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Mittwoch, 25. Dezember 2013, 17:18

Der Krieg um Seiberq

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Luftunterstützungseinsatz auf Seiberq
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Freigabestufe: Padawan/Ritter/Meister



Jahr: 13 NVC
Beteiligte:
Ritter Kieran Cabur, Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Jroodo(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten:
Sonstiges:

Verfasser: Ritter Kieran Cabur
Missionsverlauf:


Tag 1


Direkt nachdem unser Trägerschiff sich mit dem Rest der Unterstützungsflotte zusammengetroffen hatte bekamen wir ein kurzes Briefing über die genauere Lage auf Seiberq. Scheinbar hatt das Imperium derzeit die Luftüberlegenheit errungen und kontrolliert ebenfalls den Orbit von Seiberq nach letzten Angaben mit einer Flottille aus einem Harrower Schlachtschiff und vier Terminus Zerstörern. Allerdings stellten wir bei unserem Eintritt in das System fest das diese Angaben veraltet waren da wir drei Harrower und 7 Terminus Zerstörer zusammen mit 2 Raketenbooten der Dominator Klasse antrafen. Trotz der deutlich stärkeren Feindeskräfte im Orbit war wir allerdings in der Lage sie in einer Raumschlacht mit energischem Vorgehen zu besiegen. Die 47ste Jedi-Kampfpilotenstaffel nahm an dieser Raumschlacht teil und zerstörte mehrere Kritische Systeme der Terminus Zerstörer und sogar eines der beiden Dominator Raketenboote welches vorallem auf die Leistung von Ritter Tarrian Zrist zurückzuführen ist dessen Angriffsjäger dabei leichte Schäden erlitt und für die erste Atmosphärenmission in eine andere Maschine umsteigen muss.

Nach etwas über einer Stunde hatte die Republik den Orbit unter Kontrolle und beseitigte einige der Trümmer die wie Geschosse noch im Orbit waren während wir uns zum Briefing für die bevorstehende Luftschlacht zusammenfanden. Aufgrund der Tatsache das das Imperium derzeit die Luftüberlegenheit hält war unsere Aufgabe vorerst den Luftraum über der republikanisch kontrollierten Metropole Mersan zurückzuerobern während Transporter Luftabwehrgeschütze herranbringen würden die die Bodenkräfte montieren würden während wir die Jagdbomber des Feindes in Schach halten.

So viel zum Plan, als wir dann tatsächlich in die Atmosphäre vordrangen erwartete uns eine enorme Luftschlacht wie erwartet, allerdings auch starkes Luftabwehrfeuer aus den feindlich besetzten Gräben vor der Stadt was die Lage enorm verkomplizierte. Die Zählungen sind noch nicht fertig aber es wird geschätzt das wir in den ersten 5 Minuten bereits um die 20 Angriffsjäger verloren hatten und es wurden im verlauf der Luftschlacht noch mehr. Günstigerweise wurden die Transporter mit den Luftanwehrgeschützen nur sporadisch beschossen wodurch das Montieren dieser schnell von statten ging und uns damit schnell entlasten konnte. Wir zogen uns nachdem die ersten fünf Geschütze montiert und bemannt wurden direkt aus dem Luftgefecht zurück.

Die gesammte eingesetzte Staffel hatte nach der ersten Luftschlacht schäden gemeldet, die meisten von uns wurden fast abgeschossen da wir unsere Täuschungskörper binnen weniger Minuten gänzlich aufgebraucht hatten. Allerdings gibt es keinen Verletzten und auch wenn blutig erkämpft war der erste Einsatz ein Erfolg. Der Luftraum ist nun zumindest über der Metropole wieder unter kontrolle und die Imperialen sind von der Versorgung fürs erste abgeschnitten.

Morgen beginnen wir den ersten richtigen Vorstoß um wieder Teile des Niemandslands zwischen Mesan und Qusar zurückzuerobern.


