SW:ToR: RP - Jedi Orden

Befragung Yrilian

Name: Yri'lian
Alter: 22
Rang: Sith

Die Befargung verlief zäh wenn auch freundlich. Die Kooperationsbereitschaft war kaum vorhanden. Ihre Äusserung zu der Möglichkeit die dunkle Seite hinter sich zu lassen und sich der hellen zuzuwenden ist nicht deutbar. Allerdings wurde im Laufe des Gesprächs ein starker Überlebenswille deutlich. Die Möglicheit nach ihrer Rückkehr zu den sith zu sterben könnte sie davon abhalten. Es folgt das Protokoll des Verhörs

nach betreten des Verhörraumes:
Seichiro: Nehmt Platz
Yrilian: Tisch, Stuhl, Boden?
Seichiro: Nun ihr müsst nicht auf dem Boden sitzen, es spricht nichts dagegen das ihr den Stuhl benutzt
Yrilian: Zu größzügig
Es folgt ein übertriebenes Nicken der befragten Person ehe sich beide setzen
Seichiro: Wie lautet Euer vollständiger Name?
Yrilian: Yri'LianSie llegt einen Lek um den Hals und lehnt sich zurück
Yrilian: Und Eurer?
Seichiro: Ich bin Jedi Kazeru. Wie alt seid ihr?
Sie verschränkt die Arme vor der Brust
Yrilian: Ich bi 22 Standardjahre alt. Warum ist das wichtig?
Seichiro: Es ist eine Standardfrage. Wie lange seid ihr bereits bei den Sit, wie und wann kamt ihr zu ihnen?
Sie hebt die Brauen
Yrilian: Kennen wir uns gut genug für solche persönllichen Fragen, Jedi Kazeru?
SeichiroNun wir bieten jedem die Möglichkeit für einen Neuanfang. Für den Fall sollten wir diese Dinge wissen um Euch effektiv helfen zu können.
Yrilian: Ihr wollt mir also helfen. Na das ist ja mal reizend. Also macht ihr grade eine Anamnese auf, um danach die Diagnose für die optimale Therapie zu stellen?
sie lächelt dabei
Seichiro: Das ist nun recht medizinisch ausgedrückt. Ich möchte wissen mit wem ich hier grade spreche, also beantwortet meine Fragen freundlicherweise
Yrilian: Ich bin Yri'lia. das sagte doch eben bereits.
ihr blick wird fragend
Yrilian: Möchtet ihr meine Schuhgröße?
Seichiro: Nun gut. Welchen Rang habt ihr unter den Sith inne?
Sie grinst
Yrilian: Darth...
Er bleibt ruhig, lässt sich nicht provozieren, wird jedoch deutlich ernster
Seichiro: Wie ich feststelle seid ihr nicht bereit zu koopieren
Yrilian: Warum? Ich beantworte Eure Fragen, so lange sie nciht zu persönlich werden. Mache ich etwas falsch?
dabei tut sie so als sei sie verletzt
Seichiro: Ich möchte lediglic wissen welchen Rang ihr habt und wer Euer Meister ist
Sie legt den Kopf etwas schräg woraufhin ein Seufzen folgt
Yrilian: Mit welchem Ziel?
Seichiro: Beantwortet einfach meine Fragen
Yrilian: Wenn ich eure Fragen beantworte, beantwortet ihr dann meine?
Seichiro: Wenn ihr kooperiert wird es Eure Chancen zumindest nicht schmälern.
Yrilian: Das war keine ausreichende Versicherung, Jedi Kazeru.
Seichiro: Nun, ich werde sehen ob und welche Frage ich Euch beantworte, je nachdem wie weit ihr jetzt kooperiert
Yrilian: Gut, dann werde ich das ebenfalls sehen und wir kommen hier nicht weiter
ein leises Seufzen folgt
Yrilia: Unbefriedigend oder?
Seichiro: Ich erinnere Euch nocheinmal daran das von eurer Kooperation abhängt wie mit Euch verfahren wird
Sie nickt
Yrilian: Ah Dann wäre es hilfreich zu wissen, wie denn mit mir verfahren wird wenn ich NICHT kooperiere
Seichiro: Im günstigsten Fall für Euch werdet ihr in Stasis versetzt
Yrilian: Aha und im ungünstigsten Fall?
Seichiro: Nun, In dem Fall werdet ihr vor ein Gericht der galaktichen Republik gestellt ud vermutlich für schuldig an Verbrechen der Republik befunden und hingereichtet werden.
Yrilian: Also in beidne Fällen wird meine Existenz beendet...
sie schlägt ein Bein über das andere und brummt
Yrilian: Sehr kreativ. Jetzt wüsste ich gerne, was im Falle meiner Kooperation auf mich zukommt, Herr Jedi
Seichiro: Nun wir ziehen einen Austausch in Betracht. Ihr würdet freigelassen werden, sofern das Imperium auf einen Austausch eingeht.
Yrilian: Ihr zieht ihn also in Betracht...das heisst nichts. Dafür könnte ich Euch nur meine Kindheitsträume gekoppelt mit meiner Liebligsfarbe nennen.
Seichiro: Die Wahrscheinlichkeit das ihr freigelassen werdet ist äusserst hoch, sofern ihr koopriert. Es liegt nicht an mir ob ihr Teil des Austausches seid, sondenr einzig an Euch, an Eurer Kooperation. beantwortet mir meine Fragen und es steht dem nichts im Wege.
