SW:ToR: RP - Jedi Orden

(Bis 1.22)



Ein Rüstunsteil nach dem anderen legt Saneera sich an. Eine neuere Version der Jedi Kampfrüstung, jedoch gezeichnet von den Spuren so macher Militärkampagne. "Ebenso gezeichnet wie du." denkt Saneera , als sie sic beim anlegen ihrer Rüstung selbst im Spiegel betrachtet. "Das Imperium auf Tython" murmelt sie und wiederholt, damit lediglich die Rufe von Anwärtern,Padawanen und Rittern die durch ihr hektisches treiben im tempel einen großen Lärm verursachen,der Ausnahmezustand. Saneera betrachtet ihre Maske, schließt ihre Augen und drückt sie an ihre Stirn. "Meine dunkelsten Vorstellungen sind wirklichkeit geworden...der Feind auf tython meine Padawan, als Pilotin ganz vorne mit dabei...möge die Macht mir die nötige Stärke verleihen." seufzt sie als sie die Maske dann an ihr Gesicht führt und der Schließmechanismus ihren Kopf umfasst. Saneera stülpt sich die Kapuze über und nickt zu sich selbst. " Dann soll es so sein. Die Imperialen wollen einen Kampf auf unserer Türschwelle? Bei der Macht.. dann bekommen sie einen regelrechten Krieg." Saneera atmet einmal ein und aus und schon spürt sie das alte Gefühl , dass sie schon vorher in jedem Kampf hatte, ein kaltes, aber ihr ein sehr vertrautes Gefühl. Saneera geht hinaus und spricht einen älteren Ritter an. "Ist die Evakuierung schon in gang?" fragt sie knapp und betonungslos, Saneera folgt dem Ritter durch die Tempelhallen im hektischerem Schritt. "Ja aber wie erwartet kommt es langsamer voran als erhofft, die Ankunft der Imperialen kam zu überraschend wie konnte es soweit kommen.?" Der Ritter verliert sich in Gedanken. "Fragen stellen können wir nachdem Tython gehalten wurde, solange sollten sie sich auf ihre pflicht konzentrieren, die Anwärter und Jünglinge müssen ausserhalb des Geländes sein bevor die Imperialen in die planetare Atmosphäre eintauchen." Der Ritter wird etwas blass " Ihr meint...die Orbitale Verteidgung wird sie nicht aufhalten können?" "Wenn ich davon ausgehe was ich von der größe der feindlichen Flotte gehört habe ist es nur eine frage der Zeit bis das Imperium hier ist. Ich werde versuchen so gut ich kann den Tempel zu befestigen, denn hier wird der Hammer am heftigsten niederfallen und hier _muss_ das Imperium beschäftigt werden, wenn der Orden hier auf Tython bestand haben soll." entgegnet Saneera forsch, worauf ihr Begleitpartner entschlossener nickt. "Ich werde mich nun entfernen ich wurde soeben der Evakuriung zugeteilt, die Macht mit euch, wir sind euch und den anderne Verteidigern dankbar die hier bleiben." Saneera hebt beschwictigend die Hand. " Dankt uns wenn wir erfolgreich sind, die Macht mit uns allen, möge der Orden diese Tage überdauern." Snaeera neigt leicht ihren Kopf und bewegt sich auf eine größere Gruppe Jedi im holografischen Besprechungsraum zu. "Dann soll es so sein.." murmelt sie, als sie die Holoabbildung der Raumkämpfe erblickt.

Teil Eins(Teil zwei kommt wahrscheinlic diesen Abend)

