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Montag, 5. Mai 2014, 22:32

Notruf im Inneren Kern

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Notruf im Inneren Kern
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Freigabestufe: Ritter/Meister




Beteiligte: Jedi Ritter Efroy Jarok, Jedi Ritter Kyran Savam, Padawan Silayai del Shiavar
Verfasser: Kyran Savam


Die Republikanische Flotte erhielt einen Notruf aus dem Tiefkern. Die Sunrider, welche dem Notruf folgte galt anschließend als Verschollen.
Wir machten uns auf den Weg zum Ursprung des Notrufes, unterwegs begegneten wir einigen Turbolenzen die uns schlussendlich zu einer Art Nebel führten. Dieser Nebel beinhaltet ein Blitzgewitter und störte unsere Systeme.

Im Zentrum des Nebels fanden wir mehre Schiffe, sie schienen aus den Wracks verschiedener Schiffe zusammen gebaut worden zu sein. Das größte und meiner Meinung nach gefährlichste Schiff befand sich im Zentrum. Es war kaum Sichtbar, wenn die Außenhülle eine Farbe hat, muss es schwarz sein.
Anschließend erschienen einige rote Lichter auf dem Schiff. Es wirkte so, als würden Strahlen aus dem Schiff heraus kommen und uns jagen. Jedes mal wenn einer dieser "Tentakel" unser Schiff erreicht hatte, büsten wir Energie ein.

Wenn man das Schiff mit der Macht abgetastet hat, konnte man eine so extreme und erdrückene dunkle Präsenz spüren, dass einem Übel wurde. Diese Art von Hunger nach Energie und Leben ist mir vorher noch nie über den Weg gelaufen.
Wir entschieden uns, die Flucht anzutreten. Wir hatten mit einer einzigen Defender nicht die nötige Feuerkraft um diese Flotte direkt zu konfrontieren, außerdem war es in diesem Moment wichtiger die Informationen die wir gesammelt hatten an den Orden zu überbringen.

Der Notruf schien im endeffekt eine Falle von dieser "Flotte" gewesen zu sein. Der Orden sollte nun nach einer Lösung für das problem in Zusammenarbeit mit der Republikanischen Flotte finden.


gez.


K. Savam, Jedi-Ritter

2

Donnerstag, 31. Juli 2014, 09:29

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Updateeintrag von Jedi Sheyna Dal
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Freigabestufe: Ritter/Meister

Mein Team und ich sind für die Patroullien im Tiefkern verantwortlich und haben die Bojen und Routen um den gefährdeten Sektor im Auge behalten. Diese Flotte, die wir mittlerweile "Die schwarze Flotte" benannt haben, weil sie kaum zu entdecken ist, hat den Rand des Sektors, in de sie entdeckt worden ist, erreicht. Damit ist sie zwar immer noch außer Reichweite der Reiserouten, aber immer noch eine Gefahr, wenn sie ihre Notruffalle stellt. In den letzten Wochen konnten wir mehrere dieser "Notrufe" entweder unterbinden oder Schiffe, die in der Nähe waren, rechtzeitig warnen. Noch scheint diese Flotte keine Möglichkeit gefunden zu haben, schneller fliegen zu können, doch da uns die Gründe unbekannt sind und sich das auch ändern könnte, möchten wir dazu anhalten, sich möglichst bald um dieses Problem zu kümmern.

Jedi Ritter Sheyna Dal

3

Dienstag, 2. September 2014, 21:19

Sensordatenauswertung



Erweiterung der Zugriffsberechtigungen auf beteiligte Padawane und Externe:

Mr Rashadar Bantu, Padawan Aquae, Padawan Bergland, Padawan T'an, Padawan Lunah Dane, Padawan Telemnar

[Beteiligte Ritter und Meister: Meister Magejin, Jedi Jarok, Jedi Sokir, Jedi del'Shiavar, Meisterin Eryada,Jedi Seichiro Kazeru]




Update: Oktober 14 NVC

Update: Mai 15 NVC

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RiaStarchild« (26. Mai 2015, 21:02)


4

Dienstag, 9. September 2014, 20:43


Zitat

Die Lichtbringer, eine modifizierte und wieder in Dienst gestellte Fregatte der Forey-Klasse wurde als Unterstützung inklusive Minimalbesatzung der Republik für die Mission "Schwarze Flotte" zur Verfügung gestellt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RiaStarchild« (9. September 2014, 21:07)


5

Sonntag, 14. September 2014, 18:55

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Notruf im Inneren Kern
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Freigabestufe: Ritter/Meister



Beteiligte: Meister Kreyma Magejin , Padawan Jedora T'an , Padawan Morwena Aquae , Rashadar Bantu

