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101

Samstag, 28. März 2015, 16:43

Ich würde mir einen konstruktiveren Ansatz wünschen, nämlich was du konkret vorschlagen würdest, um diese Probleme zu lösen.

Wie wäre es denn mit einem Baukastensystem für die Zeiten anstelle einer fixen Zahl?

Man nimmt die verschiedenen Aspekte der Jünglingsausbildung und versieht die mit einer üblichen Lernzeit. Jetzt mal aus der Hüfte geschossen:

  • Umfassende Allgemeinbildung - 3 Jahre
  • Grundlegende Machtnutzung - 2 Jahre
  • Lichtschwertnutzung (Shii-Cho) - 1 Jahr
  • Selbstreflexion und Meditation - 3 Jahre
  • Ordenslehren und Ordensalltag - 1 Jahr


Je nach Charvorgeschichte vor dem Ordensbeitritt schaut man dann was der Char schon gelernt hat und der offene Rest ist dann die Anwärterzeit für den Char.
Abschließend dann noch der Hinweis auf die Prüfungen, damit jeder weiß was der Char als Padawan beherrschen muss und fertig.

Der Arbeitsaufwand für die PL dürfte bei dem Verfahren auch nicht wirklich größer sein als bei der fixen Zahl.

EDIT:
Schnelle Lerner können dann vielleicht noch ein Jahr abziehen oder so.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eloun« (28. März 2015, 16:49)


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Celebrien (28.03.2015), Jestocost (28.03.2015)

102

Samstag, 28. März 2015, 16:52

@Celebrien: Ich bitte dich nochmal, genauer zu lesen, was schon gesagt wurde. Auf Elouns Vorschlag z. B. habe ich zwar geantwortet. Aber nicht hiermit:

Zitat

Du, Jesto, sagst jetzt, dass die Prüflinge im RP sich dann zeitlich begrenzt für die Padawanprüfungen besser verhalten und dann nachher wieder nachlassen.
- das war Yerana -, sondern letztendlich hiermit:

Zitat von »Eloun«

Sämtliche Hilfestellungen fruchten immer nur bei den Leuten, die auch lernwillig sind.
Absolut richtig. Und genau um die anderen ging es, als wir die Zahlen festgeschrieben haben.
Hier geht es nur noch darum, ob die Zahlen so, in dieser Höhe, sinnvoll sind.
wofür auch Eloun den Danke-Button drückte.

Und wenn du für eine andere Handhabung im Projekt argumentierst, lass es bitte auch einen Bezug zur Projekt-Realität haben. Der machtgläubige, meditierende Stoiker, der von der Uni zu den Jedi kommt und eigentlich immer schon ein Jedi im Studentenpelz war, ist für uns nicht wirklich hilfreich. Es ist auch keine Lösung, abzuwarten, bis ein Bewerber bei seinen Prüfungen ankommt, und dann zu sehen, wie er sich denn anstellt. Dann ist er nämlich schon angenommen. Wir brauchen eine Handhabe, die schon bei den Bewerbungen greift und Zeit und Nerven schont.

Meine Bitten sind nicht bös gemeint, sondern einfach im Sinne deines letzten Satzes.


@Eloun:
Die Idee finde ich gar nicht schlecht. Wobei ich bei "Umfassende Allgemeinbildung" nicht unter die RL-übliche Dauer einer Grundschulbildung gehen würde, also 4 Jahre. Die Staffelung gefällt mir aber gut und würde eine individuellere, aber nicht beliebige Handhabung ermöglichen, ohne allzu arbeitsaufwendig zu sein.