Yrilian: Das heisst also im Umkehrschluss, wenn ich nicht bereit bin, Euch zu sagen, was mein Rang ist, werde ich gleich vor ein Gericht gestellt und umgebracht. Nicht nett. Ich dachte, Jedi wären nett
Sie sieht enttäuscht aus, Seichiro erhebt sich langsam
Seichiro: In Ordnung. Ihr seid nciht bereit zur Kooperation. Ich erde das entsprechend vermerken. Damit ist das Gespräch beendet.
Yrilian: Sehr enttäusschend, Herr Jedi...
seufzend erhebt sie sich auch
Yrilian: Ihr seid nicht unterhaltsam. Kriege ich Gnade, wenn ich meinen Rang nenne? Darf ich dann jetzt gehen?
Seichiro: Euren Rang, wer Euer Meister ist, welche Position ihr in seinem Gefolge innehabt, welche Aufgaben euch damit übertragen sind. Beantwortet mir diese Frage jetzt und wir führen das Gespräch weiter.
Der Jedi spricht ernst und bestimmt
Yrilian: Das sind aber 4 Fragen, nicht eine...Welche davon wollt ihr?
Seichiro: Alle
Yrilian: Würdet ihr mir denn solche Fragen beantworten, wären die Positionen vertauscht? Und glaubt ihr, ich würde Euch gleich umbringen, wenn ihr das nciht wolltet? Also ich hätte volltstes erständnis für sowas...
Seichiro: Nicht ich entscheide was mit Euch passieren wird, sondern ein Gericht der Republik. Letzte Möglichkeit es Euch anders zu überlegen
Der Jedi hebt seine Hadn Richtung Com
Yrilian: Das sehe ich anders. Ihr entscheidet, was ihr unter Kooperation und Nicht-Kooperation verstehen wollt. Also seid ihr dann auch für meinen Tod verantwortlich, nur weil ihr mich bei einem lockeren Plausch nicht wirklich überzeugen konntet, gleich mein Privatleben vor Euch auszubreiten. Also klebt mein Blut an euren Händen. Ich bin erst 22, Herr Jedi. Das ist hart...
sie senkt den Kopf
Seichiro: Ich fragte Euch nach Euren Aufgaben, Eurer Position, Eurem Rang und Eurem Meister. Diese Angaben gehen keinesfalls in den persönlichen Bereich.
Yrilian: Was meint ihr denn, was mir Zuhause blüht, wenn ich einfach alles erzähle, Soll ich zwischen dem gerechtfertigtem Zorn von Sithlords und dem Tod durch die Republik wählen?
Sie beisst sich auf der Unterlippe herum und sieht traurig aus
Seichiro: Nun es gibt durchaus eine dritte Option. Ihr könnt den Weg der Sith verlassen und auf Euren Wunsch hier bleiben. Die Jedi werden Euch nicht abweisen und ihr könnt einen neuen Weg gehen. Dazu müsst ihr euch der hellen Seite zuwenden und bweisen das es Euch ernst ist. Ihr müsst alles vergessen was ihr gelernt habt. In gewisser Weise endet auch dabie Eure Existenz, doch im gleichen Moment beginnt ihr eine Neue.
Die Twi'lek legt den Kopf zur Seite und scheint nachzdenken
Seichiro: Solltet ihr Euch dazu entschliessen, werdet ihr nicht dem Zorn der Sithlords ausgeesetzt sein, ihr werdet auch nicht durch die Republik verurteilt, sofern es Euch ernst ist.
Yrilian: Wisst ihr was? Das ist eine schwerwiegende Entscheidung. Das kann ich nciht spontan entscheiden. Und vor allem, ohne Vorteile und Nachtile abzuwägn...Was haltet ihr davon: Ihr sagt den anderen, dass ich freundlich aber zurückhaltend war und wir da vielleicht demnächst nochmal anstzen, hm? So ohne spontanes Todesurteil?
Ihr Blick wird hoffnungsvoll
Seichiro: Der Weg der Sith ist nicht der einzige. Jedi wollen den Frieden wahren, für alle Wesen in der Galaxis unabhängig von ihrer Herkunft. Ich werde die Fakten festhalten. Ihr wart freundlich und nicht beleidigend. Ich bin bereit mein wort für Euch einzulegen. Nun kommt etwas auf mich zu und nennt mir Euren Rang.
Yrilian:Welchen Sinn hätte Unhöflichkeit in meine rSituation, Herr Jedi?
sie überlegt einen Moment
Yrilian: Na gut. Ich bin Sith.
Seichiro: Danke. Das war ein guter Anfang den ihr grade gemacht habt. Ihr sagtet ihr wollt Euch nciht dem Zorn der Sithlords aussetzen, nun wären die Situationen rtauscht und ich würde reden und danach zu den Jedi zurückkehren, würde mich dort kein Zorn erwarten, sondern Hilfe das erlebte zu verarbeiten. Denkt einmal darüber nach wie es wäre Zuhause niemals Zorn erwarten zu müssen.Möchtet iihr noch etwas hinzufügen?
Yrilian: Ihr solltet vorsichti sein, wenn ihr ausgrechnet mich soetwas fragt..Aber ich erlöse Euch mal hm?
sie schmunzelt
Yrilian: Danke für das nette Gespräch
Seichiro: Damit ist das Gespräch beendet