Verfasser: Kreyma Magejin

Nachdem wir auf Tython einige Besprechungen zu den Vorfällen durchgeführt hatten wurde uns klar, dass wir weitere Informationen benötigen um die Gefahren wirklich einschätzen zu können. So machte sich eine kleine Gruppe Jedi mit der "Lichtbringer" in den inneren Kern auf um Spuren der schwarzen Flotte zu suchen. Wir nahmen dazu auch Rashadar Bantu mit. Er ist ein hervorragender Pilot und dazu konnten wir so auch im Fall der Fälle sehen, inwiefern ein Nicht-Machtsensitiver anfällig für die Aktionen der Flotte ist.
Wir hatten ein recht großes Raster im Tiefkern und wir reisten zu einem äußeren Punkt dieses Rasters um erste Spuren zu suchen.
Wir stießen auf einen elektrischen Nebel und einen Asteroidengürtel. In diesem Gürtel konnten wir drei Wrackteile lokalisieren von denen wir auch eines bergen konnten.
Die Spuren zeigten uns, dass das zugehörige Schiff definitiv von der "Schwarzen Flotte" angegriffen wurde. Das Besondere an diesem Wrackteil war aber, dass es förmlich aus dem Rumpf "rausgerissen" wurde. Ebenso waren in der Macht noch Rückstände der Flotte zu spüren.

Wir reisten dann noch ein Stück weiter. Eine Strecke, die von diesem Punkt an die einzige war, die eine Flotte ohne Hyperantrieb wirklich nutzen konnte. Nach einiger Zeit kamen wir erneut zu einigen Nebeln und einer kleinen Sonne. Wir erkannten zuerst einige Sonnenflecken aber schon kurz darauf wurde deutlich: Es war die gesuchte Flotte. Das Gefühl in der Macht ließ keinen Zweifel zu und der Angriff über diese begann auch sofort.
Es war ein starkes Gefühl des Unwohlseins. Nur durch den Schutz der Geister war es möglich, rational zu denken und die Flucht anzutreten.
Neben den Jedi wurde auch die Nicht-Machtsensitive Besatzung des Schiffes inklusive Misterr Bantu angegriffen. Sie hatten Panik, Schweißausbrüche und waren teilweise Handlungsunfähig.
Der Macht sei Dank gelang uns ein Hyperraumsprung bevor die Flotte nahe genug war um uns auch physisch anzugreifen.

Neben der Erkenntniss, dass auch Nicht-Machtsensitive stark mental belastet werden, haben wir noch das Wrackteil, eine Bojen-Audioaufnahme und den derzeit aktuellen Standort der Flotte als Beweis mitnehmen können.
Weitere Besprechungen müssen nun zeitnah erfolgen um das weitere Vorgehen zu erörtern.

-Kreyma Magejin
Everybody wants to change the world but no one wants to try

6

Samstag, 11. Oktober 2014, 16:40

Beteiligte:Meister Magejin, Meisterin Aliera EryadaRitter Kazeru,Ritter Jarok, Padawan Aquae

Verfasser: Padawan Aquae

Der Start der Mission erfolgte ohne Probleme. Die Lightbringer erreichte vorgesehen gegen 2100 cCT den letzten bekannten Aufenthaltsort der sogenannten „Schwarzen Flotte“. Eine Ortung gestaltete sich am Anfang schwierig, interstellare Strahlung reduziert die Sensoreffektivität um mindestens 66.347%. Zusätzlich hatte die schwarze Flotte in der Korona der Sonne des Systems Zuflucht gesucht.
Anmerkung der Verfasserin: Die Strahlung in der Korona einer Sonne ist enorm. Späterer Kampfverlauf zeigte, dass die Schiffe über keine Energieschilde verfügen.

Während der ganzen Mission verblieb Meisterin Aliera Eryada auf der Lightbringer und kümmerte sich um den mentalen Schutz der verbliebenden Besatzung. Eine Einschätzung ihrerseits bezüglich der Stärke der Flotte wäre an dieser Stelle noch wünschenswert.

Ein starker mentaler Angriff traf das Schiff wenige Momente vor der Ortung durch unsere Sensoren und sorgte für fast eine Minute andauernde Panik und Entsetzen unter der Crew. Während die schwarze Flotte ihre Position verließ und auf die Lightbringer zusteuerte, versuchte die Besatzung mit dem Angriff zurecht zu kommen. Die Verfasserin des Berichtes war ebenfalls betroffen und erst nach etwa einer Minute konnte mein Geistschutz ausreichend gestärkt werden, um wieder rational denken zu können. Nach dem Angriff wurde die Mission wie geplant fortgesetzt. Ritter Jarok, Rufzeichen Krayt 1, lieferte den Reaktor an den vorgesehenen Koordinaten ab, woraufhin die Flotte wie vorhergesagt ihren Kurs änderte und dem Reaktor folgte.

Der Angriff von Padawan Aquae an Bord von Krayt 2 auf eine langsamere Korvette der schwarzen Flotte, hatte den gewünschten Effekt. Die Korvette folgte der Flashfire. Anmerkung: Das Design der Korvette kann durchaus als einschüchternd Bezeichnet werden. Bemerkenswert sind 2 rote Punkte, die intuitiv als Augen erkannt werden können und in der Frontsektion des Schiffes zu finden sind.