Edit, nur d. V. h.: Wie genau die Padawanprüfungen zu dieser Zeit aussehen, ist nicht bekannt und wir haben es auch nicht genau festgelegt. Die Entscheidung über das Bestehen ist ja sowieso dem Meister überlassen, und damit hat man wieder Willkürlichkeit, wenn der Meister in spe nämlich am selben Unfugstrang zieht wie der künftige Padawan. Auch nicht erfunden, sondern schon passiert. Man kann hier sicher durch Beispiele einen Standard vermitteln, aber mehr auch nicht.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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103

Samstag, 28. März 2015, 16:59

Ich persönlich würde solche Staffelungen lieber sein lassen. Es ist natürlich eine Möglichkeit aber kann dann noch mehr zu Reiberein führen als so ein 2 oder 4 Jahre nach Alter und Bildung System. "Ja mein Char ist Meister im Schwertkampf von Planet X also brauchte ich nur eine woche für Shii-Cho" wenn er dann noch paar andere Sachen dranfügt hat er am Ende gar keine Jünglings/Anwärter Ausbildung mehr. Daneben sieht das sicher jeder individuell anders wie viel Zeit nun für was in welchem Maße nötig wäre. Da könnte man nämlich sehr breit diskutieren wie wir es hier schon im Ansatz hatten und im Grunde doch nur sagen können "weiß keiner wie viel Zeit genau es bräuchte".
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

"Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles."

~ Chinesisches Sprichwort

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Norru

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104

Samstag, 28. März 2015, 17:06

Ich versuche mich jetzt auch noch mal an einer Argumentation, die hoffentlich verständlich ist. Auch auf die Gefahr hin, dass auch die nur überflogen wird.

Wir haben als Projekt unsere Vorstellungen. Und mit wir, meine ich alle Spieler hier. In weiten Teilen überschneiden sich diese Vorstellungen. Was die Details betrifft, wird man nie auf einer Ebene sein, es sei denn es macht sich einer aus dem Projekt daran eine detaillierte Vorlage auszuarbeiten die dann umgesetzt wird.

Jetzt haben wir - das Projektteam - die Aufgabe und das erklärte Ziel, das Projekt vor grobem Unfug und Qualitätsdummheit zu schützen und so die mehr oder minder homogene RP Umgebung aufrecht zu erhalten. Das gelingt uns aber nur dann auf eine für jeden nachvollziehbare Art und Weise, wenn wir etwas haben, woran wir uns richten können. Deswegen haben wir mit der Zeit angefangen uns "Standards" auszuarbeiten. Darunter fällt auch die Mindestdauer der Anwärterzeit. Warum?

Manche in diesem Projekt sind seit Release dabei, manche von uns im Projektteam sogar in dieser Funktion. Dabei haben wir in den letzten vier Jahren so ziemlich alles an Konzepten und Charaktervorstellungen erlebt, was es so gibt. Eigentlich fehlt uns nur noch der Wolpertinger, ein nüchterner David Hasselhoff und etwas, das nicht einmal Bear Grylls essen würde. Bei der Arbeit mit Bewerbern und deren Konzepten hat sich herausgestellt, dass das Laissez-Faire-Prinzip schlicht und ergreifend nicht funktioniert, wenn man das RP-Äquivalent zum betreuten Wohnen aufrecht erhalten möchte. Das bedeutet, dass wir uns mit jeder einzelnen Bewerbung im Detail auseinandersetzen müssen. Jeder Punkt, der nicht klar geregelt ist kann und wird als Möglichkeit herangenommen zu diskutieren - nicht nur bei Anwärtern. Darüber, wie klar das kommuniziert wird, kann und wurde bereits an anderer Stelle gesprochen. Entsprechend wurde es im "Guide" ergänzt.

