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Zitat
An: Captain Radiff
Von: Captain Alixey Loar
Codierungs-Paramenter: Echo-Epsilon - 3
Sicherheitsstufe: 9
Allgemeine Information
07.02.14 N.V.C.
15:00 Coruscant Standard Time
Camp Dheluga, Onderon
Betreff: Quarantänemaßnahmen in Dheluga
Anmerkung: Zur Kenntnisnahme, Stichwort „Desire“
Captain Radiff,
gemäß der vorgegebenen Protokolle im Fall eines bestätigten Auftretens des Kampfstoffes „Desire“ ist es meine Aufgabe, Sie über folgende Begebenheiten und ergriffene Maßnahmen zu informieren:
Das Bergdorf Dheluga wurde Ziel eines Anschlages durch den Kampfstoff „Desire.“
Bericht
Vor zwei Wochen brach der Kontakt zu den Bewohnern Dhelugas ab. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Abweichungen zu den üblichen Vorgängen während der Stürme. Nach drei Tagen wurde der Funkkontakt wieder aufgenommen. Das Dorf blieb jedoch weiterhin durch starke Schneestürme abgeschnitten.
Nach fünf Tagen kam es zu den ersten Meldungen ungewöhnlicher Vorgänge im Dorf. Personen verhielten sich auffällig aggressiv, es kam zum ersten bestätigten Todesfall durch Gewalteinwirkung. Die verbliebenen, lokalen Sicherheitskräfte (fünf Personen der örtlichen Polizei) nahmen die beteiligten Personen (eine Frau und zwei Männer) in Gewahrsam.
Am Folgetag kam es abermals zu Ausschreitungen, die zur Folge hatten, dass die verbliebenen Sicherheitskräfte einen Notruf absetzen mussten.
Nach 20 Stunden traf ein Sondereinsatzkommando des Militärs ein, um die Situation zu deeskalieren. Dabei entstanden folgende Bildaufnahmen:
HUD-CAM
Man sieht Bildaufnahmen einer einfachen Bergsiedlung, die Straßen sich verwinkelt, es sieht nicht nach durchgeplanter Ortschaft, sondern vielmehr „natürlich“ gewachsenem Gebiet mit ungleichmäßig verteilten Grundstücken aus.
Das Einsatzteam landet den Transporter mitten auf einer Wohnstraße. An den Seiten türmen sich eineinhalb bis zwei Meter hohe Schneeberge, die nur hin und wieder durch freigeräumte Hauszugänge unterbrochen werden. Der Schnee selbst wirkt dreckig und von bräunlichen Flecken überzogen. Die Helmkamera des Soldaten zoomt näher auf einen der Schneehaufen, in der Nahaufnahme erkennt man, dass die bräunlichen Flecken eigentlich ein gewachsenes Pilzgeflecht sind, das sich komplett über die Schneemassen zieht.
Das Bild bricht kurz ab und setzt laut Zeitstempel 14 Minuten später wieder ein. Über die Helmkamera sieht man, wie das Team ein Wohnhaus betritt. Die Tür steht weit offen. Schneeverwehungen haben die weiß-braune Pracht fast zwei Meter weit in den Hausflur getrieben. Der Soldat dringt weiter ins Wohnzimmer vor, dessen gesamte Inneneinrichtung mit dem Pilzgewächs überzeugen ist, das sich hier drin deutlich stärker ausgebreitet hat als in der Kälte. Man erkennt, wie der Soldat die Hand nach einer Ansammlung kleiner Knospen ausstreckt, die sich auf einer Sofalehne gebildet haben. Er berührt sie mit der Fingerspitze und sofort platzen die Knospen auf und verteilen einen dichten, schwarzen Nebel.
Wieder springt die Aufnahme und setzt acht Minuten später erneut fort. Nun sieht man durch die Helmkamera die Aufnahmen eines Schlafzimmers, dessen Mobiliar komplett verschoben und stellenweise sogar umgeworfen wurde. Zentral am großen Doppelbett liegt die verstümmelte Leiche einer jungen Frau. Um sie herum findet sich getrocknetes Blut, ihr Gesicht wirkt aschfahl und eingefallen.