Der Angriff auf die Korvette verlief erfolgreich, entgegen unseren Befürchtungen, zeigte dieses Schiff keine Fähigkeit der Blaster oder Raketen Absorption. Wohl war allerdings eine Art Aufschrei, vielleicht vor Schmerzen, in der Macht zu spüren, als Ritter Jarok und Padawan Aquae die Korvette angriffen. Durch zwei Treffer mit Torpedos sowie Erschütterungsraketen konnten die Augen ausgeschaltet und ein Weg in den ehemaligen Hangar freigeschossen werden.

Nach dem Landen in dem Hangar sowie dem andocken der Lightbringer setze das Team der Jedi, begleitet von 4 Spec. Ops. Soldaten mit der Erkundung des Schiffes fort. Alle beteiligten Jedi konnten eine machtvolle Präsenz im inneren des Schiffes spüren, die am ehesten als hungrig und lüstern zu beschreiben war. An Bord traf das Einsatzteam auf geringen Wiederstand, einige alte Droiden die rasch beseitigt wurden. Erwähnenswert ist an dieser Stelle ein grünlicher Schleim, der von der Decke tropfte, als wir tiefer in das Schiff eindrangen. Ab dieser Stelle wurde die Temperatur im Schiff angenehmer, zuvor lag sie deutlich unter dem Gefrierpunkt von Wasser. Eine Analyse des Schleimes sollte nach Ansicht der Verfasserin rasch erfolgen.

Schlussendlich fanden wir einen sehr alten Sith. Ein Reinblüter, der offensichtlich die Quelle der weiter oben beschriebenen Präsenz war. Bemerkenswert ist, dass er mit einer sehr obskuren Statue verbunden war. Er schien direkt an sie gefesselt oder aber wie schon gesagt, verbunden. Seine Stärke in der Macht lässt sich nur erahnen, ohne offenbare Mühe konnte er Meister Magejins Machtschild brechen und ihn durch einen Machtstoß temporär ausschalten. Ein direkter Gegenangriff durch das restliche Einsatzteam blieb ohne Erfolg.

Die Kreatur konzentrierte sich nun auf Ritter Kazeru. Am ehesten mit dem Verhalten arachnoider Predatoren vergleichbar, sponn er diesen in sehr ähnliche Fäden ein und begann offenbar mit dem Absaugen von Macht und Lebensenergie. Ein detaillierter Bericht über das Vorgehen des Sith und die Art der dafür verwendeten Machttechnik sollte Ritter Kazeru nachreichen.

Padawan Aquae griff daraufhin die Statue an, während Ritter Jarok in der Deckung der selbigen herannahte um den Sith von der Seite anzugreifen. Bemerkenswerter Weise lösten sich tatsächlich die Fäden zwischen Statue und Sith, als die Statue zerstört wurde. Ritter Jarok stach dem Sith gleichzeitig durch den Hals, was dieser zwar realisierte, aber er hätte eigentlich Tot sein müssen, setze aber den Angriff auf Ritter Kazeru weiter fort. Meister Magejin konnte dem Kampf an dieser Stelle wieder beitreten, er kappte die Fäden zwischen Sith und Ritter Kazeru. Erst dieser Akt ließ eine merkliche Schwächung des Sith spüren. Es folgten die völlige Zerstörung der Statue durch Ritter Jarok und Padawan Aquae. Dies, oder der direkt anschließende Tod des Sith durch Ritter Kazeru, führten zu einer Reihe von Explosionen an Bord der Korvette.
Das Einsatzteam verließ diese daraufhin und die Lightbringer nahm die größten Reste der Korvette in einen Traktorstrahl zur weiteren Analyse. Die Überreste sind derzeit außerhalb der Systemgrenzen von Tython abgelegt und warten auf eine gründliche Analyse.

Anhang "Auswertung der Daten von Mission 1"


Analyse des Wasserstoffnebels, genauer Wasserstoffsphäre:
H-II Gebiet um einen Stern, dessen ultraviolette Strahlung einen Wasserstoffnebel ionisieren kann. Im Idealfall homogener Gasdichte ist dieser Nebel kugelförmig. Am Rande der Sphäre ist alle ionisierende Strahlung verbraucht, und das ionisierte Gebiet endet. Der Stern, Spektralklasse B erzeugt ungewöhnlich viel ultraviolette Strahlung, so dass dieses Feld fast doppelt so groß als üblich ist. Eine Theorie scheint, dass dies mit verschiedenen Aspekten des Kerns in Zusammenhang steht. Zudem ist die Dichte ungewöhnlich hoch.
Fazit und Empfehlung: Keinesfalls einfliegen, die Zerstörung des einfliegenden Schiffes/Objekts besteht bei 98%. Ein erreichen des Sterns im inneren ist defakto nicht möglich. Innerhalb des Nebels sind keine weiteren Objekte entdeckt worden, minimale Partikel von Sternenstaub und Kometenüberresten in der Zusammensetzung konnten gemessen werden.