Regeln gelten. Für alle. Denn wir brauchen im Alltag eine Handhabe, da keiner von uns die Zeit und Lust hat, jedes kleine Fitzelchen bilateral mit dem Bewerber auszudiskutieren und einen Workshop zum Thema Charaktererstellung durchzuführen. Diesen Idealismus gewöhnt man sich spätestens nach den ersten zwei, drei bearbeiteten Bewerbungen ab. Alles, was von einem standardisierten Prozess abweicht, hat sich als nicht zielführend herausgestellt. Das bedeutet, dass auch an sich vernünftige Konzepte unter diese Regeln fallen. Bei einem klassichen Jedikonzept wird ein Kind in den ersten Lebensjahren zum Orden geholt. Ab dann ist er Jüngling / Anwärter. Von hier aus ist es völlig natürlich, dass diese 2-4 Jahre die wir vorlegen massiv überboten werden. Hier gibt es also kein Problem. Jetzt ist es aber so, dass man die Charaktere die tatsächlich als sehr junge Kinder ausgespielt werden bzw. wurden an einer halben Hand abzählen kann. Erfahrungsgemäss kommt der Anwärter im RP im Teenageralter zum Orden und bildet - wie korrekt festgestellt wurde - nicht den IC-Regelfall. Entsprechend verhalten sich diese Charaktere auch. Selbst wenn es sich um einen gemässigten Teenager handelt, muss hier viel gearbeitet werden, damit der Charakter zum Jedi-Kandidaten werden kann. Wenn der Spieler dahinter das nicht möchte gibt es die Möglichkeit, die ersten Jahre in den RP Hintergrund einfliessen zu lassen, oder ihn direkt zum Padawan zu machen. Ansonsten kann man wohl getrost davon ausgehen, dass dem Spieler bewusst ist, worauf er sich einlässt, da wir mit ihm darüber reden.

Wenn wir den Leuten solche Vorgaben nicht machen und sie mit ihren Konzepten ins RP lassen und es kommt zu Diskrepanzen, haben wir hinterher mehr Arbeit damit, das ganze wieder in irgendeine Ordnung zu bringen, als vorab die Rahmenbedingungen aufzuzeigen. Denn dann haben wir nicht nur einen Paradiesvogel im RP, sondern auch Beschwerden von anderen Projektmitgliedern und einen freilaufenden Derp der allenfalls auf das Projekt zurückfällt.

Ja, diese Vorgabe ist eine Pauschalisierung. Ja, sie ist eingeführt worden, um eine Richtlinie zu haben und ja, es mag sogar sein, dass soetwas in der ganzen Lore von SWTOR nicht vorkommt. Faktisch ist sie aber notwendig um ein funktionierendes Projekt, wie wir es haben, am Laufen zu halten und die RP-Welt zu erhalten.

Prüfungen sind keine ernstzunehmende Handhabe um bei einer Projektaufnahme ein gewisses Alter bzw. einen entsprechenden Background zu begründen. Das gilt sowohl für Padawanprüfungen als auch für Ritterprüfungen. Hier wurde im Laufe der letzten vier Jahre genauso viel Blödsinn veranstaltet wie mit den Bewerbungen. Der Versuch wurde angetreten und der Beweis geliefert. Nimmt ein Meister / Ritter die Prüfungen ab und der Jungjedi rasselt durch gibts Tränchen und geflame und es wird trotzdem bestanden, weil ist so. Denn wenn einer ums Verrecken will, dann passiert es auch genauso. Der Fall, dass jemand den Musterschüler raushängt ist meiner Erfahrung nach sogar seltener als oben genannter ablauf. Das Thema ist so alt wie es müssig ist. Ansonsten wurde hierzu eigentlich schon alles gesagt.

Und jetzt noch ein persönliches Statement zu diesem Baukastenprinzip:

Nett gemeint, aber in der Praxis halte ich das nicht für tauglich. Warum? Yerana hat es eigentlich gesagt. Es ermöglicht wieder unglaublich viele Punkte, an denen wir diskutieren, formulieren, umbauen, reden und feilen können. Man kann Empfehlungen und gewisse Forderungen abgeben, das wars dann aber auch schon. Sobald wir uns detaillierter damit beschäftigen müssen wird es unglaublich zeitaufwändig. In einem wesentlich kleineren Rahmen und einem Projekt, das einen anderen Scope hat, als einigermassen offen zu sein und gemeinsames RP zu ermöglichen, sehe ich das eher als gangbare Lösung an.
You know the way that I feel
If you're with me you better hold on tighter
I'm only keeping it real
That's who I am, I'm just a non-stop fighter
- Judas Priest - "No Surrender"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norru« (28. März 2015, 17:11) aus folgendem Grund: Rechtschreibung und Satzzeichen


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105

Samstag, 28. März 2015, 17:10

Ich sehe eine Staffelung ebenso als unnötig und nur verkomplizierend. Genauso sehe ich nicht, dass die Anwärterzeit im Projekt normalisiert ist. Es gibt lediglich eine Mindestanforderung und diese Mindestanforderung ist in meinen Augen sehr, sehr niedrig angesetzt.

