Jahr: 13 NVC
Beteiligte: Expeditions Mitglieder der Quasarlicht
Missionsziel: Erforschung von Helaster
Besonderheiten: Forschungsmaterial
Verfasser: Yerana Deikan
Trotz den diversen Umständen auf Helaster darf ich mit Freude Bekunden dass auch das wissenschaftlichere Feld nicht vernachlässigt wurde. Mit ein paar technischen Mitteln war es uns dieses mal möglich auch Bio-Proben zu erhalten und wohlbehalten und unbeschädigt nach Tython zu bringen. Dazu gab es ein paar Geo-Proben, inklusive Lava, so wie mitgebrachte Gegenstände die uns die Teriwar vor unserem Abflug überreichten. Letztere wurden inzwischen eingehender nach Gefahren geprüft, weshalb es nun gestattet ist die näheren Funktionen und Zweck dieser Gegenstände zu ermitteln. Nach wie vor wird aber darum gebeten äußerste Vorsicht walten zu lassen, um bei Testverfahren nichts ungeahntes auszulösen oder den Gegenstand sinnlos zu zerstören. Angesichts ihrer Leistungen möchte ich Jedi Zeiki und Padawan Anca loben, half erster doch bei den Modifikationen der Geräte für die Bio-Proben, während letztere die Mitnahme einer Lavaprobe bewerkstelligen konnte.
Anbei nun eine Übersichts-Auflistung:
12 x unterschiedliche Gesteinsorten und Edelsteine
Recht normales Gestein, das meiste wurde schon in der letzten Mission analysiert. Dazu kamen aber ein paar Edelsteine, die meisten eher minderer Qualität, aber drei zumindest, dürften durch die Rarität einen ziemlichen Wert besitzen. Ein goldener, ein silberner und ein kupferner. Sie wären vielleicht passend um ein Lichtschwert mit Trainingsintensität anzutreiben aber nicht mehr, so dass es eine Verschwendung wäre dies zu tun, zumal man dann erst die Erlaubnis benötigen würde. Die letztere Art von Edelsteinen scheint noch nicht so alt zu sein wie die minderwertigeren Edelsteine, die eine weit weniger feste Struktur besitzen.
1 x Vulkangestein aus einem tiefen Schacht vom letzten Ausbruch
Ein Stein aus dem letzten Ausbruch des aktiven Vulkans. Durch die Informationen des letzten Jahres und den von den Teriwar genannten Daten, kann man feststellen dass der Vulkan wohl eine konstante hat in geringerem Maß jedes Jahr, zu den wärmeren Zeiten, ein mal auszubrechen.
1 x Sicherheitsbehälter mit Lava, nach wie vor im hitzigen Zustand gehalten
Die Lava gibt geringen Aufschluss über die Magmaströme in und unter der Umgebung des Berges. Die Flüssigkeit selbst ist erstaunlich rein und scheint vor allem aus drei Hauptgesteinsart zu sein, die sich auf dem Planeten befindet.
(Geo-Gesamtbild)
Alle Proben zusammen ergeben das Bild von einem jährlich ausbrechenden Vulkan mitte Sommer. Die besonderen Edelsteine jüngeren Zeit scheinen durch die Reinheit der Magmaströme entstehen zu können. Je nach dem welche der drei Gesteinsarten bei der Vermischung überwiegt, entsteht einer der drei genannten jüngeren Edelsteine. Ob dies allerdings eine natürliche Entwicklung ist oder die Teriwar nicht ihre Hände im Spiel haben ist unklar. Fakt ist lediglich dass man bei keiner Probe dieses oder letzten Jahres Steine ähnlicher Reinlichkeit gefunden hat und alle anderen Proben auch eher ein Alter von 40 Jahren oder weit weit mehr aufweisen.
3 x lebende Keimlinge
Mit Elektromagnetismus und passender Gravitation versehen können jene drei Pflanzen gleicher Abstammung problemlos wachsen und gedeihen. Sie benötigen kaum Licht oder Wärme und gehen bei zuviel davon auch schnell ein (mehr als 12 Grad schlecht, weniger als -10 ebenso). Wasser brauchen sie dafür recht viel. Die Pflanzen sind essbar und nahrhaft – solange einen das Kribbeln nicht stört – allerdings ist es wegen ihrer besonderen Anforderungen nur auf speziellen Welten lohnenswert sie anzubauen. Sie werden bis zu 2 Meter hoch, ab 1.30 Meter sind sie aber ausgewachsen. Sie gehen nach drei Jahren ein. Während der Blütezeit mit ihren kleinen Indigoblauen Blüten ist die Pflanze nicht essbar und sogar leicht giftig, dass sie für Magenverstimmung sorgen kann.
