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Mittwoch, 29. Januar 2014, 09:34

Bericht zum Unfall von Padawan Sharux

Verfasser: Kasiran Norunkan
Freigabe: Meister/Ritter/Padawan



Werter Rat,werter Orden.

Es liegt an mir euch mitzuteilen das mein Padawan Zy'la Sharux als "Verschollen" oder "Tot"
einzustufen ist.
Seine Aufgabe war es auf Coruscant innerhalb des Diplomatenkorps ein wenig über die Spielarten
von Politikern und Diplomanten zu lernen. Es war ein längerer Aufenthalt, da seine Studien zu
diesem Thema länger dauerten als ich erst annahm.
Jedoch geschah auf dem Weg zurück nach Tython ein Unfall. Es gab eine Fehlfunktion im Hyperraumantrieb
des Patroulienschiffes welches Tython hätte anfliegen sollen.
Es wurden nur noch teile des Schiffantriebs gefunden, welche bereits Untersucht worden sind.
Man geht im moment nicht davon aus das es ein Sabotageakt war.
Nach den aktuellen Berechnungen liegt die Wahrscheinlichkeit das jemand diesen Unfall überlebt hat
bei etwa 5% und selbst wenn es überlebende gibt kann es Jahre dauern bis man sie wiederfindet.
Die Republik versicherte mir das ihre Suchtrupps bereits bei der arbeit sind, machte aber auch deutlich
das bei einem Fehlsprung das Schiff sich quasi überall befinden kann,so es den Sprung überstanden hat.
Da ich für den Augenblick noch ein wenig befangen bin, überlasse ich dem Rat die Einstufung seines Status.
Damit endet mein Bericht

Kasiran Norunkan



*Angehangene Datei*


Bericht zu Unfall 0124785

Schiff: Nebula-Star
Gattung: Corvette Thranta Klasse
Heimathafen: Coruscant
Einstufung: Militärisch
Auftrag: Routineflug zu den Enklaven
Passagiere: 104
Untersuchungsnummer: 0124785
Leiter der Ermittlungen: Pex Devor

Abschliessender Untersuchungsbericht:
Das Schiff der Thranta Klasse befand sich, nach auswertung der Sensoren, am Rand des Coruscant-Systems und bereitete
sich auf den ersten Sprung vor. Da kein Flugschreiben gefunden wurde, muß ich mich hier auf Sensoren von umliegenden
Schiffen und die Augenzeugen berufen was nun geschah.
Kurz vor dem Sprung gab es eine Überladung in dem Antrieb der Corvette, gefolgt von einer Detonation in der Antriebssektion.
Es geschah scheinbar einen Augenblick bevor das Schiff in den Hyperraum eintrat.
Vom Schiff selber blieben nur Teile des Antriebs zurück die von unseren Technikern untersucht worden sind.
An den Abgesprengten Teilen befinden sich keine Rückstände von Sprengstoff, noch wurde sonst eine Ausseneinwirkung festgestellt.
Die Techniker sehen nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen nur den sogenannten "Schleuder-Effekt" als Grund warum das Schiff
nicht wieder aufgetaucht ist.Dieser Effekt schießt das Schiff mit der angestauten Energie in eine beliebige Richtung und brennt den Antrieb dabei völlig aus.
Da die Detonation kurz vor dem verschwinden des Schiffes stattfand, liegt die Vermutung nahe das sich das Schiff neu ausgerichtet haben könnte und
somit ohne aktive Sprungberechnung in den Hyperraum eintrat.
Dies erklärt warum die Untersuchung des Umliegenden Raums erfolglos gewesen ist.
Den Forschungsergebnissen zu Urteilen ist es unwahrscheinlich das jemand diesen Unfall überlebt hat.
Die Untersuchung wird hiermit geschlossen und die Suchoptionen werden erstellt

Pex Devor

*An dieser Stelle wird man eine menge Daten zum hergang des Unfalls finden. Bilder,Datensätze,Untersuchungen.Das ganze geht über mehrere dutzend Seiten und untermauert genau diese Aussage*
Star mich nicht so an, ich
bin auch nur eine Signatur!

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