Zitat

Ich gehe sogar davon aus, dass ein großer Teil der Republikanischen Bevölkerung eine ähnliche Philosophie hat wie der Orden der Jedi. Ganz einfach, weil Jedi fast überall auftauchen und ihre Philosophie vertreten, an die sich dann einige Leute orientieren, da sie gar nicht so abwegig erscheint.

Absolut nein und egal welche Zeit. Die Bürger der Republik sind alle miteinander schon grundverschieden, sodaas es tausende Spezies, tausende Religionen, tausende verschiedene Lebensauffassungen gibt. Das wird später mal ja auch als ein großer Nachteil angesehen (von Palpatine) und ist mit ein Grund, warum das Imperium rassistisch wurde.

Dann kommt noch hinzu, dass der Durchschnittsbürger einen Jedi in echt weder gesehen noch erlebt hat. Dafür sind es einfach viel zu wenige Jedi.

lg Kinman

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106

Samstag, 28. März 2015, 17:37



Man nimmt die verschiedenen Aspekte der Jünglingsausbildung und versieht die mit einer üblichen Lernzeit. Jetzt mal aus der Hüfte geschossen:

  • Umfassende Allgemeinbildung - 3 Jahre
  • Grundlegende Machtnutzung - 2 Jahre
  • Lichtschwertnutzung (Shii-Cho) - 1 Jahr
  • Selbstreflexion und Meditation - 3 Jahre
  • Ordenslehren und Ordensalltag - 1 Jahr




Habe ich bei Kria ungefähr so geplant, wurde dafür geprügelt(Auch von Leuten die hier im Faden aktiv sind.).
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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107

Samstag, 28. März 2015, 17:38

Tut mir Leid, Jesto, dann habe ich den folgenden Satz von dir falsch interpretiert.
Das funktioniert nicht, denn genau die Leute, die einen total unglaubwürdigen Padawan spielen, lassen ihren Char natürlich mit Bravour die Prüfungen bestehen. (Nicht spekuliert, hatten wir genau so.)

Ich nahm an, dass es im Groben die gleiche Aussage beinhaltet wie auch Yeranas Kommentar dazu.

Was die Hilfestellungen angeht, stimme ich prinzipiell zu, aber muss man bedenken, dass viele Hilfestellungen grundsätzlich subjektiv oder zumindest intersubjektiv sind und folglich auch nur das wiederspiegeln, wie man es selbst am liebsten hätte. Das ist nicht schlimm und soll auch nicht heißen, dass man keine Hilfestellungen geben soll, aber eben ein Grund, dass man sich auch mal in Zurückhaltung üben kann, wenn man merkt, dass die eigenen Hilfestellungen nicht als Hilfestellungen aufgefasst werden.

Einen direkten Bezug zur Projekt-Realität kann ich allerdings kaum bieten, weil mir dafür einfach die Erfahrungen innerhalb des Projektes fehlen. Ich kann daher schlecht aus Erfahrungen sprechen, wie du es kannst, sondern vergleiche es mit der allgemeinen StarWars-Welt, wie ich sie mir vorstelle.
Es ist auch keine Lösung, abzuwarten, bis ein Bewerber bei seinen Prüfungen ankommt, und dann zu sehen, wie er sich denn anstellt. Dann ist er nämlich schon angenommen. Wir brauchen eine Handhabe, die schon bei den Bewerbungen greift.

