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Samstag, 12. April 2014, 08:06

Die Kirschblüte ( Eine Szene aus Saneeras Kindheit)




Ein warmer Frühlingstag auf Sarelin neigt sich dem Ende zu. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Horizont und taucht die Welt in ein sanftes warmes Rot, vom Meer her weht eine warme Abendbrise über die weiße Küste ,und die Pflanzen rascheln im Takt dazu. Am strand sitzt ein kleines Mädchen, kaum mehr als ein Leibchen und eine kleine Badehose an mit Plastikeimer und Schaufelchen, die schwarzen Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sie zieht die Beine zu sich und lässt sich den Wind ins Gesicht wehen. "Saneera!" ruft in der ferne die Stimme einer besorgt klingenden Mutter. "Saneera! Wo bist du?" Saneera schaut auf, schwingt sich auf die Füße und nimmt ihren Eimer mit ehe sie der Stimme entgegenläuft. "Mama!" sie läuft ihrer Mutter in die Arme diese schwingt sie lachend um sich als sie ihre Tochter an sich drückt." Saneera! Bei den Paragons! Wie oft habe ich dir Gesagt so spät nicht mehr so weit vom Haus weg?!" sagt sie dann ernster. "Vater war ja ganz krank vor Sorge! " sie stellt die kleine Saneera auf die Füße, diese schaut auf den Boden, der Wind weht stärker. "Tut mir leid Mama!" ihre Mutter streichelt ihr Haar. " Du brauchst dich bei mir nicht zu entschuldigen meine kleine, sondern bei deinem Vater!" Saneera nickt nur und hält die Hand ihrer Mutter, schaut dem wunderschönen Sonnenuntergang aber noch nach. Sie kommen in das Gelände eines kleineren Anwesens mit einem großen Vorgarten, geschmückt mit einem blühendem Kirschbaum und Statuen, ein älterer Mann mit grauen Haaren steht mit militärisch korrekter Haltung und mit nicht erfreutem Blick auf der Wiese und wartet schon auf die Beiden. Die Mutter lässt die and ihrer Tochter los und geht dem Mann entgegen. " Sei nicht so streng mit ihr , sie ist ein kleines Mädchen und ein Freigeist." "Du verhätschelst unsere Tochter zu sehr Dahlana!" antwortet er forsch. " Sie ist eine Uniri, und einer Uniri liegt das Blut der Tapferen! Dahlana seufzt "Ich wünschte du könntest in unseren Kindern , Kinder sehen und keine Zinnsoldaten die vor dir stramm stehen müssen!" der Mann zieht verärgert die Brauen zusammen und zeigt gen Haustür. " Ins Haus! Wir sprechen später miteinander Dahlana!" Sie gibt ihrem Ehemann eine Ohrfeige ehe sie ins Haus stürmt. "Du hast ein herz aus Eis! sagt sie ihm noch lautstark ins Gesicht. Saneeras Vater schaut ihr noch sauer aufgestoßen nach und geht auf die auf den Boden starrende, schon nah am Wasser gebaute Saneera zu., er stoppt kurz vor ihr und schüttelt den Kopf.
"Sieh dich nur an! " Er gibt ihr zur Strafe eine Ohrfeige " Du hast die restlichen zwei Wochen Arrest Saneera! keine Ausflüge mehr haben wir uns da Verstanden?!" Saneera reibt sich an der Wange und muss sich schwer beherrschen, sie nickt aber. "Gut ich will das nicht noch mal sehen Saneera!" Er geht ins Haus. Die kleine Saneera reibt sich mit dem Arm über die Augen und fängt an zu weinen, sie verkriecht sich in ein kleines Gartenhaus aus Holz, mit Feldbett, einer Lampe und einer kleinen Stoffpuppe. Sie kriecht schluchzend ins Feldbett und drückt die Stoffpuppe ins Gesicht.

Die grillen Zirpen in der Dunkelheit der Nacht, Saneera ist aber noch Wach sie kann nicht schlafen, sie schreckt auf als plötzlich jemand die Türe aufmacht und sich an sie schmiegt, es dauert nicht lang ehe sich Saneera sicher in den Armen ihrer Mutter fühlt. Sie streichelt das Haar ihrer Tochter und flüstert ihr ins Ohr. "Weine nicht meine kleine, ich habe ein Geschenk für dich! Mach deine Hand auf!" Sie legt eine Kirschblüte in Saneera Hand, sie schluchzt noch etwas aber scheint sich zu beruhigen. " Immer wenn du Traurig bist, Angst hast oder nicht mehr weiterweißt, betrachte die Kirschblüte, Paragon Ahlaa, die tapferste aller Paragons hatte auch immer eine bei sich weißt du warum? Saneera schüttelt den Kopf. "Sie machte sie wieder stark wenn sie zweifelte, die Kirschblüte war für sie ein Symbol, dass man immer Tapfer sein muss, sie musste Tapfer sein um die Herausforderungen des Lebens zu meistern, man muss für sich selbst aber auch für andere Tapfer sein, du bist eine Uniri meine kleine, weine nicht, sei Tapfer zeige Herz gegenüber deinem Vater und deinem Bruder, habe keine Angst, denn du brauchst sie nicht, wenn du im Herzen mutig bist.." Saneera wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und nickt entschlossen zu ihrer Mutter. " Ja Mama! Ich ...werde tapfer sein! Für mich und für dich" Saneera wird von ihrer Mutter auf die Wange geküsst und die beiden Schlafen zusammen ein.

Tython 14 NVC

Saneera schmunzelt, Nicht nur Jedi sind weise Anwärterin. ich habe viel Weisheit auch außerhalb des Ordens gefunden! " Aber Jedi sind doch total Weise Meisterin Uniri!" Sie "mht" und wiegt die Hand, nicht alle... Weisheit ist nicht unser Vorrecht, es gibt sie in vielen Formen. "In welche denn?" Die junge Anwärterin schaut verdutzt zu Saneera hoch, ein warmer Frühlingstag auf Tython geht zu neige. "Nun..:" Saneera schaut sich kurz um und reckt sich etwas. " Einen sehr weißen Ratschlag, vielleicht sogar den weißesten von allen... *sie pflückt eine Kirschblüte vom Baum und hält sie die Anwärterin hin. "Hat mir eine Kirschblüte beigebracht." die Anwärterin versteht offensichtlich nicht und schaut verdutzt auf die Blüte, Saneera lächelt nur, als sie ihr die Kirschblüte in die Hand gibt. " ich sage dir Morgen was für eine Weisheit in dieser Blüte liegt. Du solltest ins Bett, die macht mit dir! Die Anwärterin nickt und läuft zum Tempel. Saneera fängt eine herabfallende Blüte und betrachtet diese, ehe sie zum Sonnenuntergang schaut und sich den Wind ins Gesicht wehen lässt.

( So mal ne Kurzgescichte! Schreibt mir wies euch gefallen at und ob ichs weiterführen soll :) )
"Der Kampfstil eines wahren Meisters des Lichtschwerts sollte der Natur des Wassers ähneln.

Nichts ist sanfter als Wasser und Wasser kämpft nicht. Dennoch fließt es um seinen Gegner herum und zermahlt ihn Stück für Stück wie einen Fels."


Saneera Uniri

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