"Schmerzen sind Gut! Schmerzen sind deine Freunde! Sie sagen dir das du noch lebst und weiterkämpfen kannst! Hoch mit dir!" Hallt in Saneeras Kopf ihre eigene Stimme wieder , als sie sich mitten auf dem Schlachtfeld vor dem Aussenposten unter einem grunzen aufrichtet und ihren Kopfschüttelt. Das Adrenalin pocht nur so in ihrem Blut , alles wirkt größer und sie kann ihr lautes Atmen hören. Imperiale und Republikanische truppen liefern sich erbarmungslose Feuergefechte diejenigen die noch nciht tod am Boden lagen verschanzten sich bereits im Aussenposten. Nur noch Ritter Kazeru steht mit Saneera auf dem Feld, er bietet der Sith hexerin die Stirn die Saneera vorhin große Schmerzen bereitet hatte. "Komm Schon! Er braucht Hilfe!" saneera beisst ihre Zäne zusammen und brüllt ihre Scmerzen hinaus wären sie auf die Sith zustürmt, wohl um die Aufmerksamkeit auf sic zu ziehen. Doch Saneera kommt nicht dazu, mit ihrer Feindin erneut die Klingen zu kreuzen, sie stoppt, als sie sieht wie sie sich zurückzieht und mehrere Soldaten stellung beziehen. Ritter Kazeru ist gefärlich nah dran. "Seichiro Rückzug!" brüllt sie und hebt ihre Klinge um die ersten auf sie zuschnellenden Schüsse abzuwehren. "Kazeru! Rückzug verdammt nochmal! brüllt sie immer und immer wieder zu ihm als sie gen aussenposten zurückweicht. Sie atmet erleichtert aus , als sie sieht wie Ritter Kazeru sich auch zurückzieht und an ihre seite kommt. "Zeit für etwas ablenkung" murmelt sie, als sie eine Granate in ihrer Hand aktiviert und gen der Imperialen Soldaten wirft. Kurz darauf erfolgt eine Explosion und mehere Imperiale Soldaten werdne von ihr zerrisen. "Auf!" sagt sie zu Seichiro und die beiden springen auf die Mauern des Vorpostens um sich einen weiteren Sith gegenüberzustehen der blitzartig einen Thermaldetonator zückt. Saneera treibt dieser anblick den Schweiß ins Gesicht und ihre Überlebensinstinkte nehmen überhand. "WEG!" brüllt sie ehe sie davonsprintet und sich dann auf den Bauch wirft . Plötzlich wir ihr sehr warm, ihre Robe flattert mit der Druckwelle der Explosion in der Luft. Saneera hört nur ihr Atmen, ein pfeifen leigt ihr im Ohr. "ungh!" stönt sie als sie mit zu einer Deckung robt um sich dort mit dme Rücken sitzend anzulehnen um etwas zu verschnaufen. "Ich werde zu Alt für diesen Schwachsinn..." murmelt sie erschöpft und sieht zu Meister Magejin. "Wie ist die lage?" fragt sie mit müder Stimme .

Teil 2

Als ein lautes krachen zu hören ist, dass ihr förmlich schneidet sieht sie gen Himmel. Eine Valor stürtzt brennend den Himmel hinunter und kracht ins gebirge. Falmmensäulen der größe von Wolkenkratzern auf Coruscant ragen herauf und die druckewelle wirft Saneeras Kapuze zurück. Eine einzelne Träne rinnt ihr unter der Maske hinunter bei diesem Anblick. Sie ballt die Faust und knirscht die Zähne, Sie schliesst die Augen und atmet tief ein und aus. Ich muss mich auf meine Pflicht konzentrieren mich auf meine Stärke besinnen." murmelt Saneera und wendet sich Kreyma erneut zu. "Wie ist die Lage?" "Es sind zu viele wir ziehen uns Zurück!" . Sie nickt und richtet sich auf die Klinge aktiviert in ihrer Hand ihre Gefühle und Gedanken wieder fokussiert und geordnet. "Du musst stark bleiben Padawan, Sei ein Licht für andere...wenn alle anderen Lichter ausgehen." Sie besinnt sich kurz an die Weisheit ihres alten Meisters und gibt den Soldaten winkzeichen. "Ihr habt den Mann gehört! Rückzug! Rückzug! wir Kämpfen an einen anderen Tag das verspreche ich euch!" Sie hebt ihre Klinge um ihren Ordensbrüdern unter die Arme zu greifen und ihren Rückzug zu decken. In regelmässigen Abständen animiert sie den Rückzug und versucht ihn zu koordnieren. "nehmt Sprengsätze und verletzte Kameraden mit niemand wird zurückgelassen! Ausser den toten denen Hilft niemand mehr...Rückzug! Los!"