Dazu hätte ich übrigens einen Lösungsvorschlag, auch wenn er vielleicht etwas zu radikal ist: Wenn man merkt, dass das Konzept des Bewerbers nicht mehr kompatible ist (dazu kann man sich auch projektintern mit anderen Mitgliedern absprechen), gibt man dem jeweiligen Charakter wieder einen externen Status und dem Bewerber steht es dann zu, das Konzept freiwillig zu ändern bzw. ein neues Konzept zu entwerfen. In dem Falle beginnt das ganze Spiel von vorn oder eben nicht, wenn derjenige Bewerber dazu nicht bereit ist. Soviel zur Theorie. Ob das auch praktisch geht, kann ich nicht sagen, aber die Meisten hier vermutlich mit "Nein" antworten würden, werde ich mich erstmal aus der Diskussion hier zurückziehen.

Das nur als Antwort für Jesto.

Elouns Vorschlag finde ich übrigens sehr gut, aber dagegen sträuben sich ja auch wieder zu viele gegen.
"Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und
fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke

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108

Samstag, 28. März 2015, 17:55

(Das im Zitat war so ähnlich gemeint wie das, was Yerana sagte, ja. Wir hatten diesen Gedankenstrang nur erst weiter unten zuendegeführt, das meinte ich. Kein Ding.)

Zitat von »Celebrien«

Dazu hätte ich übrigens einen Lösungsvorschlag, auch wenn er vielleicht etwas zu radikal ist: Wenn man merkt, dass das Konzept des Bewerbers nicht mehr kompatible ist..., gibt man dem jeweiligen Charakter wieder einen externen Status und dem Bewerber steht es dann zu, das Konzept freiwillig zu ändern bzw. ein neues Konzept zu entwerfen.
Das ist bereits der Status Quo, s. die Spieler, die zu den Grünen gewechselt sind. Solche Fälle sollten aber die absolute Ausnahme bleiben, denn das ist schon ein Schritt. Das kam ja auch in der von Yerana gestarteten Diskussion zur Sprache, in der du ursprünglich gepostet hattest - hast du ja sicher gelesen.

Hier muss man zwei Dinge sauber trennen, Spieler und Char. Im Projekt haben nicht die Chars, sondern die Spieler einen Forenstatus (intern/extern usw.) Chars haben "nur" Akten. Wenn der betreffende Spieler nun nur diesen einen Char im Projekt hat, der nicht mehr ins Projekt passt, muss er auf Extern gesetzt werden, verliert er damit den Zugang zum internen Forum und ist damit zu einem guten Teil vom Community-Leben ausgeschlossen. Solches Frustpotential wollen wir nach Möglichkeit vermeiden. Das ist eine absolute Notlösung zum Schutz vor grobem Unfug, aber keinesfalls als Standardprozedur akzeptabel. Wir brauchen präventive Maßnahmen.

Edit: Talasha, du wurdest nicht "geprügelt", das ist lächerlich. Kria ist erst 2-2,5 Jahre dabei und ist ohne Schulvorbildung. Deine Idee. Und bei ihr muss theoretisch noch Zeit hinzukommen, weil sie anfangs wegen ihres Kulturschocks und ihrer Phobie gar nicht fähig war, die anstrengende Ausbildung aufzunehmen wie andere, die das psychisch unbelastet tun. Auch das war deine Entscheidung, nicht unsere. Das wurde dir alles schon erklärt, also bitte. Dies nur zur Klarstellung, weil hier auch Außenstehende mitlesen können, die einen falschen Eindruck bekommen können. Einzelchar-Besprechungen gehören ansonsten nicht hierher und werden im Weiteren verschoben.
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109

Samstag, 28. März 2015, 18:17

@Jesto
Das ändert aber nichts das nachdem das nach meiner Einschätzung eine so langsame Lernkurve von den meisten Leuten hier nicht angenommen wird.
Kria
Der Jesto Facepalm, damit du weißt wann du die Macht erschütterst.