Das geborgene Trümmerstück aus dem Asteroidenfeld:
Ein etwa vier mal drei Meter großes Stück der Hülle und der ersten Technikinnenschicht, welches durch brachiale Gewalt aus dem einstigem Gefährt gebrochen/gerissen worden war. Die Bruchkanten sind brachialst aufgerissen worden. Materialzusammensetzung und die soweit erkennbare Elektrik lassen auf einen zivilen Frachter eines eher unbekannten Fabrikanten aus den Kandra Kolonien, wie sie vor 300 Jahren gebaut wurden. Die Art, wie die Hülle aufgerissen war, lassen darauf schließen, dass der Frachter von Innen heraus zerstört wurde, also eine Explosion. Über die Ursache der Explosion kann nur spekuliert werden. Fehlfunktionen, Sabotage oder Folgeerscheinungen eines Treffers an anderer Stelle. Sollte die schwarze Flotte damit zu tun haben, so dürfte dies Besorgnis erregend sein. Aber leider lässt sich nicht feststellen, was die wirkliche Ursache war, da das Trümmerstück aus einen zu kleinen Teil des Wracks bestand.


Psychologischer Bericht der Besatzung:
Obwohl die meisten Mitglieder einen ziemlichen Schrecken in den Gliedern sitzen haben, so ist zum aktuellen Zeitpunkt nur ein kleiner Teil von ihnen in weiterer Behandlung. Drei sind von Alpträumen, Angstzuständen und Raumangst betroffen und beurlaubt. Eine nachhaltende Beeinflussung durch die Macht ist bei keinem Besatzungsmitglied gefunden worden, die drei in Behandlung befindlichen stehen dennoch unter Beobachtung.
Anmerkung: Die dunkle, verdorbene Aura der Flotte scheint auch von Nichtmachtsensitiven gespürt worden zu sein (Verursachung von Angstzuständen, nicht erklärbarem Unwohlsein und derlei). Nicht jeder scheint auf die gleiche Art betroffen zu sein, manche sind anfälliger als andere.

Notrufboje:
Der Inhalt der Notrufboje konnte nur zu 3% wiederhergestellt werden, aber Signatur und Modulation scheinen eine 45% Übereinstimmung mit den anderen dem Orden bekannten Notrufen der schwarzen Flotte zu besitzen. Bauart und Alter der Boje konnten nicht genau bestimmt werden, doch die Technik ist stark veraltet. Diese Boje hat nicht die Kraft, aus dem Kern heraus zu funken, vermutlich diente sie dazu, Schiffe, die schon hinein navigiert hatten, weiter auf ihre Fährte zu locken.

Scannergebnisse der "Sonnenflecken":
Ein Vergleich mit den Aufnahmen aus der ersten Begegnung zeigt, dass diese Flecken die Flotte selbst war, die sich auf diese Art und Weise tarnt, um ihre wahre Größe zu verbergen. Bis auf eine grobe Übereinstimmung in Anzahl der Schiffe und Grundform konnten nur wenige neue Erkenntnisse gefunden werden, aber es wurden verschiedene Dinge gemessen:
- Strahlungsquellen an verschiedenen Stellen der Flotte

- Anzahl der Lebensformen mit der Schiffsanzahl übereinstimmend
- Schnelle Beschleunigung der Sublichtgeschwindigkeit, niedrige Endgeschwindigkeit

Dieser Analysebericht wurde bereits an das Einsatzteam gesendet, wurde aber für zukünftige Mitglieder der Expeditionen nochmals in den Bericht aufgenommen.

---Ende des Berichtes---

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Morwena« (11. Oktober 2014, 18:49)


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Kreyma (11.10.2014)

7

Montag, 20. Juli 2015, 22:24

Addendum
Verfasst: 20.7.15 nVC
Verfasserin: Padawan Morwena Aquae.
Betreff: Neue Entwicklungen

Nach einem Gespräch mit Meisterin Eryada am heutigen Abend wurde in Erfahrung gebracht, dass sich 1 Schiff der schwarzen Flotte durch einen Hyperraumsprung von seiner aktuellen Position entfernt hat und mutmaßlich den Imperialen Raum erreicht hat. Meisterin Eryada berichtete von einer Machtvision, die einen solchen Vorfall als wahrscheinlich erschienen ließ. Ein Aufklärungsbericht bestätigte kurz darauf die Abwesenheit eines Schiffes. Zum weiteren Vorgehen wurden 2 verschiedene Möglichkeiten ersonnen:
Zum einen soll ein Angriff auf die verbliebenden Schiffe der schwarzen Flotte im Kern ausgeführt werden. Zu diesem Zweck steht eine experimentelle Rakete zur Verfügung. Neben einer optimierten kinetischen Energieentladung, verfügt diese Rakete über zwei Hypermateriekerne, die bei dem Aufprall zur Fusion gebracht werden. Daraus sollte ein instabiles Hyperraumfenster in dem Zielobjekt geöffnet werden, welches die freigewordene Energie direkt in den Hyperraum zieht. Die Bereiche des Schiffes, die die Rakete affektiert, werden in den Hyperraum gerissen und damit entmaterialisiert. Für diese Mission werden noch 1-2 Ritter oder Jedi Meister gesucht, die mich auf diesem Einsatz begleiten.
Parallel dazu, will Meisterin Eryada in Erfahrung bringen, ob das fehlende Schiff noch in Imperialem Raum zu finden ist.