Gemeinsam ziehen sich die jedi und übrig gebliebenen Soldaten sich zurück. Saneera senkt kurz etwas den Kopf und gedenkt jenen die schon gefallen sind. Sie sieht zu den Rauchsäulen die von den Bergen hinausragen und den Kampf in der Luft , Ritterin Deikan und Vaine reissen sie aus ihren gedanken sie stützt sie beide und besinnt sich wieder auf ihre Aufgabe , "Nur das zählt", murmelt sie. Auf den Weg zum tempel stoppt Kreyma der Anführer der Gruppe und sieht unsicher aus über die nächsten Schritte der Mission. "Wir dafür Sorgen, dass die Evac gruppen sicher sind" reden sie und Ritterin eikan auf ihn ein. "Der tempel ist verloren , er wird den Angriff der Imperialen nicht standhalten. Unsere Pflicht ist es die Evacs zu Schützen das ihnen nicts zustößt wenn unsere Brüde rund Soldaten sie verteidigen." Saneera wird lauter in der Stimme. "Wir verteidigen sie immer noch! Viele ließen bereits ihr Leben dafür! " "Ihr habt recht alle beide" nickt er wir folgen den Evacs und stellen sicher dass niemand auf sie Aufmerksam wird. " Saneera nickt fest entsclossen und folgt ihrem Anführer mit Ritter Vaine an ihre Scultern gestützt in die Berge von Kaleth.

"Ungh" stönt Saneera als sie versucht sich wieder aufzurappeln. Ein Angriff von Sith verfolgern konnte durch kluges und zeitiges Eingreifen abgewehrt werden. Dieses mal haben Die Sith verloren, aber zu welchem preis denkt sie sich. Sie kann die Brandwunden an ihren Körper spüren, die Konsequenz für das Ausgesetzt sein von Machtblitzen die sie in kauf nahm um ihren Gegner einen taktisch klugen Schlag zu versetzen, damit Ritter Jatara den tödlichen Streich ausführen konnte. Alsi sie mithilfe von Ritter Jatara etwas wackelig auf die Beine kommt erblickt sie das Ergebnis des Kampfes. Ein gefallener Bruder...2 tote Sith. "Barbarisch" denkt sie sich als sie die enthaupteten Körper sieht. " So sollte kein Lebewesen sterben..verkrüppelt und geschändet." doch sie weiß, das der krieg einem Jedi nur begrenzt Spielraum lässt. Saneera bedauert es das es bereits schon so viel Tod gab. Ja einen Tod gibt es nicht , aber sterben ..sterben tut man sehr wohl. Wenigstens haben sie nichts gespürt, als ihr Kopf abgetrennt wurde. Die anderen Ritter versammeln sich bei meister Magejin besprechen die momentane Lage, während Yerana jene verartztet die verwundet wurden. Saneeraist sic dem mangel an medizinischem Vorrat bewusst..sie spielt die schmerzen ihrer Wunde etwas herunter um an medizinischen Mitteln zu sparen. "Wir sollten die Ausrüstung unseres gefallenen Bruders und die der Sith mitnehmen. Ein feindliches Holokom könnte nützlich sein..und ihre Ausrüstung werden sie jetzt nichtmehr brauchen...nehmt mit was nützlich ist." Zu ihrem erstaunen blickt niemand sie entgeistert an. Die Gefallenen nach Ausrüstung zu durchwühlen wird oft als Ehr oder Respektlos betrachtet. Es ist keins von beiden es ist einfach nur rationales denken, eine lektion die sie von einem Gunnery Chief während der Kämpfe auf Sullust gelenrt hat. "Die Toten brauchen es nichtmehr...und ihr ehrt ihr andenken eurer Kameraden wenn ihr euch ihre Ausrüstung schnappt und damit weitermacht." Die junge Padawan die sie zuvor versorgt hat steht auf und durchsucht den Ritter. Wenn man Saneera fragen würde ..was den Krieg so entsetzlich macht...dann würde sie darauf antworten die reaktion der Jungen und Kinder mitansehen zu müssen. Es ist Mai denkt sie..die Padawane und Anwärter sollten die Wärme genießen sich am training in der freien Luft und am Wasser des Tempelsees erfreuen...statdessen durchsuchen sie Leichen und müssen mitansehen wie das was sie kennt in Flammen aufgeht oder im gleissenden Licht roter und violetter Lichtschwerter feige niedergestochen wird. Sie hinkt Sialyai hinterher und steht ihr bei bei ihrer Aufgabe ...sie ält ihre Schulter fest und versucht ihr klarzumachen das es keine Schuld gibt für den Verlust des Ritters gibt. "Er starb um seine Ordensbrüder und euch zu schützen...ich bin mir sicher dass er nicht will, dass ihr euch wegen ihm die Schuld gebt, respektiert sein Opfer und das Opfer jener die ihm voraussgegangen sind fasst euch ein herz und macht in ihrem Namen weiter." Auch Shinzu , die junge Padawan die frisch er gruppe hinzugekommen ist wird die eriegnisse die sie erlebt hat für eine lange zeit nicht vergessen, sie wird schlaflose nächte haben und des nachts hochschrecken...Saneera setzt sich neben sie und versucht sie mit Worten zu beruhigen und einfach mal da zu sein. Es gibt einen Moment für die eiserne Maske des Kampfes, die harten Züge der Disziplin und der warmen wohlwollenden Nähe. Es ist letzteres was die Padawane brauchen denkt sie sich, sie versucht sie Aufzubauen wie jeder anere Ritter in der Gruppe..doch sie weiß als sie Shinzu ansieht, dass es narben für das ganze Leben sind. Sie versucht sich zu entspannen, doch hallt in ihren gedanken immer wieder ein bestimmter Satz durch ihren Kopf. "Krieg..ist immer gleich.. und die unschuldigen leiden am meisten unter ihm"