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110

Samstag, 28. März 2015, 18:26

Zitat von »Talasha«

das nach meiner Einschätzung eine so langsame Lernkurve von den meisten Leuten hier nicht angenommen wird.
Warum so viel (bzw. - in den Augen des Teams - so wenig) Zeit veranschlagt wird, wurde weiter oben schon mehrfach und ausführlich gesagt. Es würde helfen, wenn du erklären würdest, warum du diese Zeit/Lernkurve (das läuft ja letztlich aufs selbe raus) nicht passend findest.
Diese "meisten Leute hier" sollten sich selbst zu Wort melden. Bis dahin sprich lieber von deiner eigenen Meinung und von dem, was du sicher weißt.

Daran hängt natürlich ein anderes Thema: Was kann man in der Übergangsphase tun, also wenn Leute ihre Chars erstellt haben, ohne dass ihnen die exakten Zahlen bekannt waren? So ist es ja bei dir und auch bei Girru.

Eine ganz saubere Lösung gibt es da nicht. Bei Girru war es relativ einfach, weil man hier nur den Ordenseintritt etwas zurückverlegen musste, der vor der Spielzeit lag. Ein kleines Rollback also. Eine andere Möglichkeit wäre eine leichte Zeitraffung, wobei das immer Schwierigkeiten mit sich bringt (Vorbeiziehen an Leuten mit gleichem Ausbildungsstand usw.) Eine dritte wäre das Verwischen der genauen Daten in der Akte, auch das haben wir schon gemacht. Dann muss man im RP halt auch an der Stelle schwammiger bleiben.

Es kann sicher für solche Fälle eine akzeptable Lösung gefunden werden. Vielleicht hat ja noch jemand Ideen?

Wer allerdings seinem Char massive Knüppel in den Weg wirft wie einen Kulturschock, eine schwere Phobie oder ein starkes Trauma, muss einfach auch damit rechnen, dass es damit dann auch entsprechende Schwierigkeiten gibt und die Ausbildung sich verzögert. Das ist dann einfach die Konsequenz, da kann die Projektleitung auch keine Wunder wirken. Um eine Lösung bemühen werden wir uns trotzdem auch in solchen Fällen.

Wem ansonsten - jetzt, wo die Zahlen bekannt sind - die Lernkurve zu langsam ist, der kann seinen Char eine entsprechende Vorbildung mitgeben oder ihn schon kurz vor der Padawanprüfung spielen.
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111

Samstag, 28. März 2015, 18:50

Ich bin mir nicht sicher ob ich das Thema richtig verstanden habe aber ich habe das Gefühl es geht darum, dass die Anwärterzeit zu lang oder unflexibel ist.

Meiner Meinung nach soll niemand, der einen frischen Anwärter bespielt, erwarten, dass dieser noch Padawan wird.
Ich denke einfach nicht, dass das Spiel so lange supported wird.
Entweder man spielt Voll-Charaktere oder Grenzgänger: Anwärter kurz vor Pada, Pada kurz vor Ritter etc.

Des Weiteren finde ich 4 Jahre mehr als angemessen.
Eine pups normale Ausbildung zum Fachinformatiker dauert 3 Jahre alleine nur wegen der fachlichen Dinge.
"RP ist kein Singleplayer"
Ich


Dem Tauntaun-Prinzip sein offizieller Verfechter



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Samstag, 28. März 2015, 18:57

So nachdem hier nun oft genug gesagt wurde "Ha es gibt in der Lore ja überhaupt keine Angabe wie lange so eine Anwärter/Jünglingszeit überhaupt sein muss!"
Tut mir Leid aber da muss ich euch einen Strich durch die Rechnung machen.

Nein sie steht nicht eindeutig als Zahl irgendwo, aber man kann sie sich mit der verfügbaren Lore ausrechnen.
Benötigte Fähigkeiten dazu: Grundrechnen Mathe I ( Addition und Subtraktion) und im aktuellen Fall Englischkenntnisse.

