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Samstag, 13. Dezember 2014, 22:50

Brief an Ritter Dexter: Politische Folgen eines exklusiven Wahrheitszugangs durch die Macht

Geehrter Meister Dexter,

leider konnte ich den gestrigen Tempelgesprächen nicht beiewohnen. Falls es davon ein Protokoll gibt wäre ich dankbar, es lesen zu dürfen. Ich kann mich daher nur auf euren neu erschienen Artikel beziehen, der anscheinend den Anstoß zu den Gesprächen gab [1]. Genau genommen geht es mir um folgende Textstelle:

Zitat von »Andelus Dexter«

Die Sonne stellt die Helle Seite der Macht dar, das absolute Gute. Mithilfe der Macht können wir erst die die Wirklichkeit in Ihrer Schönheit erkennen.


Das hat zwei Probleme:
  1. Der Jedi-Kodex spricht sich gegen ungezügelte Neugier aus. Wissen über die Beschaffenheit der Welt auf Kosten alles anderen zu erlangen ist nicht erlaubt. Wenn wir Experimente an höheren Lebewesen machen, um Erkenntnisse zu erlangen, bleibt das falsch.
  2. Wenn der Zugang zur Macht eine notwendige Vorbedingung für Wissen ist, dann öffnet das Tür und Tor für eine Jedi-Diktatur.

Gerade den zweiten Teil will ich etwas ausführlicher behandeln: Wenn wir Jedi den einzigen Zugang zur Wahrheit hätten (oder auch nur einen besonders guten) wäre es ganz logisch, eine besondere Autorität zu beanspruchen, wenn es um wissenschaftliche und politische Entscheidungen geht. Wenn wir aber glauben, als kleine Minderheit über Wohl und Wehe der Mehrheit entscheiden zu dürfen, dann tun wir der Mehrheit nicht unbedingt einen Gefallen. Auch wir können uns irren. Und - mit Verlaub - die Gesetze des Kodex sind ja nicht gerade etwas, dem jedes Lebewesen der Republik freiwillig und gern folgt. Und es stellt sich dann eben die Frage, wie viel wir opfern dürfen (und müssen), um die dunkle Seite zu bekämpfen. Wenn die Entscheidung ansteht, einen schwer zu verteidigenden Planeten im Krieg zu zu schützen oder dem Feind zu überlassen, um die eigenen Kräfte zusammenzuhalten, mit welchem Recht kann ich dann den Bürgern dieses Planeten gegenüber sagen: "Ich bin ein Jedi. Ich habe über meine Macht einen besonderen Zugang zu Wissen und deshalb habe ich Recht"?
Außerdem zweifle ich diesen besonderen Zugang zur Wahrheit an. Die meisten Erkenntniszugänge - etwa die wissenschaftliche Methode - sind nicht machtspezifisch. Ich zweifle nicht daran, dass die Macht unseren Forscherdrang leitet und uns zu den richtigen Intuitionen führt, uns vielleicht zu besonders begabten Wissenschaftlern macht. Aber wir haben keinen exklusiven Wissenszugang und weil wir nicht wissen, wo unsere Irrtümer liegen sollten wir mit einer angemessenen Bescheidenheit vorgehen. Da liegen Meister Sokratis und seine Schüler nämlich falsch: Nicht wenige von ihnen hatten die Idee einer Diktatur von Weisen. Gefährliche Gedanken, wenn ihr mich fragt.

Möge die Macht mit euch sein

Padawan Skaja Bergland


Literatur:

[1] Dexter, A. Die Idee der Macht und die Prinzipien der Jedi – Das Höhlengleichnis des Jedi-Meisters Plato Sokratis in der Moderne, Philosopher's Monthly, 11, 6 NVC
Haus CalderisIBIS
Charakter: Jedi-Padawan Skaja Bergland "... zufälligerweise!"

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Dexter (08.01.2016)

2

Sonntag, 14. Dezember 2014, 12:25

Geehrte Padawan Bergland,

habt Dank für Eure Nachricht. Schade, dass Ihr der Gesprächsrunde nicht beiwohnen konntet, sie war sehr spannend und - wie es sich für eine anständige philophische Runde gehört - führte weit am eigentlichen Thema vorbei. Die Wiederauflage es Artikels im Philosopher's Monthly hatte mit dem Thema der Diskussion erstmal wenig zu tun, brachte mich aber auf die Idee soetwas zu initiieren. Auch muss ich gestehen, dass der Artikel schon einige Jahre zurückliegt und ich nicht mehr mit allen meiner Gedanken übereinstimme. Dennoch möchte ich gerne Eure Fragen und Anmerkungen beantworten, soweit ich es vermag.