Staffelkapitän Kieran Cabur,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel


Zitat


Anhang


Die Metropole Mesan

Die Milliardenstadt Mesan liegt am Sibirq-Meer, benannt nach der großen Vulkaninsel darin. Mesan ist eine große Hafen und Handelsstadt welche mit 14 Milliarden Einwohnern allerdings kleiner als Qusar ist. Mesan kauft allerdings viele Agrar und Bergbauprodukte von Qusar ab um den Lebensstandard seiner Bewohner zu verbessern. Es ist durchaus erwähnenswert das Qusar und Mesan vor dem Krieg beides eng verbundene Stadtstaaten waren die kurz davor standen sich zu einer Nation zusammenzuschließen.


"Kieran Rand Solo Katarn! ja.. klar.."
Falls ihr Kieran mal klimpern hört
Padawanslot: Frei


Staffelkommandant der 47sten Jedistaffel

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Радек« (5. Januar 2014, 11:12)


2

Donnerstag, 26. Dezember 2013, 12:32

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur, Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Jroodo(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Zerstörung einer wirtschaftlich und kulturell wichtigen Brücke.
Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur
Missionsverlauf:




Tag 2


Die Lage von Mesan(unten) und Qusar(Oben) mit der eingezeichnetten festen Frontlinie des Feindes.
Unsere beginnt derzeit knapp vor der Stadtgrenze, der rest dazwischen ist Niemandsland mit Stündlich wechselnder Kontrolle

Dies ist der Folgebericht zum ersten Tag auf Seiberq. Um die Berichte so akkurat zu halten wie möglich habe ich mich für eine Tägliche Berichterstattung entschieden.

Unsere Mission war es zusammen mit den Bodentruppen und orbitalen Absprungtruppen einen Vorstoß bei den Einigkeitsbrücken zu wagen. Die Einigkeitsbrücken sind drei ungefähr 400 Meter über den Boden verlaufende Transitbrücken für Starkverkehr zwischen den beiden Metropolen die neben stabilen Beschleunigungstunneln für Gleiter auch viel Platz für Bodenfahrzeuge und Bahnen bieten um einen regen Austausch zwischen der nahe liegenden Städte zu ermöglichen. Erstaunlicherweise sind diese Brücken zwar angeschlagen aber noch nicht eingestürzt.

Das Bodenkommando hatt vor wie ein gezahntes Schwert vorzurücken mit gepanzerten Fahrzeugen als Schwertspitze und der Infanterie als Zähne die die Gräben zwischen den Schwertern leerfegen. Wir müssen nur dafür sorgen das keine Bomber sie dabei schädigen können und hin und wieder Prioritätsziele vernichten. Dies funktionierte zu meinem erstaunen ziemlich einfach und wir machten in den ersten beiden Stunden viel Landgewinn wie es schien. Allerdings gab das Imperium scheinbar bewusst die Gräben mit leichten Wiederstand auf da sie auf den Einigkeitsbrücken in der Zwischenzeit Truppen mit schweren Waffen positioniert hatten welche auf unsere Bodentruppen nun ein perfektes Schussfeld hatten. Ich entschied mich zum angriff auf die Brückenträger was zwar einen Verstoß gegen die Vorschriften des republikanischen Militärs zum schutz kultureller Strukturen darstellte und mir auch selbst nicht wohl dabei war allerdings effizient dazu führte das die Angreifenden Imperialen zusammen mit der Brücke ausgeschaltet werden konnten bevor sie die Bodentruppen aufrieben konnten. Dennoch war der Schaden in den wenigen Minuten bereits zu groß an unseren Truppen das sie jediglich die eroberten Gräben noch halten konnten. Im endeffekt hatten wir zusammen nur die hälfte an Landgewinn gemacht als geplant und ein wichtiges Kulturelles und Wirtschaftliches Konstrukt beider Städte zerstört.

In der Nachbesprechung kam es zu einem Gespräch zwischen mir und dem Generalleutnant Malik der diese Operation leitet. Wir waren allerdings sehr ähnlicher Meinung und wird sich persönlich mit dem Bürgermeister von Mesan für mich damit auseinandersetzen damit ich weiter fliegen kann. Allerdings bat er mich darum nächstes mal Meldung zu geben bevor ich solche Strukturen vernichte.