Die Aufnahme stoppt und setzt drei Minuten später im Badezimmer fort. Auch hier zeigt sich ein Bild des Grauens. Die Kamera folgt einer langgezogenen Blutspur und endet bei der Leiche eines erwachsenen Mannes, die halb über eine Badewanne gebeugt liegt.
Ähnliche Bilder wiederholten sich zu diesem Zeitpunkt in vier weiteren Wohnhäusern. Die Soldaten forderten weitere Verstärkung an setzten die Quarantäneprotokolle in Kraft.
Quarantänemaßnahmen
Nach einer Neueinschätzung der Lage wurden weitere Truppen nach Dheluga entsandt sowie eine weitläufige Absperrung des Gebietes sowie die Eindämmung durch zusätzliche Kraftfelder bewirkt.
Alle verbliebenen Bewohner Dhelugas wurden in improvisierten Notfallcamps untergebracht und unter medizinische Beobachtung gestellt. Die Mortalitätsrate unter der dem Kampfstoff ausgesetzten Bevölkerung lag in den folgenden Tagen bei 68 %.
Notfallprotokoll Dyver-Aurek
Nach fünfzehn Tagen entschied General Samson dass Notfallprotokoll Dyver-Aurek in Kraft gesetzt wird. Damit wurde das Gebiet offiziell aufgegeben und zur roten Zone erklärt. Um eine weitere Ausbreitung des Kampfstoffes zu verhindern, wurde Dheluga sowie das Gebiet in einem Umkreis von 20 Kilometern großflächig durch Plasmabomben gereinigt, nachdem sämtliches Militärpersonal das Gebiet geräumt hat.
Weitere Anmerkungen
Einige Bewohner wiesen abweichende Krankheitssymptome auf. In Absprache mit den zuständigen Einsatzleitern und dem involvierten Forschungsinstitut wurden diese für weitere Untersuchungen in gesicherte Einrichtungen gebracht.
Gefundene Botschaft
Das Dorf verfügt für die Zeit des Sturmes über ein internes Funknetzwerk, das es den verbliebenen Anwohnern ermöglicht, die Kommunikation untereinander aufrecht zu erhalten. In diesen Netzwerk wurde eine Nachricht (die Tonaufnahme einer weiblichen Stimme, die nach ersten Analyseergebnissen einer ca. 20-jährigen Frau einer menschenähnliche Rasse zugeordnet werden kann) eingespeist, die in Endlosschleife das gesamte Netzwerk blockiert.
Aufgenommene Nachricht
Ihr seid verloren. Niemand schützt Euch, niemand kann Euer Leben bewahren. Sie sind stets einen Schritt zu langsam, überlassen Euch Eurem tragischen Schicksal. Hört Ihr bereits die Schreie in der Nacht? Die länger werdenden Schatten im Dämmerlicht? Sie haben Euch vergessen … oder haben sie Euch aufgegeben? Wollen sie Euch gar nicht retten? Seid Ihr nichts weiter als die Laborratten einer Republik, die nur ihren eigenen Zielen folgt? Ihr könnt euch nur selbst retten.“
Gezeichnet
Captain Alixey Loar
Anhang 1) Dheluga
Einwohnerzahl: 1988 (67 % Menschen, 33 % andere)
Dheluga ist ein isoliert gelegenes Bergdorf, das sich in einer Gebirgskette nördlich von Iziz befindet und durch wetterbedingte und geologische Begebenheiten gerade in den Wintermonaten durch starke Unwetter und Schneestürme für mehrere Tage von der Außenwelt abgeschnitten wird. Die Bewohner arrangieren sich mit dieser Situation. Viele verlassen das Dorf und beziehen für den Zeitraum der stärksten Stürme Quartier in den angrenzenden Tälern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gryth« (8. Februar 2014, 12:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gryth« (11. Februar 2014, 13:08) aus folgendem Grund: Spoiler eingefügt
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Teriso« (11. Februar 2014, 13:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Teriso« (11. Februar 2014, 14:19)
Zitat
Über eine Vielzahl an Augenzeugenberichten konnten zwei Personen (Menschen, männlich) ausgemacht werden, die sich über mehrere Stunden hinweg an den fünf Zielen aufgehalten haben, in unterschiedlicher Kleidung unterschiedliche Rollen einnahmen und im Laufe dieser Zeit durch Beobachtung nachweisbar die Sprengsätze platziert haben.