Zitat

Das hat zwei Probleme:
1.) Der Jedi-Kodex spricht sich gegen ungezügelte Neugier aus. Wissen über die Beschaffenheit der Welt auf Kosten alles anderen zu erlangen ist nicht erlaubt. Wenn wir Experimente an höheren Lebewesen machen, um Erkenntnisse zu erlangen, bleibt das falsch.

2.) Wenn der Zugang zur Macht eine notwendige Vorbedingung für Wissen ist, dann öffnet das Tür und Tor für eine Jedi-Diktatur.


Zu 1.) Ich möchte mein Postulat des Wissensgewinns nicht als ungezügelte Neugierde verstanden wissen. Mir geht es um die Einstellung des Philosophen, der bereit sein muss nach Wissen zu streben, neugierig ist, nicht gemächlich wird, sondern stets hinterfragt. Unser besonderer Zugang zur Macht nimmt uns in die Verantwortung Wissen zu mehren und niemals mit dem zufrieden zu sein. Zugleich steht wie in der Grafik dargestellt das Prinzip des Guten über allem. Das Gute reguliert hier den Wissensdurst in der Form, dass man nur auf guten Wegen Wissen erlangen sollte. Der Zweck heiligt nicht alle die Mittel - besonders in Bezug des Wissens.

Zu 2.) Ihr werft da eine berechtigte Frage auf, die die alten Meister auch stellten: Sind Jedi nicht die besseren Herrscher?

Doch bevor ich zur Beantwortung der Frage ansetze, eine Erklärung. Wenn ich vom besonderen Zugang der Jedi zur Macht spreche, meine ich nicht dass wir den besten Zugang zu Wissensgenerierung besitzen. Durch die Macht erkennen Wissenschaftler in welche Richtung sie zu forschen haben, auch wenn sie keine Jedi sind. Sie wirkt durch alle Lebewesen, wir Jedi haben nur gelernt sie schneller zu erkennen als manch ein anderer. Aber die Macht ist zwar das Fundament allen Wissens, aber man braucht kein Wissen in der Macht, um Forschen zu können. Während sich die Bewegung der Macht auf der metaphysischen Ebene manifestiert, sollte sich gerade empirische Forschung auf das diesseitige konzentrieren. Deswegen sind wir Jedi auch nicht notwendigerweise die besseren Forscher, sondern stehen lediglich in einer besonderen Art der Verantwortung, die uns unser Zugang zur Macht aufbürdet.

Das bezog sich jetzt auf die Forschung, doch was ist mit der Frage des Herrschens? Wären Philosophen nicht bessere Herrscher als Politiker? Es gibt viele Argumente dagegen, ich möchte eines Aufgreifen, dass mir immer einleuchtete.

Die alten Meister betrachteten die Geschichte der Zivilisationen und stellten fest, dass sich eigentlich alles in einem Kreislauf ereignet.



Der Gute Monarch sei eigentlich die beste Form der Verfassung, da er weiß was gut für sein Volk ist und ohne große Widerstände das Richtige tun kann. Leider stirbt jeder gute Monarch einmal und die Geschichte zeigt, dass seine Nachfolger keine guten Könige mehr sind, sondern Tyrannen, die die Freiheit der Bürger einschränken, um ihre Macht zu sichern. In einer Tyrannei gewinnen die Adeligen (oder Wirtschaftslenker) an Macht, die den Tyrannen stürzen und ein eigenes Primat errichten. Das kann eine weile gut gehen, dann hat man eine funktionierende Aristokratie. Doch auch diese verkommt und und wir zu einer Oligarchie, die das wohl der Adeligen über das Wohl der Bürger stellt. Das Volk schreit spätestens dann auf und stürzt die Oligarchen, um eine Demokratie errichtet. Dadurch, dass nun jeder an die Macht will entsteht nach einiger Zeit Chaos - Anarachie und der Ruf nach einem Monarchen wird laut.

Weil die Meister die Tücken und das Leid dieses Kreislaufes verstanden haben, wählten sie die geeignetste der Verfassung als schätzenswertes aus: Die Demokratie. Sie ist nicht so weitsichtig wie ein guter Monarch, aber nie so kurzsichtig wie ein Tyrann. Nie so handlungsschnell wie eine Aristokratie, aber nie so lähmend wie eine Oligarchie.
Bei einer Demokratie ist das Volk der Herrschende und das Volk ist das Gegengewicht zur Regierung. Nur in einer rechtsstaatlichen Demokratie herrscht das Recht und die Freiheiten der Bürger sind gesichert.