Saneera betrachtet ihre Padawan und ihren besorgten Blick...sie fült wie ihr Körper schwächer wird....ihre sicht wird verschwommener. "Pad...awan."...sagt sie gequält. "Ich...kann es se..hen."...das Atmen fällt ihr mit Sekunde von Sekunde schwerer . Nur dumpf bekommt sie die frage ihrer Padawan mit was sie sieht. Saneera spürt wie die ewige ruhe nach ihr ruft hell und bittersüß... ihre Augen werden geblendet von dem ansteigenden Licht und Morwena verschwimmt darin bis man sie nicht mehr sieht. Die....weißen...stände meiner ...Kindheit... Saneera bekommt die Reaktion ihrer Padawan nicht mehr mit. Das Licht wird gleißend hell und ebbt nach und nach ab. Die Schmerzen und das bild der Welt werden weggewaschen und Saneera findet sich auf einen weißen Strand wieder...begleitet von der dämmernden roten Sonne eines Spätsommermorgens. Eine warme sanfte Windbrise raschelt durch ihr Haar und wärmt sie das Meer nähert sich stück für stück. Saneera fühlt mit ihrer Hand den warmen weisen Sand , dieser Ort ist friedlich und vertraut...das Meer ruft nach ihr. Sie ist auch wieder jung...nicht älter als 20 Jahre...sie bleibt liegen und schließt die Augen. Sie fühlt eine Ruhe die sie so noch nie gespürt hat ein warmes Versprechen der ewigen Ruhe . Sie richtet sich auf und geht schritt für schritt tiefer ins Meer. Das Wasser ist lauwarm und wohltuend als würde es allen Schmerz wegwaschen alle spuren des ihres Lebens. Dennoch vernimmt sie ein flüstern während sie hineingeht sie spürt leichtes Unbehagen mit jedem Schritt mehr. "Kommt zurück Jedi" "Eure Reise endet hier nicht.. " hallt es dumpf wieder "Ihr müsst die Padawane beschützen!" Saneera ist schon fast vollständig versunken als sie stehen bleibt und zurückschaut. An der Küste steht ihr alter Meister mit strenger miene hastig geht er ins Wasser zu ihr und ruft ihren Namen. "Saneera!" ruft er und greift ihre Hand. "Es ist noch nicht an der Zeit für dich!" "Du wirst noch gebraucht kannst du es nicht fühlen?" Saneera atmet tief aus und bejaht es. "Meine Pflicht ist noch nicht erfüllt...Ich kann nicht gehen.. noch nicht.. zuviel bindet mich am Leben ich bin noch nicht bereit." Ihr Meister setzt ein lächeln auf. "Kämpfe Ritter Kämpfe! lass mich dir helfen." Er zieht Saneera mit einem ruck aus dem Wasser der Frieden verlässt sie und der schmerz kehrt zurück. Ihre Haare werden wieder grau und das Licht wieder gleißend Hell. Das Bild des Strands zersplittert wie glas und Saneera öffnet ihre Augen...sie sieht den Nachthimmel Tythons und atmet einmal stark ein. "Du wirst noch gebraucht Ritter"...flüstert ihr eine Stimme noch zu.