. den Eingangssatz umformulieren, aber die Prüfungen selbst würde ich auf jeden Fall drinlassen, und auch in dieser Form.
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Deikan (04.01.2015)

16

Sonntag, 4. Januar 2015, 19:58

Dann will ich auch nochmal:

Zitat

Das einzige, was einem Jedi wirklich persönlich angehört, ist sein Lichtschwert. Allerdings nur, solange er Jedi ist. Verlässt er den Orden - was jedem freisteht - gibt er sein Lichtschwert ab.

Das stimmt so einfach nicht. Es gibt genügend Gegenbeispiele dafür sowohl in der ToR als auch in der Post-Ruusan Ära. Mein Eindruck von den bekannten Fällen: Jedi behalten im "Normalfall" ihr Lichtschwert beim Ordensaustritt. Alles andere ist wohl zu stark von den Umständen abhängig um es zu verallgemeinern.

Zu 9:

Es ist ja nicht so, dass keine Prüfungen stattfinden. Die Inhalte der stattfindenden Prüfungen sind im Kern die gleichen wie nach Ruusan, sie sind nur nicht so formell in fünf Teile mit den Rgeln unterteilt was man durch was ersetzten darf. Das die nun mal schon immer so ausgespielt wurden im Orden halte ich nun nicht für ein Problem. Die Prüfungen waren wohl schon einmal formeller gewesen. Dann haben sich die Charaktere, die es betrifft, eben an die formelleren Reglungen aus vergangenen Zeiten gehalten *schulterzuck*. Ich seh da nun nicht wo es groß zu Konflikten kommen sollte deswegen. Aber ich halte es schon für wichtig, dass im Hintergrundkonses des Ordens Projekts nichts steht, dass sich direkt mit offiziellen Lore beißt.

Hier nochmal was in der Encyclopedia dazu geschrieben wurde:

Zitat von »The Jedi Trials«

When Padawans have trained and matured to the point where they are ready to become Jedi, their skills, knowlegde, and emotional readiness are tested in the Jedi Trials. In the past, these trials were more formal. Today, they are largely up to the discretion of the Padawan's Master. Though they they are not like the tests of the Sith, which deliberately confront acolytes with impossible moral dilemmas or pit them against each other, the Jedi trials are often very dangerous.
The trials are intended to test various aspects of a Padawan's character. Padawans must prove themselves willing to undergo physical hardship; show their apitude in combat and their strengh in the Force; demonstrate their courage and inner strength, often in the face of great temptation; and most importantly, achieve insight into themselves and their own limitations.

Zu Liebe und Erotik:

Zitat

Ernsthafte, dauerhafte Beziehungen sind noch viel seltener als kurze Romanzen. Einigen wenigen Mitgliedern "genehmigt" der Orden eine Lebensgemeinschaft.

Mit der Formulierung habe ich Probleme. Die Behauptung, dass der Orden in Ausnahmefällen Beziehungen erlaubt, geistert ja schon lange im Projekt herum, aber ich weiß bis heute nicht worauf sich diese Aussage eigentlich stützt. Soweit ich die Übersicht habe waren die letzten bekannten Fälle in denen der Orden Beziehungen duldete in der Exar Kun Ära (man mag mir gerne aktuellere Beispiele nennen) und das ist nun wirklich schon etwas her.

In SWToR und den dazugehörigen Begleitmaterial kenne ich kein einziges Beispiel einer offenen Beziehung, die laufen alle im Geheimen ab. Im Gegenteil wir haben sogar mehre Beispiele wo der Orden aktiv versucht Beziehungen zu unterbinden: die Sidequest auf Tython und die Tatsache, dass Sateles Mutter für ihre "offenen Ansichten" zum Thema Liebe und Ehe ins Exil verbannt wurde. Auch ein Satele Shan die ihre Schwangerschaft verheimlichen muss klingt nicht gerade nach Akzeptanz für Lebensgemeinschaften.

Zuzugeben. Das ist noch kein Beweis dafür, dass es die Lebensgemeinschaften nicht gibt, und mir ist ebenso bewusst, dass einige Projektmitglieder Kinder aus Jedi-Ehen spielen. Dennoch könnte man den Absatz vor dem gegbenen Hintergrund etwas drastischer formulieren.

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Deikan (04.01.2015)

Norru

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17

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:13

Edit: und wieder waren die Leute schneller -_-

@Jesto: Mittlerweile habe ich auch die Texte gelesen die entstanden sind, während ich meinen geschrieben habe. Daher geh ich gar nicht weiter auf Doppelnennungen meinerseits und deine daraus entstandenen doppelten Antworten ein. Einmal antworten reicht ja auch völlig aus. Aber danke dennoch für den doppelten Aufwand.

2. Vielleicht hab ich mich da falsch / ungeschickt ausgedrückt. Ich zweifle nicht an, dass so viele Spieler angemeldet sind und sich ab und an blicken lassen.

5. Kann ich machen. Ich geb mir auch Mühe, mich kurz zu fassen.

6a. Ich dachte der Thread sei dazu da Kritik zu üben und Feedback zu geben? Dass man solche Änderung an einer anderen Ecke hätte unterbringen müssen ist mir schlicht entgangen.

7. Ich weiss schon was du meinst. Können wir gern an einer anderen Stelle mal diskutieren, ich hab den entsprechenden Link bereits im ersten Post verlinkt. Nur die zusammenfassenden Sätze zu lesen reicht nicht. Es ist leider nicht ganz so klar abgegrenzt wie du es gerade darstellst.