Ich Zitiere das Buch der Jedi in Bildform:



Wie man in der Lore nachlesen kann wird ein Jüngling (welcher in diesem Lorekontext so spätestens mit 5 Jahren - Yiss Anakin! - zum Orden gekommen ist) In einem Alter von 12 - 14 zum Padawan ernannt. Das macht mit einer einfachen Rechnung eine Jünglingszeit von mindestens 7 bis zu 9 Jahren. Jetzt gibt es, auch wenn man älter wird, nur ein gewisses Maß an Lernstoff das man auch tatsächlich in einem Zeitraum lernen und verarbeiten kann.
Wenn man in meinen Augen ganz ganz ganz gütig ist dan schrumpft man diese 7 Jahre noch auf 5 herunter, 4 halte ich persönlich schon für das allerunterste an Aufwand wenn man _allein_ den jedibezogenen Lernstoff betrachtet.

Edit: Ich ahne voraus das die ersten gleich kommen werden "Aaaber Ash! Das ist doch ne ganz andere Zeit!" Ja ist es. An den Grundovrraussetzungen zur Padawanausbildung hat sich innerhalb des Ordens allerdings in den ganzen Jahrtausenden offensichtlich nicht so viel geändert.

Ash

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashanea« (28. März 2015, 19:16)


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Samstag, 28. März 2015, 19:20

Ich denke bei meiner Einschätzung eher an die "Opfer" der Anwärter und Jünglinge sprich an die Ritter, Meister und Padawane die mit den Anwärtern trainieren und üben. So wie ich das sehe möchten die meisten Leute die an ErziehungsRP interesse zeigen deutlich sichtbarere Erfolge.
Kria
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114

Samstag, 28. März 2015, 19:29

Lass die anderen doch selbst für sich sprechen, Tala. Meine Einschätzung z. B. sieht anders aus, ich habe dir dazu ja neulich auch schon was geschrieben. Deine oder meine Vermutungen bringen uns hier aber nicht weiter.

Ich habe mir gerade mal ausmalen wollen, wie das Staffelsystem im Praxistext aussehen könnte. Bin aber nicht mal so weit gekommen.

 Szenen aus dem Leben eines Bewerbungsbearbeiters

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Samstag, 28. März 2015, 19:45

Die Quelle ist mir durchaus geläufig Ash. Problem dabei ist dass man hier aber nicht sagen kann woran das liegt. Nehmen wir mal das fiktive Beispiel von "die Ausbildung vom Anwärter zum Padawan braucht 3 Jahre" und der Mini-Jedi beginnt mit 5 Jahre, wären 8 Jahre vielleicht einfach nur deshalb zu wenig, weil er geistig und körperlich noch nicht ausgereift ist. Dieses "appropiate age" könnte nämlich genau darauf hindeuten. Hätten wir irgendwo ein simples Beispiel wie lange ein halbwegs normaler machsensitiver Erwachsener braucht, dann können wir das vielleicht einschätzen aber so ist es eine Frage der Interpretation. Im Grunde wissen wir hier nicht mal ob ein Erwachsener Anwärter nicht eher im Service Corps anfängt und dann vielleicht zum Padawan wird so man sieht dass er die Fähigkeiten hat oder ob es in der Zeit überhaupt Jünglinge/Anwärter gibt - obwohl da bin ich nicht mal ganz sicher ob mir wer nicht was gegenteiliges mal gesagt hatte. Allgemein raten wir gerade bei diesem Thema aber recht munter ins Blaue, wenn man es genau nimmt.
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Samstag, 28. März 2015, 19:50

Ich finde beide Ansätze berechtigt, den forscheren von Ash und auch den vorsichtigen von Yerana.
Praktisch tauglich für Bewerbungen ist beides nicht. Wenn wir argumentieren würden wie Ash, gibt das eine Endlosdebatte, in der genau so dagegengehalten würde, wie Yerana es gerade getan hat, und das mit einiger Berechtigung. Wir wissen es einfach nicht genau. Wenn wir es aber total offenlassen, wie wir es rein lore-technisch müssten, gibt es Chaos-Konzepte, was ja auch keiner will.