In dem zweiten Gespräch mit anwesenheit von Meisterin Eryada war der Commander nur wenig gesprächsbereiter. Er ist absolut loyal und ich halte ihn für gefährlich.. Er scheint viel über die Unternehmungen seines Meisters welcher nach wie vor unbekannt bleibt zu wissen. Meine Empfehlung ist ihn von einem Austausch auszuschliessen. Die Gründe ergeben sich aus dem im Anschluss angefügtem Protokoll:

nach betreten des Verhörraumes:
Seichiro: Bitte
Er deutet auf einen der Stühle, erselbst bleibt stehen, legt ein Datapad auf den Tisch
Traff: Danke
Der Commander setzt sich
Seichiro: Euer Name, Alter und Rang wurden bereits festgestellt.
Traff: Ja steht alles in Euren Akten
Seichiro Ihr gabt an das ihr Meisterin Eryada kennt und mit ihr befreundet wärt. ebenso das ihr nur in ihrer Anwesenheit weitere Angaben macht, ist dies korrekt?
Traff: Ganz Recht.
Der Jedi spricht ernst doch mit freundlichem Unterton
Seichiro: Nun Meisterin Eryada ist jetzt anwesend, Eurer Bitte wurde nachgekommen
Traff: Ja das sehe ich
Er nickt
Aliera: Nun, wie dem auch sei...ich bin hier
Seichiro: Was war Eure Aufgabe bei dem Einsatz auf Makeb?
Traff: Ich hatte keine spezielle Aufgabe.
Seichiro: Was war das Ziel des gesamten einsatzes?
Traff: Bestimmt das gleiche wie das Eure
Seichiro: Bitte definiert dies genauer
Traff: Das finde ich nicht so schlau
Seichiro: Nun Eure Mission ist fehlgeschlagen, ihr werdet sie nicht mehr erfüllen können
Traff: Woher wollt ihr das Wissen?
Aliera: Eine nappe Zusammenfassung wäre hilfreich, dann könnten wir mit dme hier schneller zum Ende kommen.
Traff: Aber aber Meisterin. Wir unterhalten uns hier doch so nett.
Aliera: Diese Art von Unterhaltungen sind...nicht mein Gebiet
Traff: Dann wird es Zeit das ihr es lernt
Aliera verschränkt die Arme
Aliera: Ihr wolltet die Fragn beantworten, wenn cih dabei bin. Der Umstand ist erfüllt.
Sie sieht zu Seichiro
Seichiro: Commander wir sind Euch entgegengekommen, denkt ihr nciht das es nun an Euch ist einen Schritt auf uns zuzugehen?
Traff: Wie dem auch sei wir hatten ein Gerücht über ein Artefakt.
Seichiro: Wer hatte das Kommando?
Traff: Die Sith
Seichiro: Welcher von ihnen?
Traff: Ich nenne keine Namen.
Aliera: Lord Suryan?
Der Commander zuckt mit den Schultern
Seichiro: Weshalb waren die Sith in so hoher Zahl vertreten?
Traff: Sicher ist sicher. Oder?
Seichiro wird ernster und beugt sich etwas vor
Seichiro: Commander muss ich erst erwähnen das es zu einem großen Teil von diesem Gespräch abhängt wie mit Euch weiter verfahren wird?
Traff: Ja ist mir klar. Aber ich bin sehr Loyal und werde niemand von meiner abteilung verraten.
Seichiro: Was sind die Interessen und Aufgaben Eurer Abteilung?