Wir Jedi haben das begriffen, und deshalb haben wir uns entschieden die Demokratie zu schützen, um den Kreislauf der Verfassungen aufzuhalten. Wir gehen von dem Wohl, den Rechten und der Freiheit des Einzelnen aus, deswegen kämpfen wir gegen die Anarchie.

Und für eine Demokratie wären wir schlechte Politiker.
Wir folgen dem Kodex, und sind damit zurecht kompromisslos. Kompromisse müssen aber in einer Demokratie geschlossen werden.
Wir lassen uns nicht von unseren Emotionen leiten. Das Volk braucht aber Emotionen, um zu überzeugt zu werden und politische Prozesse zu verstehen.
Für uns ist der Tod nur eine weitere Station. Der einzelne Bürger fürchtet aber nichts so sehr wie den tot.

Würden die Jedi herrschen, würde uns das Volk bald verjagen. Hinzu kommt, dass die Macht die ein Politiker erlangt häufig korrumpierende Effekte hat. Die dunkle Seite hat leichter Zugang zum Individuum, wenn man den Nektar der Macht gekostet hat und ihren Verführungen lauscht. Dadurch dass wir sowieso schon durch unseren Zugang zur Macht Macht besitzen, wäre eine Korruption fatal für das Volk.

Wir entschließen uns also aus Weisheit nicht selbst zu herrschen, sondern nur zu wachen und zu beraten. Es ist nicht unsere Aufgabe das Volk zu führen, aber es ist unsere Verantwortung die Freiheit und den Frieden für jeden einzelnen zu verteidigen.

Ich hoffe, dass meine Ausführungen Klärung verschaffen konnten. Falls nicht stehe ich Euch jederzeit für Fragen zur Verfügung

gez. Ritter Andenus Dexter
Andenus Dexter| Story: Der Preis der Pflicht

"Wenn Wissen und Gelassenheit sich gegenseitig ergänzen, entstehen Harmonie und Ordnung"
- Zhuangzi

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Yukiyo (14.12.2014), Jade-Lynx (19.02.2016)

3

Sonntag, 14. Dezember 2014, 14:18

Geehrter Ritter Dexter,

dann ist aber keiner reine Demokratie mehr, scheint mir, sondern eben eine Republik mit besonderen Funktionen abseits der Wahlen. Das Volk entscheidet nicht direkt, sondern über Mittelsmänner. Gerade das soll ja den ewigen Kreislauf von Machtformen verhindern (und hat es, könnte man sagen, auch getan). Es gibt Überwachungsgremien, die auch einzelne Entscheidungen wiederrufen können. Und es gibt das Recht, das die Demokratie im Zaum hält.

Welche besondere Rolle kommt dabei den Jedi zu? Wir dürfen nicht entscheiden, aber müssen gehört werden und im Notfall muss man auf uns vertrauen und unserer Order Folge leisten, weil nicht genug Zeit ist, abzustimmen. Versteht mich nicht falsch: Ich stehe hinter diesem Modell. Aber wir sollten uns der besonderen Verantwortung so einer Machtposition bewusst sein. Jeden Tag kann es sein, dass die Regierung nicht entscheidungsfähig ist und wir für eine kurze Zeit viele Entscheidungen treffen müssen, die eigentlich ausgiebige Reflexion verdienen würden. Dafür ist unsere Ruhe, unser Training entscheidend. Um auch dann ein Fels zu sein, wenn alles andere, alle Systeme und Strukturen, alle vermeintlich festen Gesetze, bröckeln. Wir sind - sozusagen - eine Ausnahme- und Kurzzeitaristokratie. Ob wir wollen, oder nicht. Denn in Krisenzeiten wird die Allgemeinheit zu uns aufblicken und um Hilfe rufen.

Dann bleibt für mich aber noch immer eine Frage: Wann müssen wir unsere Macht wieder abgeben? Und wer entscheidet darüber? Wahrscheinlich müssen wir selbst die Fähigkeit besitzen, die (politische) Macht wieder an die normalen Entscheidungsgremien der Republik zurückzugeben. Aber das erfordert einen besonders widerstandsfähigen Geist gegen die Versuchungen von Macht über Menschen. Nicht alle von uns sind so widerstandsfähig. Selbst nicht alle Jedi. Das ist, glaube ich, der Grund für die traurigsten Kapitel unseres Ordens. Und über diese Versuchungen wissen nicht alle genug.