Nach Gesichtserkennung verbliebener Kameraaufnahmen konnte über einen Vergleich mit Aufnahmen im Raumhafen festgestellt werden, dass die beiden Männer den Planeten verlassen haben, die interplanetare Fahndung an republikanische und verbündete huttische Kräfte ergab, dass sie vom Huttenraum in den imperialen Raum weitergereist sind.
Weder republikanische Datenbanken noch die zur Verfügung stehenden huttischen konnten den Gesichtern im Abgleich Namen zuordnen.
Holobilder der beiden Täter sind als 'Anhang 001' und 'Anhang 002' angefügt, die detaillierte Berichterstattung und Beweissicherung ist unter 'Z-1 – Bombenanschläge Pandath City 01-21-14nvC' in der Datenbank der zentralen Sicherheitsbehörde Tanaab abgelegt.
Zitat
Anmerkung: Ich werde mich an dieser Stelle auf eine kurze Aussage zum Delinquenten und eine einfache Darstellung des Ablaufs beschränken, gestützt nur von wenigen Holomitschnitten. Alles weitere an Daten, Augenzeugenberichten, Videoaufnahmen etc. ist unter 'Z-2 – Mordserie PSF-Gala 01-21-14nvC' in der Datenbank der zentralen Sicherheitsbehörde Tanaab abgelegt.
Drei Holoaufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven zeigen einen rothaarigen, recht blassen menschlichen Mann.
Der Delinquent ist unter dem Namen 'Marius Sorn' als Kellner auf der Gala in Erscheinung getreten, ein von Padawan Taegan angeforderter Datenbankabgleich beim SID/Jediorden hat ihn als 'Lord Maelan' identifiziert.
Der Tathergang ist lückenlos nachzuvollziehen, Hinweise auf einen Mittäter vor Ort liegen nicht vor.
Zusatz 01: Laut der Weiterleitung Meister Aldes von 02-04-14nvC hat Lord Maelan Meisterin Eryada kontaktiert um ein Treffen zum Informationsaustausch zu initiieren. Dabei erwähnt er dass ihm Informationen 'über verschiedene Sith oder auch den Desire-Kampfstoff, die Anschläge auf Tanaab' vorliegen.
Zusatz 02: In den aus Lord Labrass' Datenbank geborgenen Daten kommt dieser Name auch vor; es liegt ein Kontrakt mit der Bezeichnung 'Lord Malean: Visayus-Alpha Infitration – Thyopathol' vor.
Die späteren Opfer, Nikolas Reves und Veer'a Seviq, letztere in Begleitung ihres Assistenten James Thorn, treffen pünktlich um 20:00 Ortszeit im Hauptraum der Veranstaltung ein, Silvio Wenru und Jus Lui Hewti folgen mit einer Verzögerung von etwa zehn Minuten. Alle vier, inklusive Mr. Thorn, betreten 20:11 den nicht von Kameras erfassten Innenbereich der VIP-Longue und verlassen diese Zone bis 21:25 nicht mehr.
Marius Sorn folgt 20:37, zwei Minuten nach Beendung der Eröffnungsrede, nachdem er die gesamte Redezeit über dabei zu beobachten ist, wie er zwar den Aufgaben eines Kellners nachkommt, dabei aber den Hauptraum einmal komplett durchquert und sich immer wieder umsieht. In den wenigen Minuten, die die Opfer sich im Hauptraum aufgehalten haben, ist er zu weit von ihnen weg und eingebunden gewesen, so dass davon auszugehen ist, dass er sie nicht gesehen hat. Zu erwähnen ist, dass Marius Sorn nicht für die Arbeit im VIP-Bereich eingeteilt gewesen ist und jeder Eintretende eigentlich von Securitys auf ihre ID hin überprüft wurde – eine Überprüfung die bei jeder Person auf den Aufnahmen stattfand, nur bei Marius Sorn unterlassen wurde.