Bisher läuft der Krieg hier auf Seiberq nicht schlecht, aber auch nicht gut. Aber wir machen immerhin fortschritte. Morgen sollen wir zusammen mit dem rest der Luftwaffe Mesans einen Überfall auf Qusar durchführen. Der Bericht wird sobald ich auf dem Meiq Flugfeld angekommen bin verfasst werden.

Staffelkapitän Kieran Cabur,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel


Zitat


Anhang


Die Einigkeitsbrücken

Erbaut um den Handel und kulturellen Austausch zwischen den beiden Stadtstaaten zu vereinfachen waren die Einigkeitsbrücken auch ein Symbol des Friedens und der Freundschaft zwischen Qusar und Mesan. Nachdem sie sich in der Vergangenheit oft bekriegt hatten standen diese Brücken als Symbol dafür das beide Seiten diese Vergangenheit überwunden hatten. In ungefähr 400 Metern höhe befindet sich ein ganzer Komplex an unterschiedlichen Transportmöglichkeiten. An den Rändern befinden sich offene Beschleunigungstunnel für Gleiter welche diese auf eine erhöte geschwindigkeit katapultieren und gleichzeitig auf einer stabilen Bahn halten. Im Kern waren mehrere Raketenbahngleise und auf dem Dach des Brückenkonstrukts befand sich eine Straße für veraltete Fahrzeuge, großräumige Schwertransporter und sogar zwei Fußwege obwohl die Brücken fast 100 Kilometer lang sind.
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Staffelkommandant der 47sten Jedistaffel

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Радек« (5. Januar 2014, 11:18)


3

Freitag, 27. Dezember 2013, 01:11


Beteiligte: Ritter Kieran Cabur(MIA)
Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Jroodo(NPC. KIA), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Abschuss vom Staffelkommandanten Kieran Cabur(Rot 1) und Ritter Jroodo(Blau 3), führung auf Tarrian Zrist(Blau 1) übertragen
Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Missionsverlauf:




Tag 3


Ritter Tarrian Zrist, ich werde für unseren Kommandanten den Bericht verfassen da dieser beim Rückflug vom Feind abgeschossen wurde. Mehr dazu später im Bericht.


Wir trafen uns mit den übrigen Geschwadern der Mesaner Luftwaffe um Qusars Verteidigung für die bevorstehende Offensive vorzubereiten. Jeder von uns flog dabei einzeln an der Spitze einer Eskortrotte von jeweils 4 Abfangjägern welche die 30 schweren Bomber sicher über die feindliche Metropole bringen sollten. Sechs weitere Jedi-Kampfpilotenstaffeln gingen genauso vor wodurch wir eine beachtliche Anzahl an Bombern zum feind Eskortieren konnten.


Wir stießen ab dem Niemandsland wie erwartet auf wiederstand von der Luft durch feindliche Jäger wie auch vom Boden aus durch Anti-Luftraketen. Einige der Bomber und Abfangjäger wurden dabei abgeschossen jedoch kamen nicht zu letzt durch die Mithilfe der Bomber gegen die Angreifer vom Boden der Großteil von uns am Stadtrand von Qusar an.


Über Qusar stellten wir direkt fest das wir eindeutig fehl informiert wurden. Das Luftabwerhfeuer der Verteidigung war nicht wie erhofft durch die schwere Artillerie zerstört worden sondern scheinbar voll funktionsfähig. Wir haben viele Bomber und Abfangjäger dabei verloren, unter anderem auch Ritter Jroodo welcher Tapfer im absturz eine Hauptstellung der Luftabwehr mit sich gerissen hatte und damit gleich mehrere Luftabwehrgeschütze zerstörte oder für Stunden unbrauchbar machte.


Trotz starker verluste und hohen schäden an unseren Fliegern war es uns möglich beträchtliche Schäden an der feindlichen Verteidigung zu verursachen und in der selben Sekunde als der letzte Bomber bestätigte keine Munition mehr zu haben machten wir kehrt. Mutmaßlich nurnoch 40% der eingesetzten Jäger und Bomber.


