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Donnerstag, 4. September 2014, 21:56

Rettungsmission auf einem Mond bei Ishanna V

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Rettungsmission auf einem
Mond bei Ishanna V
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Freigabestufe: Ritter und höher

Jahr: 14 NVC (02.09.14 NVC)
Beteiligte: [Ritter] Yerana Deikan, [Ritter] Za'eth Tanaar, [Padawan] Lek Ryugan
Missionsbeschreibung: Eine Forschungsstation in der Expansionsregion sandte einen automatischen Notruf, der die Republik darüber informierte, dass die Station angegriffen wird. Da die Lage der Forschungsstation geheim gehalten wird, nahm man an, dass es sich um Piraten handelte. Weitere Funksprüche oder Notsignale wurden nicht empfangen.
Missionsziel: Offiziell wurde der Orden der Jedi mit einer Rettungsmission beauftragt, jedoch vermutete man, dass es kaum Überlebende geben würde, falls es sich tatsächlich um einen Überfall handelte. Die Jedi-Ritter Za'eth Tanaar und Yerana Deikan, so wie deren Padawan Lek Ryugan wurden entstand, um die Situation vor Ort zu überprüfen, die Forschungsdaten zu sichern und Überlebende zu bergen.
Besonderheiten: Jedi-Ritterin Deikan war qualifiziert, um mit den experimentellen, pflanzlichen Stoffen vor Ort umzugehen, während Jedi-Ritter Tanaar über die Befugnis und Qualifikationen die Daten zu sichern verfügte.
Sonstiges: Ritter Tanaar erhielt den Astromech T22-A, um die Daten zu sichern.
Verfasser: [Padawan] Lek Ryugan

Missionsverlauf:
Die drei Jedi erreichten die Forschungsstation auf einem Mond bei Ishanna V mit einem Frachtschiff, das mit dem Nötigsten ausgestattet war. Bevor sie das Schiff verließen, prüfte Ritterin Deikan mit ersten Scans, ob eine Kontaminierungsgefahr bestand, was nicht der Fall war. Es waren keine Anzeichen eines Kampfes zu erkennen. Nachdem sie sich mit Hilfe des Astromech-Droiden einen Überblick über den Lageplan verschafft hatten, machten sie sich auf den Weg durch die Station. Einige gefüllte Lagerräume verhärteten den Anfangsverdacht, dass Piraten oder Plünderer nicht involviert waren.
Ein Stück weiter fanden die Jedi eine brennende Leitung, eine beschädigte Kiste, so wie ein ca 30m² großes Loch. Alle drei Beschädigungen schienen von einer ätzenden Flüssigkeit verursacht worden zu sein. Padawan Ryugan äußerte die Vermutung, dass ein Tier für die Schäden verantwortlich sein könnte und antizipierte mit Hilfe des Lageplans, wo das Loch hinführen könnte.
Dort angekommen fanden sie einen toten, bothanischen Forscher. Sein Schädel wurde offenbar mit einem spitzen Gegenstand durchbohrt, in seinem Torso klaffte ein großes Loch und einige der inneren Organe fehlten. Da der nächste Bereich mit Sporen in der Luft kontaminiert war, rüsteten sie sich mit Schutzkleidung aus einem Spind vor Ort aus.

In einem großen Raum fanden sie weitere Leichen, die zum Teil stark verfärbt waren und deren Wunden von plfanzlichen Wucherungen bedeckt wurden. Auf der oberen Etage waren drei schwer verletzte Humanoide. Da ihre Verletzungen und Kontaminationen bereits zu schwerwiegend waren, verabreichte Ritterin Deikan zwei von Ihnen ein Mittel, um sie zu erlösen. Die dritte Verletzte hatte starke innere Blutungen und vorangeschrittene Gehirnschäden, zudem waren ihre Organe bereits von den Sporen befallen. Ritterin Deikan überließ es Padawan Ryugan sie von ihren Qualen zu befreien, was er auch tat.
Zuvor hatten die drei Verletzten fliegende Käfer erwähnt, die für den Angriff verantwortlich gewesen sein sollen. Gemeinsam entschieden die Jedi weiter zu suchen, um die Ursache für die Vorfälle klar bestimmen zu können. Im Kontrollraum luden sie die Forschungsdaten und Sicherheitsaufzeichnungen herunter und bargen einen toten Käfer für spätere Untersuchungen.

Als sie spürten, dass ein Schwarm der besagten Käfer sich rasch auf sie zu bewegte, brachen die drei Jedi umgehend zum Schiff auf. Unterwegs schlossen sie die Sicherheitsschotten, durch die sich die Käfer jedoch einfach hindurch ätzten. Zurück im nicht-kontaminierten Bereich zog Padawan Ryugan seinen Schutzanzug aus und wickelte den Käfer, den er geborgen hatte, darin ein. Ritter Tanaar brachte mit Hilfe der Macht einen Gang zum Einsturz, um so mehr Zeit für die Flucht zu gewinnen.

Die Jedi schafften es zum Frachtschiff und konnten die Station erfolgreich verlassen. Der Astromechdroide T22-A wurde zurückgelassen und hat vermutlich, entsprechend des Protokolls, eine Selbstlöschung durchgeführt. Durch den schnellen Rückzug ins Schiff und ins Weltall, konnten die Sicherheitsprotokolle nicht eingehalten werden und der Frachter wurde kontaminiert. Die beiden blieben auf Grund der Schutzanzüge dadurch unbetroffen, Padawan Ryugan war der Kontamination jedoch bis zur nächsten Raumstation ausgesetzt. Der tote Käfer wurde einem Forschungsteam übergeben, die Forschungs- und Sicherheitsaufzeichnungen der Republik.
Der vierte Mond um Ishanna V wurde vorerst zur Quarantänezone erklärt, bis man genaueres über diese Wesen erfahren hat.
Die medizinischen Auswirkungen der Kontamination auf Padawan Ryugan konnten durch eine entsprechend zusammengestellte Medikation gelindert werden. Nachdem sichergestellt wurde, dass sein Zustand nicht mehr ansteckend war, wurde er zur weiteren Erholung auf die medizinische Station des Ordens auf Tython verlegt.

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Deikan (04.09.2014), Za'eth (04.09.2014)

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