8b. Finde ich in diesem Fall unangemessen, weil dabei alles was ein Lichtschwert für einen Jedi bedeutet ausser Acht gelassen wird. Die stehende Regel, dass ein Jedi sein LS abgibt wenn er geht ist mir so auch nicht bekannt. Ausserdem meine ich alleine schon hier im Spiel Fälle gesehen zu haben, von Jedi die den Orden verliessen aber das LS noch hatten. Ich kann gerne meine These dazu, wie ein Jedi zu seinem LS steht zum Besten geben, aber alles darüber hinaus? Da fehlt mir schlicht die Grundlageninfo.

9. Ja, schön sind sie. Hilfreich auch. Und mir ist auch bewusst, dass es so gelebt wird und ich find das auch gut. Ich richte mich selber ja auch danach, einfach weils eine schlüssige Lösung ist. Aber es ist so einfach nicht richtig, und das steht auch so in der Lore, die in diesem Fall tatsächlich etwas genauer beschrieben ist, als in vielen anderen Punkten die wir, wie du im Startpost schreibst, interpretieren mussten.

Mich stört ehrlich gesagt etwas, dass anfangs gesagt wird, dass kein Anspruch auf ein absolutes richtig oder falsch erhoben wird. Aber wenn ich dann den gleichen Ton beim Punkt "Ein Jedi tut nichts ohne Grund" anschlage wie es im Guide bei "So sehen die Prüfungen aus" getan wird, ist es plötzlich nicht mehr okay.

Ich gebe lediglich meinen Senf dazu. Was ihr damit anstellt ist natürlich euch überlassen.
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18

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:34

@Jatara:

Lichtschwert: Dann lassen wir das vielleicht am besten völlig raus. Ich kannte es nur so. Fand es auch immer schön dramatisch (bekam sogar mal eines vor die Füße geschmissen).

Prüfungen: Ja, ich ändere die Einleitungstexte noch ab.

Beziehungen: Manches wissen wir einfach nicht genau. Die Padawane aus der Sidequest sind eben Padawane, und zumindest einer davon stellt sich als sehr unreif heraus: Das Mädchen will lieber einen Mord begehen, als die Konsequenzen seines Handelns zu tragen.
Weshalb Tasiele aus dem Orden exiliert wurde, weiß ich nicht genau. Es klingt für mich, als hätte sie nicht nur stillschweigend eine Beziehung gehabt, sondern die Ansichten des Ordens offen angegriffen. Das ist ja nochmal eine andere Nummer.
Bastila ist nun mal ein Beispiel, wo der Orden eine Ehe duldete. Sehr zähneknirschend, aber sie wurde geduldet, auch wenn es schon 300+ Jahre her ist.
Persönlich bin völlig bei dir und sähe den Orden auch am liebsten komplett zölibatär. Aber die Ausnahme existiert nun mal.

Falls allerdings niemand ein weiteres Beispiel (außer Bastila-Revan) kennt, würde ich den Satz aber wirklich schärfer fassen, à la "Aus den letzten Jahrhunderten ist nur ein einziges Paar bekannt, dem der Orden - sehr ungern - eine Ehe gestattete, nämlich B+R."
Wie wäre das? Die Frage geht natürlich an alle.

@Norru:

5. Service Corps ausführlicher: Danke!

6. Thread für Kritik da: Ist er. Es wundert mich nur, dass das nicht damals schon passiert ist. Es überschwemmt mich nämlich gerade ein wenig, was da nun alles noch kommt. Zumal du selbst damals den Anschubs für die große Diskussion gabst :)

8b. Lichtschwert: S. o. bei Jatara.

9. Prüfungen: S. o. bei Jatara.

Unnumeriert: Es geht um den Inhalt, nicht um den Ton. Zu sagen "Ein Jedi hat bei seinem Handeln immer ein gutes Motiv" widerspricht schlichtweg inhaltlich dem, was wir immer wieder postulieren: Er kann Fehler machen, er kann auch jederzeit fallen, wenn er nicht achtgibt.
Und warum so eingeschnappt?
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Deikan (04.01.2015)

19

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:48

Falls allerdings niemand ein weiteres Beispiel (außer Bastila-Revan) kennt, würde ich den Satz aber wirklich schärfer fassen, à la "Aus den letzten Jahrhunderten ist nur ein einziges Paar bekannt, dem der Orden - sehr ungern - eine Ehe gestattete, nämlich B+R."

Hätte ich sicher nichts gegen. Es würde zumindest die Fakten verdeutlichen, was man dann aus diesen macht ist dann eben jedem selbst überlassen.
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Norru

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20

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:55

@Jesto:

Du solltest mich wirklich besser kennen ;)

Beziehungen:
Daniel Erickson, einer der Devs (Edit: kein Dev, sondern "Lead Writer") von SWTOR hat da mal einen recht wüsten Artikel zu geschrieben, ich glaube das kam daher. Ich hab den original Thread leider nicht mehr und nur noch den auf swtorstrategies gefunden. Darin kommt er nicht nur auf die Jedi sondern auch auf die Sith zu sprechen. Aber seht selbst:

 Spoiler



Lichtschwert:
Find ich besser, wenn du das raus lässt.

6. Wie gesagt: das muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein, bis ich diesen ausformulierten Guide gesehen habe. Dass er dich jetzt überschwemmt wundert mich nicht. Aber das liegt in der Natur der Sache *kluge Sprüche rumwerf*

Unnummeriert: Dass der Jedi den wir darstellen kein perfekter Superheldenjedi ist, schreibst du im Guide mehrfach. Daher sehe ich das Problem nicht, die Ideale Situation zu skizzieren, denn daraus entstehen ohnehin wieder die Fälle die eben nicht Ideal sind, eben weil der Jedi "auch nur ein Mensch" ist. Hinzu kommt noch künstlerische Freiheit, Qualitätsdummheit von Spielern (mich nicht ausgenommen) und schlicht und ergreifend Flüchtigkeitsfehler.
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