Das Imperium wollte allerdings sich auch dieser entledigen und wir bekamen es schnell mit Abfangjägern zutun, der Staffelkommandant orderte an das wir die Bomber allein weiterfliegen lassen während wir die Abfangjäger festhielten da wir nach dieser Aktion nicht mehr viele Einsatzfähige Bomber haben werden müssen diese heimkehren. Erstaunlicherweise verlief es anfangs noch ziemlich gut bis wir dann selbst den Rückflug antreten wollten, ab dort mussten wir erneut verluste hinnehmen worunter auch unser Staffelkapitän zählt welcher mitten im Niemandsland abgestürzt ist, wir wissen nicht ob er Tod ist da es keine Explosionen nach dem Aufschlag gab und wir zu sehr in Eile waren um das näher zu Prüfen. Wir hoffen näheres beim nächsten Vorstoß herrauszufinden. Bis dahin habe ich die Führung über die 47ste Staffel übernommen.




Rottenführer Blau Tarrian Zrist,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel
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Staffelkommandant der 47sten Jedistaffel

4

Samstag, 28. Dezember 2013, 22:57

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten:
Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:




Tag 4


Dieser Bericht wird etwas seltsam, da ich von meinem eigenen Wiederauffinden berichten muss bevor ich zum wesentlichen von Tag 4 komme. Da Ritter Zrists Bericht zum Absturz selbst genügend berichtet komme ich direkt zur Zeit nach dem Aufprall. Mein Jäger schlidderte dabei noch viele Meter nach vorn ehe er in einem aufgesprengten Graben zum stehen kam. Günstigerweise hatte die Maschine kein Feuer gefangen, war aber dennoch gänzlich hinüber. Direkt nachdem ich mein Cockpit verlassen hatte habe ich meinen eigenen Zustand überprüft und nichts in so einer Lage nennenswertes Festgestellt, ich nahm alles auf dem ersten Blick nützliche mit und verschloss das Cockpit wieder ehe ich mich auf den Weg zu unsren Linien machte. Weit war es nicht aber das gleiche galt viel mehr für die Imperiale Linie. Ich weiss nicht ob sie einen Trupp zu meinen Wrack sandten, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen und beeilte mich davon weg zu kommen. Günstigerweise waren die Stunden in der ich mich zu unsren Linien aufmachte sehr ruhig. Ich kam ohne zwischenfälle nach ein einhalb Stunden an einem vorgeschobenen Bunker an und ruhte mich dort erstmal aus bevor ich mich auf den Weg zur eigentlichen Linie machte. Ungünstigerweise war die Kommunikation des Bunkers defekt wodurch ich kein Lebenssignal von mir geben konnte.


Am vierten Tag kam ich an der eigentlichen Linie an und schloss mich den Bodentruppen an, vorher gab ich jedoch meiner Staffel bescheid das ich noch wohlauf sei und sie erstmal ohne mich fliegen werden.


Aber wie es schien waren wir nur durch viele Meter Lufthöhe getrennt da das Imperium einen Angriff am morgen auf die Linien startete. Eine Situation in der ich mich sehr Nutzlos gefühlt hatte bis ich einen Handblaster von einen in die Hände bekommen hatte. Den Nahkampf in dieser Situation mit dem Feind zu suchen wäre unbeschreiblich Dumm gewesen. Die Pistole behielt ich selbst beim Gegenangriff als ich mit den Truppen die vom Feind besetzten Gräben stürmte, aufgrund der schieren Gegnerzahl über den Gräben war es sehr nützlich einen Gegner auf Distanz kampfunfähig zu machen. In den Gräben war die Pistole eher hinderlich und war schnell verschwunden im folgenden Gemetzel. Immerhin mussten wir nicht alle töten und konnten einige gefangen nehmen.


Die Aktionen meiner Staffel im Luftkampf über uns habe ich dabei nur teilweise mitbekommen aber ich bin sicher sie haben ihre Sache gut gemacht. Morgen greifen wir Qusar direkt an. Ich habe vor mich dabei mit Ritter Marno und Torris zu treffen bevor wir den feindlichen Oberkommandanten stellen und diesen Konflikt damit hoffentlich zügig beenden bevor zu viel Kollateralschaden in Qusar entsteht.