8

Dienstag, 11. August 2015, 10:06

Beteiligte: Meisterin Aliera Eryada, Padawan Jedora T'an, Ritter Aloncor Torn, Ritter Seichiro Kazeru, Padawan Lunah Dane, Ritter Mikarion Telemnar, Padawan Morwena Aquae, Rashadar Bantu, Rumpfbesatzung der Lichtbringer (30 Personen)

Verfasser: Meisterin Aliera Eryada


Wir flogen mit der Lichtbringer zur letzten uns bekannten Position der schwarzen Flotte, einem etwas offenerem Gebiet im Kern, welches durch ein Schlauchartiges Gebiet im Normalraum erreichbar war. Anstatt sich wie bisher im Lichtbereich der beiden Sonnen zu verstecken, haben sich die verbliebenen Schiffe im 'Schlauch' versteckt und uns von hinten angegriffen. Wie bei den Angriffen der schwarzen Schiffe zu erwarten war, wurde unser Energiehaushalt schnell angezapft, selbst auf Entfernung schon.

Wir wissen von drei Schiffen, von denen das größte zurück geblieben war. Padawan Aquae war in der Lage, die speziell für diese Flotte entwickelte Waffe abzufeuern, aber Aufgrund von Sensorausfällen war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, ob sie erfolgreich war.
[[Update: Nach der Rückkehr ins Tythonsystem wurde ein Scout entsendet, der das Gebiet mit dem größtmöglichem Abstand scannen solte, die Ergebnisse sind noch nicht vollständig ausgewertet, doch sie deuten auf ein zerstörtes Schiff hin.]]

Da dis Situation mehr als riskant war, benutzten wir ein Slingshotmanöver an den Sonnen, allerdings hatte das zweite Schiff der Flotte, dass uns verfolgt hatte, schon angedockt und eine Enterung gestartet. Ich selbst bin nicht auf sie getroffen, da ich mich mit Jedi Torn um den Schutz der Besatzung der Lichtbringer gekümmert habe. Es scheinen Wesen gewesen zu sein, die halb biologisch, halb technisch waren. Über ihre Herkunft und Entstehung vermag ich nur Vermutungen anstellen, aber Aufgrund der Natur der Sithwesen, die wir vor Monaten und nun auf diesem Schiff getroffen haben, vermute ich Rituale und mehr in Kombination. Captain Tierce's (NPC) Berichten nach haben wir mehrere Besatzungsmitglieder an diese Kreaturen verloren. Letztlich schienen sie aber als Ablenkungsmanöver für das Sithwesen, dass sich auf anderem Wege zur Brücke begeben hatte, zu dienen. Über die genaueren Ereignisse bei den Kreaturen und dem Sithwesen erbitte ich den Rest des Teams um eine schriftliche Zusammenfassung, da ich von dem Sithwesen gezielt über die Macht angegriffen und bewusstlos gehalten wurde. Der Einfluss des Wesens auf Geist und Kraft ist stark, sein Einfluss, wenn auch mehr instinktiv als bewusst, ist so gefährlich, dass ein Entkommen aus dem Kern in bewohnte Regionen ein mehr als Besorgnis erregender Gedanke ist.
[[Es scheint, als würde es sich gerade zu vom Lebenssaft einer Person ernähren und bei Kräften zu halten, so wie es deren Schiffe an der Energie ihrer Beuteschiffe tun. Das, was man dabei in der Macht spüren kann, ist schwer beschreiblich und könnte einen schwachen Geist schnell zerstören oder in den Wahnsinn treiben]]

Glücklicherweise konnte der Teil des Teams, der noch auf den Beinen war, dem Sithwesen beikommen. Da es zu Staub zerfallen war, kann an dieser Stelle leider nichts über seine Ursprünge herausgefunden werden. Die Lichtbringer konnte nachdem die Verletzten so gut es möglich war, versorgt wurden, mit den Reparaturen beginnen und kam so zurück ins Tythonsystem. Das Schiff, dass sie geentert hatte, wurde später an den Rand des Tythonsystems gebracht, damit es zum Einen untersucht werden kann und zum Anderen keine mögliche Gefahr darstellen kann.

Unter der Besatzung der Lichtbringer wurden 6 Personen direkt getötet, eine weiteres erlag Tags darauf ihren Verletzungen. Die Lichtbringer selbst hat einige Schäden an der Hülle davon getragen, mehrere Systeme funktionieren nur noch mit maximal halber Leistung. Inwiefern die Fregatte, die vor der Operation 'Schwarze Flotte' ohnehin schon Aufgrund ihres Alters außer Dienst gestellt war, wieder Einsatzbereit sein kann, ist im Augenblick unklar.

Soweit ich das aus den bisherigen Ereignissen schließen kann, sind noch zwei Schiffe (darunter das Captial Ship) und ein drittes Wesen existent.