An dieser Stelle liegen zwei Holoaufnahmen. Beide zeigen den Eingang in einen abgetrennten Bereich , vor dem zwei Sicherheitskräfte stehen. Auf der ersten durchqueren die vier Opfer plus einem jungen Mann den Eingang, jeder von ihnen wird sorgfältig überprüft, die ID von einem der Securitys mit einem Datapad abgeglichen, erst dann dürfen sie passieren. Auf der zweiten Aufnahme passiert der blasse Rothaarige die Sicherheitsposten ohne dass die Securitys ihn auch nur eines Blickes würdigen.
20:52 trifft Lydia Desmond, Empfangsdame der örtlichen Polizei ein, 20:54 begibt sie sich in den VIP-Bereich, um sich, einer Verabredung folgend, zu Mrs. Seviq und Mr. Thorn zu begeben.
21:20 begibt sich Mrs. Desmond an die Bar, um sich etwas zu trinken zu holen, damit sie ihre Tabletten nehmen kann. Zum gleichen Zeitpunkt befindet sich der Seniorkellner Dodon Thack für ein paar Minuten nicht am Platz, da er 'von seiner Toilettenpause Gebrauch macht'. Mrs. Desmond kann beobachten, wie Marius Sorn die Opfer Reves, Wenru und Hewti mit neuem Bier versorgt und sich dann mit einem einzelnen Glas Wasser auf seinem Tablett an den Tisch von Mrs. Seviq begibt. Alle vier leeren ihre Getränke.
21:25 verlassen die Opfer inklusive der Begleiter Thorne und Desmond die Longue. Bis 21:27 haben alle Gäste und Kellner den Bereich verlassen bis auf fünf Angestellte, die sich um das Auffüllen des Barbestands kümmern, Marius Sorn kommt als letztes heraus. (Vermutung: Zu diesem Zeitpunkt hat er einen der Datensticks postiert, der später hinter einem Glas auf dem Tresen sichergestellt werden konnte.)
21:30 beginnt die Auktion, 21:47 brechen die Opfer zusammen, Nikolas Reves auf der Bühne.
Den Zeitraum zwischen 21:27 bis 21:47 ist Marius Sorn ohne Kellnertätigkeiten nachzukommen im Bühnenbereich auszumachen, er behält die Uhrzeit im Blick und wirkt zeitweilig sehr fokussiert.
21:51 Nutzt Marius Sorn die um sich greifende Panik um den zweiten Datenstick neben dem Opfer auf der Bühne zu positionieren. Dafür betritt er die Bühne nicht sondern transportiert den Stick aus dem Publikum heraus auf dem Luftweg auf eine Art die auf den Gebrauch der Macht schließen lässt.
Es folgt ein Holo, das in Slowmotion abgespielt wird, es beginnt bei einem Pulk von Gästen und Dienstpersonal, mit einem Marker versehen ist ein kleiner, schwarzer Punkt, dessen Urheber eine männliche Person in weißer Jacke ist, deren Gesicht allerdings auf den Aufnahmen von der Rückenansicht einer Mirialanerin verdeckt ist. Der Punkt entfernt sich langsam von der Gruppe, die Aufnahme verfolgt den kompletten Weg bis zur Bühne zurück, wo er neben dem von Leuten umringten und am Boden liegenden Feuerwehrkommandanten zum Liegen kommt. Zweimal wechselt die Aufnahme die Perspektive, scheinbar ist es ein Zusammenschnitt mehrerer Kameras.