Staffelkapitän Kieran Cabur,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel
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Staffelkommandant der 47sten Jedistaffel

5

Sonntag, 5. Januar 2014, 10:49

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:




Tag 5


Die Schlacht um Qusar stellte sich als schwieriger herraus als anfangs vermutet. Trotz starker bombadierung aus der Luft und der Ferne waren viele Stellungen noch intakt genug um effektiv eingesetzt zu werden wodurch wir in den Gräben direkt an den Ausläufern der Milliardenstadt wieder ins stocken gerieten.


Ich war zu dem Zeitpunkt immernoch am Boden und arbeitete mit den Absprungtruppen zusammen welche sich bereits fest den Bodentruppen angeschlossen hatten. Es war auch nicht das erste mal, einige der Soldaten kannte ich noch von Kaltharis was die Zusammenarbeit verbesserte. Das Oberkommando der Bodentruppen entschloss sich für ein energisches Vorgehen gegen die äußere Stadtverteidigung indem sie alles nutzen würden was sie haben. Vorallem da sich die Flotte im Orbit nichtmehr zurück meldete als wir Orbitalbeschuss anforderten ging ich davon aus das ein energischer angriff einem langwierigen vorzuziehen ist. Im Nachinein bin ich der Meinung mich getäuscht zu haben. Nicht nur weil wir viele Soldaten und Panzerfahrzeuge beim angriff auf die Stellungen verloren haben sondern auch weil viele der Artilleriegeschosse auch in die Wohnviertel direkt dahinter explodierten. Es brachte mich auch auf den Gedanken das ich in der ganzen Woche die ich nun hier bin keinen einzigen Zivilisten von Seiberq angetroffen hatte, abgesehen von toten.


Am ende des Tages war der Sturm auf Qusar eine Schlacht für sich anstatt eines Teils von der Eroberung Qusars. Ich bin bei Benkei Feeths Trupp geblieben und wir rasten nun in einen der Bunker die uns nur wenige Minuten vorher fast in Stücke geschossen hatten. In vier Stunden schließen wir uns den Angreifenden Truppen im Häuserkampf an.


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6

Sonntag, 5. Januar 2014, 11:08

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:




Tag 6



Wir schlossen wie geplant nach Vier Stunden mit den anderen Truppen auf. Die meisten von uns waren immernoch müde aber unsere Bodentruppen waren schon ohnehin zu ausgedünnt von diesem Stellungskrieg. Im grunde waren wir alle froh zumindest vier Stunden schlaf gegönnt bekommen zu haben.

Qusar war eine einzige Ruine, es gab kein Gebäude ohne Schäden und die meisten waren sogar ausgebrannt. Vieles erinnerte mich zuerst an Kaltharis zurück. Der Schaden an der Stadt war hier allerdings um ein vielfaches größer. Immerhin gab es dadurch mehr Deckungsmöglichkeiten, man sollte die Dinge immer positiv sehen. Ausserdem war ich im Häuserkampf deutlich nützlicher als Im Felde wo ich zugegebenermaßen fast nur ein Leitsymbol zur Motivation der Soldaten war. Hier war der Feind selten über 100 Meter entfernt und ich konnte in gänze in meinem Element kämpfen.

Die Imperialen wehrten sich natürlich heftig und machten unser vorrankommen nicht leicht. Günstigerweise war es uns möglich neuen Treibstoff für die Jetpacks des Trupps zu finden was uns mehr mobilität gab da ich mit meinen Machtsprüngen durchaus mithalten konnte. Denn unser Ziel war klar: wir müssen uns mit Ritter Marno und Torris nahe dem Violetten Platz beim Rathaus der Stadt treffen und dann den Imperialen Kommandanten im Rathaus stellen.

Sollten wir das schnell genug ausführen könnte dieser Kampf mit einer Kapitulation anstatt der Auslöschung des Feindes beendet werden. Aber selbst zum Abend hin haben wir noch keine Spur von den Beiden ausmachen können. Der Angriff ist auf morgen verschoben.


Staffelkapitän Kieran Cabur,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel





Zitat


Anhang


Die Metropole Qusar


Die Schwesternstadt von Mesan liegt mitten auf der weitläufigen Tesiqebene und handelte vorallem Minen und Agrarprodukte mit Mesan um dafür Fisch und Wasser zu erhalten da die Tesiqebene sehr trocken ist. Mit einer Bevölkerung von 17 Milliarden ist Qusar etwas bevölkerungsstärker als Mesan, war aber nie so wohlhabend. Das Imperium griff vor drei Monaten an der Nordseite der Stadt an, ein Gebiet was heute "Imperialer Durchbruch" genannt wird. Ein skurilles überwuchertes Ruinengebilde welches an Taris erinnert.