Ausstehende Berichtsabschnitte:
Kampf gegen das Sithwesen, Kämpfe gegen die Kreaturen
Endgültige Analyse der Scanns über das zerstörte Schiff, Analysen der beiden nun gekaperten Schiffe (Eins ist schon eine Weile im Besitz des Ordens)

Meistern Aliera Eryada


((OOC: Bitte die anderen Teilnehmer Alieras Lücken auffüllen ^^))







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Aloncor Torn (12.08.2015)

9

Mittwoch, 12. August 2015, 10:49

Addendum
Verfasser: Ritter Aloncor Torn

Ich setze mit meinem Bericht an der Stelle ein, an dem Meisterin Eryadas Geist von der Wesenheit unterdrückt wurde. Über die Geschehnisse bei der Kampfgruppe kann ich indes nur indirekt berichten, da ich während des Kampfes auf der Brücke anwesend war und blieb, ich indes durch meine übernommene Aufgabe zumindest die Folgen des allgemeinen Handels und der Ereignisse wahrnehmen konnte.

Generell war das geistige Einwirken der Sith-Wesenheit auf die nichtsensitiven Mitglieder der Crew über die Dauer des Konfliktes hinweg eklatant und zielte darauf ab, sie nicht nur zu verwirren, sondern in Angst und Schrecken zu versetzen, um jegliche kontrollierte Aktion zu unterbinden. Meisterin Eryada konzentrierte sich sehr früh darauf, diese Auswirkungen durch ihr Einwirken einzudämmen, und ich schloss mich ihr ein, als die ersten sehr panischen Emotionen der Crew für mich wahrnehmbar wurden.
Als die Lightbringer in direkten physischen Kontakt mit dem angreifenden Schiff kam, wurde es von drei kleineren Kreaturen und dem Sithwesen selbst geentert, allerdings an verschiedenen Orten, sodass sich die Kampfgruppe (Ritter Kazeru, Ritter Telemnar, Rash'adar Bantu) sich zunächst dieser Bedrohung zuwandten. Als Meisterin Eryada durch die Wesenheit an ihrem Tun gehindert wurde, entschied ich mich, die gewählte Aufgabe unter allen Umständen weiterzuführen, und spürte schnell, dass die Sithwesenheit auf dem Schiff bereits erste Todesopfer forderte.

Der emotionale Kontakt ist schwer in Worte zu fassen, doch scheint es, als treibe die Wesenheit schwächere Geister vor dem Tod in maximalen Schrecken und Wahn, um sich ihrer Energien zu bedienen. Während ich den geistigen Schild für die Crew aufrecht erhielt, um zumindest den Wahnsinn von ihnen so weit wie möglich fern zu halten, kam mir Padawan Aquae zu Hilfe.
Ich attackierte das Sithwesen mit einem direkten geistigen Schlag lichter Machtenergie und bin mir aufgrund der erlebten Schmerzreaktion und des instinktiven wütenden Zurückschlagens sicher, dass es auf diese Art und Weise verwundbar ist und diese Art Mutation letztendlich vermutlich vor allem darüber zu zerstören ist. Padawan Aquae attackierte die Wesenheit ebenfalls und wurde von ihr geistig angegriffen, sodass zu vermuten steht, dass ein guter Teil ihres jetztigen Zustandes diesem Kampf zuzuschreiben ist. Die Kampfgruppe vernichtete die drei kleineren Kreaturen und die Sithwesenheit wandte sich in Richtung Brücke, um sich ihren dortigen Gegnern zu widmen.

Padawan Aquae steckte ihre verbliebene Kraft in den Versuch, Meisterin Eryada aus dem Einfluss der Wesenheit zu befreien, ich selbst mobilisierte meine Kräfte, um die Wesenheit so weit wie möglich zu schwächen, um die Kampfgruppe zu unterstützen, welche sich mit den Padawanen T'an und Dane gemeinsam der Wesenheit stellte. Gemeinsam gelang es uns, die Wesenheit zu vernichten, doch ab diesem Zeitpunkt schwanden mir aufgrund der übergroßen Anstrengung die Sinne und ich erwachte erst auf der Krankenstation der Lightbringer wieder, als man versuchte, mich zu flicken.

Es steht zu empfehlen, einen neuerlichen Kampf mit diesen Sithwesenheiten nur aufzunehmen, wenn neben physischen Kämpfern auch ausreichend geistige Kämpfer mit klaren Sinnen und einem starken Herzen zur Verfügung stehen, da die Art und Weise der Beeinflussung brachial und permanent ist, sie einen ungeübten Geist vermutlich schnell an die Schwelle zum Wahnsinn führen kann.
Die vermittelten emotionalen Eindrücke sprechen von instinktiver, maßloser Gier, welche das bisherige Vorgehen der Wesenheiten sicherlich nachvollziehbar macht und durch ihr zielgerichtetes, rücksichtsloses Vorgehen umso gefährlicher ist. Mit diesem Feind kann nicht verhandelt werden, er muss unter allen Umständen vernichtet werden.