Darunter ist ein zweites Holo, das den ganzen Prozess inklusive Markierung des schwarzen Punkts noch einmal abspielt ohne dass das Bild verlangsamt ist; dabei ist deutlich zu sehen dass der Stick nicht einfach geworfen wird sondern über die Köpfe der Anwesenden schwebt.
Marius Sorn ist auf diesen Aufnahmen nicht zu erkennen, allerdings liegt eine Identifizierung durch Tahlumya Di'rada vor (Anmerkung: Mirialanerin, Empfangsdame bei der Polizei, die Person die ihn verdeckt), desweiteren kann über das Kameramaterial die Bildung dieser Personengruppe zurückverfolgt werden bis Marius Sorn klar erkennbar ist.
Im Gespräch mit Senior Officer Jarril Ix, forensische Abteilung, konnte auch die zeitliche Komponente der Vergiftung teilgeklärt werden; der Giftstoff hat weder in den Datenbanken des SID noch in einem ersten Abgleich in den Datenbanken des Jediordens einen Treffer erzielt, auch nicht unter der Prämisse der Strukturveränderung wie sie bei Desire auftritt. Ein weiterer Abgleich in der Datenbank des Ordens mit einer erweiterten Suchmaske hat jedoch zwei Treffer ergeben, ein Fall von vor 50 Jahren, ein weiterer, der 1400 Jahre zurückliegt. Eine Bezeichnung des Giftstoffes liegt nicht vor, es ist lediglich mit der Vermutung gekennzeichnet dass es ein Produkt aus einem Ritual der dunklen Seite ist. Der relevante Punkt allerdings ist, dass es durch die Macht aktiviert werden muss, bevor es seine Wirkung entfalten kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Teriso« (14. Februar 2014, 14:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »YerYer77« (15. Februar 2014, 13:42)
Zitat
Ich nehme an, jeder hat die Gerüchte im Holonet verfolgt, in Bezug auf Tirahnn und Tanaab. Insbesondere Be_Aware ist dabei ins Auge gefallen.
Ich habe versucht die Ersteller ausfindig zu machen und landete zunächst beim Hoster. Der Account war natürlich ein Fake, dennoch gab es am selben Tag auch noch den Löschauftrag, die Holonet IP ließ sich zurück verfolgen bis zu einem Wettersatelliten über Tirahnn, der offensichtlich gehackt wurde, Logdateien wurden manipuliert, einige Speicherabschnitte wirkungsvoll gelöscht, so dass die Spur an dieser Stelle vorerst endet. Schadsoftware konnte ich keine mehr ausfindig machen.
Zitat
Nach der Freigabe für ein Com verbindet sich das Programm mit dem Net, zuerst zu einem Server auf Coruscant selbst (und nur dieser Server ist im Programm fest eingecodet), danach wird zufällig einer der Verbindungen gefolgt, die an der aktuellen Position angegeben sind und zwar so lange, bis sich an einem der Knoten ein Stop-Code befindet. Dort wird dann eine Authentifizierungsfunktion angeworfen die prüft, ob die Gegenseite die Richtige ist. Wenn das geklappt hat, wird erst die eigentliche verschlüsselte Comverbindung zurückgeroutet.
Das Programm ist klar Profi-Werkzeug, auffallen tut vor Allem die Infrastruktur die dahinter aufgebaut wurde; damit das Prinzip sicher funktioniert ist ein Netzwerk aus Sprungpunkten nötig, durch die das Signal geleitet wird. Durch dieses Programm ist nicht vorherzusagen oder zurückzuverfolgen, wo sich die Gegenseite des Verbindungsaufbaus befindet.
Zitat
Abgeordneter Tigran, Sie sollten sich fragen warum Ihre Regierung Sie quält. Sie muss lediglich einen Gefangenen entlassen. Ist er im imperialen Raum, ist der Krieg wieder dort, wo er hingehört: An den Fronten, die Ihre Regierung so mühevoll aufrecht erhält. Sie haben die Mittel das zu beenden, ich habe die Mittel das zu ermöglichen. Überprüfen Sie den Namen und lernen Sie! - Lord Treag“
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