Genau deshalb bleiben wir bei dem Statement: "Wir haben es so festgelegt, einfach weil es uns so plausibel erscheint", was sich bei Bedarf gut begründen lässt.
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Kinman

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Samstag, 28. März 2015, 20:16

Also als Meister eines Padawan sollte man auch kleine Vorschritte merken. Beispielsweise hat sich Naja von außen betrachtet in den letzten 1,5 Jahren sicherlich nicht so viel verändert. Ich hab jedoch einige Veränderungen bemerken dürfen.

lg Kinman

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Samstag, 28. März 2015, 20:28

Kann ich nur unterschreiben, so von Ausbilderseite. Es gibt manchmal Sprünge, wenn es eben so kommt, aber das muss nicht sein. Oftmals sind gerade ganz kleine Änderungen spannend. Ich erinnere mich z. B., wie Aidan eines Abends zum ersten Mal seine Kleider ein wenig lockerer über den Stuhl hängte, statt sie, wie sonst bis dahin, penibelst zu falten. Ich weiß nicht mal, ob Aidan merkte, dass Jesto es merkte, denn der guckt dann auch nur den Bruchteil einer Sekunde länger hin ;) Aber solche kleinen, feinen Dinge sind für mich mindestens so interessant wie große Entwicklungsschritte, ich brauch keine spektakulären Entwicklungsknaller, um mit dem RP glücklich zu sein.

Wichtig finde ich allerdings, dass die gröbsten Ausbildungs-Hindernisse (Trauma und dergleichen) ggf. relativ schnell in den Griff kommen, weil man sonst nicht richtig anfangen kann. Sie können glaubwürdig und stimmig sein, aber sie verlängern die Ausbildungszeit, was der Spieler vielleicht gar nicht will. Und irgendwann muss man auch fragen, wo der Punkt erreicht ist, an dem der Orden den Betreffenden eigentlich zum Korps schicken müsste. Wenn der Spieler das möchte, super. Wenn er aber eigentlich die Padawanausbildung anstrebt, wird es schwierig.
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Samstag, 28. März 2015, 22:44

Was Traumata angeht, bin ich ohnehin skeptisch, ob soetwas kompatibel für den Orden der Jedi ist. Auf lange Sicht jedenfalls nicht und die Trauma-Beseitigung auszuspielen, ist sehr mühselig und langwierig, wenn man es glaubwürdig machen will. Wenn einmal ein ungefährliches "Resttrauma" auftritt, geht es noch, aber ansonsten behindert es eher das RP und man spielt sich selbst ins Aus.

Charaktere mit ernsthaften Traumata gehören nach Korriban und nicht nach Tython. ;)
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fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist
jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen." - Moltke

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120

Samstag, 28. März 2015, 23:10

Es ist zusätzlich schwierig mit dem Ausspielen einer Trauma- oder anderen psychotherapeutischen Behandlung, weil man dafür erstmal einen Mitspieler mit Therapeuten-Char finden müsste. Und dann macht man sich natürlich davon abhängig, wie geschickt oder ungeschickt der Therapeut sich anstellt. Im Zweifelsfall findet sich einfach keiner oder die Mitspieler würden zwar gern helfen, können es aber nicht, weil sie nun mal keine Psychotherapeuten sind. Und weil im (rein textbasierten) Therapie-RP auch Dimensionen fehlen, die in einer echten Psychotherapie elementar wichtig sind, vor allem die direkte Wahrnehmung zwischen Klient und Therapeut in der persönlichen Begegnung. Man kann das natürlich mit Emotes simulieren, aber da scheitert es dann auch gern mal an den Darstellungsfähigkeiten bzw. umgekehrt dem Lesen-zwischen-den-Zeilen, denn hier kommt es auf feinste Nuancen an, auf beiden Seiten. An alldem trifft niemanden die Schuld, das ist dann einfach so. Dann steht man evtl. da und es hilft dann nur der Weg zum NSC-Geistheiler, wodurch man dann wieder unspannendes Foren-RP mit sich selbst betreiben oder das Ganze komplett ins Off verlegen muss.

Ich würde es niemandem empfehlen, der nicht bereit ist, es darauf ankommen zu lassen bzw. im Ernstfall auch zu akzeptieren, dass der Char auf diese Weise "strandet".
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