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7

Sonntag, 5. Januar 2014, 16:17

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:


Tag 7


Kurz vor Mittag konnten wir kontakt mit Ritter Marno und Torris aufnehmen und näherten uns dann dem Rathaus am violetten Platz. Es war natürlich stark bewacht und die verteidiger wehrten sich heftig gegen unseren Angriff, doch nach einer halben Stunde gelang es uns mitsammt Benkei Feetts Trupp in das Rathaus zu gelangen und kämpften uns drinnen vor während auf dem Platz noch gekämpft wurde.

Wir fanden den Kommandanten der Bodentruppen, einen Sithlord namens Toth, im großen Ratssaal welchen er wohl in seinen persönlichen Thronraum umgebaut hatte.Toth war ziemlich gesprächig aber trotz seiner deutlich spürbaren Arroganz dabei äußerst höflich. Dennoch kam es zu einem Kampf bei dem Ritter Torris eine Verletzung zu sich zog, im endeffekt konnte Toth allerdings nichts gegen unsere Anzahl entgegensetzen und wurde entwaffnet und sichergestellt.

Wir dachten es war vorbei. Marno und Torris blieben im Saal während ich nach draussen ging. Der Kampf auf dem violetten Platz war vorbei und Major Maltess hatte mir bereits von seinem Transporter aus zugewunken als Schüsse vom Himmel aus in die Stadt einschlugen. Es traf uns hart zu sehen wie ein Harrower durch die Wolken brach und das Feuer auf uns in der Stadt eröffnette und Truppentransporter wie Kampfjäger starten ließ. Selbst ich war kurz davon übermannt und setzte mich erschöpft auf die Treppe bis ein Einschlag direkt auf dem violetten Platz mich wieder in die realität zurückholte. Leider traf dieses Geschoss den Transporter des Majors was ein chaos zurfolge haben wird.

Truppführer Feett und Ritter Torris und Marno kamen kurz darauf aus dem Rathaus geeilt. Wir waren im ersten moment unschlüssig was wir tun sollten bis wir entschieden hatten zumindest uns vom Rathaus zu entfernen, als ehemalige Kommandozentrale war es sicherlich ein Ziel des Imperiums.


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8

Sonntag, 5. Januar 2014, 16:33

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno, Ritter Merjec Torris(NPC), Ritterin Ruusa Mel'din(NPC), Ritter Tarrian Zrist(NPC)
Besonderheiten: Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:


Tag 8 und 9

Ich habe beschlossen diese in einem Bericht zusammenzufassen da die Ereignisse dieser beiden Tage weniger relevant und äußerst Chaotisch waren.

Die ganze Nacht durch waren Kampfgeräusche zu hören während der blutige Häuserkampf fortgesetzt wurde. Es herrschte absolutes Chaos da viele Einheiten weder wussten wo die Frontlinie ist noch wo sich andere befreundete befinden. Zumindest bei der Frontlinie konnten sie es garnicht wissen da es keine mehr gab. Das Imperium landete überall in Qusar wodurch die ganze Stadt zu einem wirrwarr aus Explosionen und Kampf wurde.

Wir zogen uns dabei weiter zurück zu unserem Brückenkopf am Stadtrand, wir hofften dort über die Lage aufgeklärt zu werden und zu helfen den Spieß wieder umzudrehen. Dabei nahmen wir die unterirdischen Tunnel um möglichst den Kämpfen auszuweichen.

Günstigerweise erreichte uns der Brückenkopf am nächsten Morgen als wir aus den Wirrwar der Tunnels herraus an die Oberfläche kletterten vorher. Eine Nachricht mit Sammelpunkten der wir direkt folgten, es war sogar nicht sehr weit und wir konnten mit verbündeten Kräften wieder aufschließen. Allerdings musste ein Plan her wie wir das Imperium aufhalten wieder Fuß zu fassen.