Ich fühle mich auch heute, mehrere Tage nach dem Konflikt, innerlich schwach und ausgelaugt, ohne die Unterstützung von Padawan Aquae und der beiden Padawane T'an und Dane zu Beginn des Kampfes würde ich dieses Addendum vermutlich nicht verfassen. Diese Aufgabe ist für einen alleine, oder auch zwei, weitaus zu groß und muss künftig auf mehr Schultern verteilt werden.

gezeichnet
Aloncor Torn
Ritter des Jedi-Ordens

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Efroy (12.08.2015), Morwena (27.08.2015)

10

Mittwoch, 12. August 2015, 12:47

Zusatzbericht

Verfasser: Seichiro Kazeru

Nachem wir die Brücke verlassen haben und mit dem Turbolift auf das Deck an dem ich die Präsenz der Kreaturen spürte angekommen waren, stellte ich direkt fest, das die Personen die beim Eintreffen der Kreaturen dort waren, nicht mehr lebten. Wir konnten die Wesen nicht direkt ausmachen, es stellte sich schnell heraus, das sie sich über uns an der Decke bewegten und griffen von dort an. Es waren insgesamt drei von ihnen. Ritter Telemnar, Mister Bantu und mir gelang es schnell sie zu besiegen. Diese Wesen sind durch Lichtschwerter und Blaster verwundbar und für einen versierten Schützen oder ausgebildetem Kämpfer leicht zu besiegen.

Nachdem Kampf eilte ich sofort zurück zur Brücke, da ich dort die stärkste Präsenz spürte die an Bord war und sowohl Ritter Telemnar und Mister Bantu ebenfalls noch einsatzfähig waren. Ich konnte spüren, das wir von einem weiterem Wesen verfolgt wurden. Es handelte sich um ein größeres Exemplar, das Mister Bantu und Ritter Telemnar den Weg abschnitt und die beiden so von mir trennte. Da ich wusste, das diese Wesen verletztbar sind, und die beiden noch frisch waren, entschied ich mich, ihnen das Wesen anzuvertrauen und widmete mich weiter der stärksten Präsenz. Ein weiterer Grund hierzu war, das ich bereits vor einigen Monaten Bekanntschaft mit einer dieser Sithwesenheiten gemacht habe und meine Erfahrungen für die größte Bedrohung an Bord nutzen wollte, zumal diese Wesenheit mächtiger zu sein schien als die erste der ich begegnete.

Als ich die Brücke fast erreichte, befand sich die Sithwesenheit direkt vor mir. Ich attackiete sie direkt und musste feststellen, das sie in der Tat weitaus mächtiger war, als das erste Wesen dieser Art dem ich begegnet bin. Im Laufe des Kampfes find dieses Wesen mein Lichtschwert mit der bloßen Hand hab und schien die Energie der Klinge zu absorbieren. Desweiteren attakierte es weiterhin die Besatzung mit geisitgen Angriffen, und konnte auch mir noch mit Machtsößen zusetzen. Selbst als ich deises Wesen mit einem Machtgriff fixierte, gelang es ihm noch einen Angriff von Ritter Telemnar abzuwehren. Erst als wir beide das Wesen mittels der Macht fixierten und Ritter Torn es mit geistigen Angriffen schwächte, konnten Padawan Dane und T'an den finalen Schlag anbringen und es vernichten.

Ich schliesse mich Ritter Torns Meinung an, das wir erneut aktivwerden müssen, und den Rest der verbliebenen Flotte und wesen vernichten müssen. Ich schlage weitergehend vor, sobald sich alle von ihren Strapazen erholt haben, erneut mit dieser Zusammenstellung und Unterstützung eines weiteren fähigen Machtnutzers auf geistiger Ebene aufzubrechen. Die bisher gesammelten Erfahrungen werden uns einen Vorteil geben, und wir wissen, wie die anderen agieren udn wo sie ihire Stärken haben. Das erleichtert auch auf unvorhersehbares schnell und gut zu reagieren.

Anhang Freigabestufe: Rat des ersten Wissens

 Spoiler



Möge Ashla uns leiten

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Aloncor Torn (12.08.2015)

11

Dienstag, 18. August 2015, 14:30

Beteiligte: Meisterin Aliera Eyada, Ritter Aloncor Thorn, Padawan Jedora T'an

Verfasser: Meisterin Aliera Eyada


Im Laufe weiterer Nachforschungen (teils im Vorfeld, teils Parallel) bezüglich eines verschwundenen Schiffes der Flotte, dass letztlich im Randgebiet des imperialen Raumes geortet werden konnte. Es scheint sich in einem Kampf befunden haben, es war nur noch ein Kernstück vorhanden. (Die genaueren Umstände ließen sich trotz den Nachforschungen nicht herausfinden, aber die Koordinaten, wo das Kernstück mit dem Wesen sein sollte, wurden zusammen mit Positionen von Mienen und Donden von einem Informanten geliefert.

Die erhaltenen Daten erwiesen sich als korrekt. Wir konnten auf unserem Weg durch das Randgebiet Problemen aus dem Weg gehen und fanden auch das Schiffsfragment an den Koordinaten in einer Gaswolke vor. Schon bevor wir das Wrack betraten, spürten wir die Präsenz des Wesens. Sie war nicht ganz so extrem erdrückend wie zuvor im Kern, versuchte aber schon von Anfang an zu verunsichern. Ein kontrollierter, verstärkter Geistschutz half aber dagegen.

Dies war auch der Moment, indem wir uns entschieden, die Mission fortzusetzen. Je nach Situation bezüglich des Wesens und des Umfelds stand die Überlegung im Raum, jederzeit abzubrechen, wenn es zu gefährlich geworden wäre.