Möge die Macht mit euch sein

Padawan Skaja Bergland
Haus CalderisIBIS
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Dexter (08.01.2016)

4

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 10:11

Geehrte Padawan Bergland,
was ist denn eine reine Demokratie? Ist denn eine repräsentative Demokratie überhaupt „rein“? Oder ist vielmehr die Überlegung der „Reinigung“ von Demokratie nicht einfach nur praxisfern und unumsetzbar, besonders wenn man an eine Galaxie mit Trillionen von Individuen denkt. Recht und Überwachungsgremien leisten einen guten Beitrag das System zu stabilisieren, doch der Souverän bleibt das Volk. Und wenn das Volk sich eine Diktatur wünscht, dann hat eine Demokratie ein Problem. Deswegen müssen wir Jedi als Symbol für die Freiheit des Einzelnen fungieren, das jedem aufzeigt wieso Demokratie die beste Variante der Staatsformen ist.

Ihr sprecht sehr wahre Worte mit eurem zweiten Absatz an: Es kann zu dem Fall kommen, da die Galaxie nach Hilfe und Leitung ruft und die Jedi gebeten werden einzuschreiten. Doch so schwer es uns auch fällt, dürfen wir dieser Versuchung nicht immer nachgeben.

Nehmen wir als Beispiel die Rolle der Revanchisten und Revan. Damals rief die Republik nach den Jedi, zwar nicht als Herrscher, sondern als Krieger, aber dennoch ist das vergleichbar. Der Rat zögerte, da er eine Gefahr jenseits der Mandalorianer sah. Er entschied sich gegen ein Eingreifen und Revan rebellierte.
Was die richtige, was die falsche Entscheidung war ist selbst in der Rückschau schwierig, da wir die Alternative nicht kennen können. Es zeigt aber, dass es schwierig seien kann eine Entscheidung zu treffen und dass eine Kontemplation darüber notwendig ist. Revans Handeln mag notwendig gewesen sein, in meinen Augen geschah es aber tatsächlich überhastet.

Ich möchte damit sagen, dass nur weil die Allgemeinheit uns ruft, wir dem Ruf nicht immer nachkommen müssen.
Aber falls es tatsächlich so kommt und der Rat in seiner Weisheit entscheidet, kurzzeitig die Republik zu führen geht das nur auf ausdrücklichen Wunsch des Senats und der Republik und selbst dann bezweifle ich, dass der Rat diese Verantwortung jemals auf sich nehmen würde oder nicht doch lieber sich ganz aus der Verantwortung zurückzieht.
In dem theoretischen Fall jedoch, müsste er dann eine klar definierte Periode auswählen, bspw. zwei Jahre, und danach automatisch von allen Ämtern zurücktreten um sich und den Orden nicht zu beschädigen. Das Problem wird sein, dass das Volk die Führung durch die Jedi genießt. Im Vergleich zu den langen Debatten und unklaren Allianzen im Senat handeln die Jedi schnell und durchdacht. Wie am Anfang einer Aristokratie überwiegen die Vorteile, doch der Sturz wird schnell kommen, und dann werden wir den Sith mehr ähneln als uns lieb sein kann.

Gerade weil wir nicht alle so widerstandsfähig vor den Versuchungen der Macht und der dunklen Seite ist das Vertrauen in den Rat und die Meister des Ordens so wichtig. Es wird immer Situationen, wo uns nicht klar ist was zu tun ist, was (moralisch) geboten und was nicht. Dann fragen wir die um Rat, die mehr Weisheit als wir besitzen.

Deswegen ist Gehorsam für uns Jedi so zentral und deshalb werden rebellische Aktionen teilweise harsch sanktioniert. Wir müssen auf die Weisheit des Rates und der Meister vertrauen. Auch sie können Fehler machen, aber die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu uns ist um Welten geringer.

Am Ende bleibt nur die Frage der Macht. Leitet sie uns zum Guten? Oder leiten wir die Macht zum Guten?

In jedem Fall stehen wir als Einzelne in der Verantwortung. Als Jedi - gehorsam, weitsichtig und aufrecht,

Möge die Macht Euch geleiten,

Ritter Andenus Dexter
Andenus Dexter| Story: Der Preis der Pflicht

"Wenn Wissen und Gelassenheit sich gegenseitig ergänzen, entstehen Harmonie und Ordnung"
- Zhuangzi

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Jade-Lynx (19.02.2016)