Wir setzten ein Hilferuf an die Republik ab in der wir jediglich eine Unterstützungseinheit anforderten um damit die alten Planetaren Verteidigungsstationen zurückzu erobern um damit die imperiale Flotte zu zerstören. Wir entschlossen uns dann einen tag zu warten ehe wir es mit unseren überdehnten und erschöpften Truppen versuchen würden.




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9

Sonntag, 5. Januar 2014, 17:04

Beteiligte: Ritter Kieran Cabur Ritter Waath Marno,Truppführer Benkei,Levet
Besonderheiten: Sonstiges: Folgeeinsatz

Verfasser: Ritter Kieran Cabur(NPC)
Missionsverlauf:


Tag 10

Als der Transporter mit der Verstärkung es tatsächlich auf die Oberfläche Seiberqs schaffte konnte ich förmlich spüren wie die Moral wieder anstieg. Wir konnten es schaffen und ich war entschlossen den Plan erfolgreich durchzuführen. In einem kurzen Briefing erklärte ich dem ersten Trupp alle details wo und wie wir angreifen würden. Das Ziel war eine von vier alten planetaren Abwehrstationen die wir in Teams jeweils bestehend aus drei Trupps angreifen würden.

Wir entschieden uns letztendlich für die Abwehrstation auf der Tesiq ebene, also nicht weit von unserer Position entfernt. Trupp eins sollte dabei von hinten in die Basis vordringen während zwei und drei von vorn mit starkem Beschuss attackieren. Ich orderte eine Nebelwand an um unseren Ansturm zu decken, allerdings wurden wir wohl schon vorher entdeckt da wir nicht nur von Soldaten sondern auch einem Sith empfangen wurden und wir garnicht erst hinter die Mauern kamen bevor es schon zum Kampf kam.

Günstigerweise dauerte der Kampf nicht lange auch wenn keiner von uns ihn unverletzt überstanden hatte. Ich wurde gleich am anfang von einem mandalorianischen Söldner angegriffen die scheinbar ein Nahkampfenthusiast war, trotz allem hielt sie mich ganz schön auf trab bis ich sie Kampfunfähig machen konnte. Ich bemerkte das die anderen noch im Kampf waren und sprang daraufhin über die Mauer wo ich allerdings von einer Soldatin überrascht wurde welche mich nicht nur unter Beschuss hielt sondern es sogar schaffte dabei ein Vibromesser nach mir zu werfen. Günstigerweise habe ich meinen Unterarm schon lange verloren gehabt und konnte ihn als Schild nutzen. Kurz darauf kam Ritter Marno dazu und von der anderen seite auch Soldaten vom Trupp zwei und Drei. Ich eilte zur Geschützkonsole und ließ sie mit voller kraft auf die Flotte des Imperiums feuern.

Es war endlich vorbei. Zumindest für uns.

Allerdings waren die anderen Team nicht ganz so erfolgreich wie wir, die meisten Stationen feuerten nur mit halber Kraft worauf sich die Flotte noch wehren konnte was sie auch auf heftige Weise tat. Viel schlimmer war es jedoch als die Feuerkraft nicht ausreichte um das Flaggschiff des Feinds in der Luft zur detonation zu schießen. Stattdessen stürzte es in das Stadtzentrum wo es anschließend explodierte und weite teile des Zentrums verheerte. Es wird mit keinen überlebenen am Boden gerechnet, dennoch wird es ein Suchteam geben nur um sicher zu gehen.

Die Bilanz ist noch nicht draussen aber mir wurde versichert das man bereits mit Verlusten in Millionenhöhe rechnen muss, die Summe der Kosten in Credits steigt zu schnell für eine konkrete vorraussage. Seiberq hatt uns zu viel gekostet.


Staffelkapitän Kieran Cabur,
47ste Jedi-kampfpiloten Staffel



Anhang


Auf dem Rückflug hatte ich ein interessantes Gespräch mit der gefangenen Söldnerin welche auf den Namen Ne'ta Tracinya hört. Vieleicht kann ich sie überzeugen uns zu helfen. Oder vieleicht vergeude ich auch einfach nur Zeit.
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