Wir stellten ebenso fest, dass einige weitere, menschliche Lebenszeichen auf dem Wrack befindlich waren. Wie sich aber herausstellte, waren sie gerade noch so am Leben, scheinbar seine 'eingelagerte' Energienahrung. Unsere Versuche, ihnen zu helfen, waren erfolglos. Die Opfer waren in etwas leinenartiges eingewickelt.

Mit verstreichender Zeit kristallisierte sich immer mehr heraus, dass dieses Sithwesen mehr Verstand als jene, denen wir bisher begegnet waren, besaß. Bisher waren sie nur kaum mehr als Instinkt und Hunger, doch dieses hier, wenngleich von seinem Kampf gegen die imperialen geschwächt, schien zu mehr in der Lage zu sein. Wir vernahmen Worte der Sith, die uns zu beeinflussen versuchten.

Dennoch gelangten wir unversehrt auf die Brücke, oder zumindest einen Raum, der an eine erinnerte. Das Sithwesen versteckte sich dort und griff uns aus einem Versteck heraus an, dabei ging sie besonders auf Jedi Thorn los. Diesen Umstand konnte ich nutzen, um das Wesen zu besiegen, es war deutlich schwächer als jene, denen wir bisher begegnet sind.

Dennoch ging auch dieser Kampf nicht an uns vorbei, weshalb weitere Missionen bezüglich der verblieben beiden Schiffe ausgesetzt werden sollen, bis alle Mitglieder der bisherigen Missionen völlig erholt sind und genaue Pläne mit maximaler Sicherheit und hoher Erfolgschance ausgearbeitet worden sind.

Meisterin Aliera Eryada

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Aloncor Torn (18.08.2015), Morwena (18.08.2015)

12

Dienstag, 18. August 2015, 17:18

Addendum
Verfasser: Aloncor Torn

Ich möchte an dieser Stelle noch einige Eindrücke anfügen, welche sich mir im Lauf der Mission im Kontakt mit der Sith-Wesenheit erschlossen haben, um für künftige Unternehmungen mehr Ansatzpunkte zu bieten.

Diese Wesenheit hatte ein klares Bewusstsein und ging sehr zielgerichtet und entschlossen vor. Es ist ein deutlicher Unterschied zu der Wesenheit, welche die Lightbringer enterte, da die Wesenheit hier fähig war, geistige Kontakte bewusst und mit Bildern sowie Sprache unterlegt herzustellen. Sie bediente sich der alten Sprache der Sith und gab sich große Mühe, Bilder zu erzeugen, die für uns als Helfer und an Rettungsaktionen gewöhnte Personen ein Auslöser zum Handeln sein mussten. Wie viele Sith bediente sich die Wesenheit, um uns anzulocken, der Urinstinkte humanoider Spezies - Schutz für Hilflose, Schutz für noch nicht voll entwickelte Lebewesen der eigenen Speziessphäre.
Das am häufigsten auftretende Motiv war das eines Kindes, welches in Laken gewickelt war und zunächst so gehalten wurde, dass sich die eigentliche Natur dessen für einen Betrachter verbarg - später konnten wir feststellen, dass das 'Kind' ein abartiges Puzzle aus verschiedenen Körperteilen dahingeschlachteter Besatzungsmitglieder darstellte, welches sich die Wesenheit zusammengesucht hatte.

Überall auf dem Schiff ließen sich grausig zugerichtete Körper der Besatzungsmitglieder auffinden, bei denen stark zu vermuten ist, dass sie für Experimente oder auch nur die eigene Belustigung gefoltert und schließlich gemordet wurden. Eines der von der Wesenheit in kokonartigen Gebilden am Leben erhaltenen Besatzungsmitglieder kam leider nach dem Öffnen der Schichten zu Tode, die Wesenheit selbst bezeichnete die Gefangenen als ihr Eigentum, welches nicht zu retten sei. Nach dem erfolgreichen Kampf gegen die Wesenheit konnte ich auch keinerlei Bewusstseinsechos der verbliebenen drei mehr wahrnehmen.
Die Wesenheit widmete mir im direkten Konflikt zunächst normale, nach meinem ersten geistigen Schlag jedoch überwiegende Aufmerksamkeit, sodass davon auszugehen ist, dass diese Wesen im geistigen Konflikt definitiv verwundbar sind und sich dessen auch bewusst sind - dafür spricht auch, dass die Sith-Wesenheit an Bord der Lightbringer nach meinen ersten Angriffen den Weg zur Brücke suchte, wo sich die Padawane Aquae, Dane und T'an sowie meine Person befanden.

Conclusio:
Es ist stark zu empfehlen, dass jeder geistige Kämpfer aufgrund der Konzentrationsnotwendigkeit und daraus resultierenden weniger großen Abwehr im physischen Bereich bei künftigen Konfliktkontakten durch physische Kämpfer beschützt werden, um Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Die Wesenheiten sind durch die lichte Machtkraft deutlich verwundbar/verwirrbar, sodass gemeinsames Vorgehen unbedingt angeraten scheint.