6 x 4 Samen unterschiedlicher Sorte
Ein Same ergibt das bekannte weiße Moos, das auf Helaster so verbreitet ist und die leicht elektrisierende Wirkung. Ansonsten nichts besonderes zu endecken. Zwei andere Samen scheinen nicht viel mehr als Unkraut zu sein, die wie fast jede Pflanze auf Helaster einen leichten Säuregehalt hat, der extrahiert und konzentriert jedoch auch zu einem Ätzungsmittel verarbeitet werden könnte, das ein paar Blasen verursachen kann, die ohne Umkehr eine dauerhaften Schaden für die Haut verursachen mögen, da es auf recht tiefgreifender Ebene die Haut ätzt. Der letzte Same stellt eine Art Seerose da. Mit der Zeit mag man erfahren können dass der Nektar der Blüte einen recht süßlich herben Honiggeschmack ergeben würde.
2 x Wasserproben, eine mit Fischeiern
Die erste Wasserprobe unterscheidet sich nicht viel von den des letzten Jahres. Mit der zweiten mag man jene tödlich giftige Fische heranziehen können, die für die Giftigkeit des Wassers verantwortlich sind. Die Wirkstoffe im Gift in konzentrierter Form regen die Innenwände des Körpers an sich zusammenzuziehen, was gerade bei der Luftröhre fatal sein kann. Man mag den Fisch zwar heranziehen können, aber eine weitere Züchtung wird nicht gelingen, Ursache unbekannt.
4 x unbekannte Geräte der Teriwar.
Gerät eins funktioniert nicht. Man kann schlussfolgern dass es zu sehr mit dem Magnetismus des Planeten gekoppelt ist, vielleicht noch andere Faktoren hineinspielen. Vom biotechnischen Aufbau her mag man eine Art Karte oder Uhr vermuten.
Bei dem zweiten Gerät ist es ähnlich. Hier wird allerdings geschätzt dass es sich eher um eine Art Spielzeug handelt, aufgrund der Einfachheit des Geräts, das wegen der Biotechnik jedoch trotzdem nicht genau ermittelt werden kann.
Gerät drei ist das größte der drei, es funktioniert unter den Konditionen des Elektromagnetimus einwandfrei. Es handelt sich dabei wohl um eine Art kleines Gerät dass kleine Bereiche von etwa einen Meter in seinen Originalzustand zurückversetzen kann, sofern es vor der Aktion eingeschaltet war. So mag ein gebuddeltes Loch nachher wieder so aussehen als wäre es nie ausgehoben worden weil die Erde und auch die pflanzlichen Dinge genau so zurückstellt wie sie ein mal waren.
Gerät vier wird unter den Tests wird bei genauerer Untersuchung den Geist aufgeben
Wenn jemand ein Teil dieser Forschungsarbeiten übernimmt wird gebeten dies passend einzutragen damit nicht unnötig viele Tests gemacht werden und man sich stattdessen ergänzen kann.
(OOC )
Die Spiler dienen den Forschern die daran forschen möchten. Jeder kann in Rahmen dieser Erklärung ein wenig erfinden. Es wäre aber nett vor der offenen Berichterstattung der Forschung mir dies nochmal per PN zu schicken falls etwas nicht passt und es gegebenenfalls leicht angepasst werden kann. Absprechen wer was macht gegebenenfalls einfach hier IC im Thread posten damit es jeder sehen kann im Sinne von "Ich werde mir die Zeit für Probe X nehmen". Jede der Forschung braucht verschieden Zeit. So mag die genauere Analyse der Lebensdauer der Pflanzen schon ein paar Wochen benötigen, während eine Feststellung dass die drei neueren Edelsteine fester sind, nur ein paar Tage beanspruchen. Das nur als schlechtes Beispiel. Gerade die Technik der Teriwar würde ich aber durch die Fremdheit in größere Zeitspannen legen.Die Spile