Traff: Dies werde ich nicht sagen.
Aliera: Jedi Kazeru?
Seichiro: Ja?
Aliera: Ich muss Euch für einen augenblick verlassen, ich komme danach zurück
Seichiro nickt
Die Meisterin verlässt den Raum
Seichiro setzt sich nun doch
Seichiro: Ihr macht es uns nicht leicht, ud Euch selbst auch nicht. Eurem Rang nach gehe ich davon aus das Euch die Strafen für Kriegsverbrecher durchaus geläufig sind.
Traff: Ach ich bin ein Kriegsverbrecher? Wohl kaum
Seichiro: Ihr habt nicht viele Alternativen. Die Möglichkeiten. ermutlich werdet ihr vor ein Gericht der Republik gestellt. Mögliche Urteile wären das ihr in Stasis versetzt werdet bis zur Hinrichtung. Allerdings besteht auch die Möglichkeit eines Gefangenenaustausches. Ob ihr dafür vorgehsehen werdet, hängt mitunter von Eurer Kooperation ab.
Traff: Vor ein Gericht? Die Republik ist es doch die gegen das Gesetz handelt. Euch sollte man vor ein Gericht stellen.
Seichiro: Das waren lediglich die Optionen die ihr habt. Ihr seid ein Mann der eine Situation einzuchätzen vermag. Ist Eure Loyalität so groß das ihr das Risiko eingehen wollt?
Traff: Ich habe meinem Meister die Treue geschworen. Ich würde in Unehre verfallen wenn ich den Treueschwur brechen würde.
Seichiro: Gut. Ich werde dies und Eure Bereitschaft der Kooperation entsprechend vermerken. Ihr habt euren Standpunkt deutlich gemacht. damit gibt es keinen Grund das Gespräch fortzusetzen. Es ist hiermit beendet.
Der Jedi erhebt sich
Traff: Ich bin freiwillig bei meinem Meister. Das soll noch erwähnt werden.
Seichiro: Die Republik bietet Sicherheit und Immunität für Hochrangige Sith und imperiale soldaten welche uns wertvolle Informationen geben. Ich gehe davon aus das Euch dieser Umstand bereits bekannt ist?
Traff: Ist mir bekannt. Aber ich bin durch ud durch ein Imperialer und bin stolz darauf.
Seichiro: Das Gespräch ist beendet. Erhebt Euch bitte, ich werde euch zurück in die Zelle bringen.
DerCommander erhebt sich ebenfalls, beide Männer verlassen dne Raum, nachdem der Jedi das Datapad eingesteckt hat

Nachtrag:
In einem kleineren Gespräch auf dme rückweg der Zelle und nachdem der Commander wieder in ihr war gab er noch folgende Informationen Preis:
Er wurde auf Coruscant geboren als Sohn eines imperialen Spions, der eine republikansiche Frau heiratete um seine Tarnung aufrechtzuerhalten.
Er gab suggestiv zu verstehen das er die Diktatur unterstützt und befürwortet das jene die etwas anderes denken oder glauen versklavt oder hingericchtet werden müssen.
Er gab offen zu das er ein Sadits ist und kein Mitgefühl empfinden kann. Er braucht Leute die er foltern und hinrichten kann, ansonsten würde er unglücklich.

Durchgeführt von: Ritter Uniri,Assistiert von Padawan Aquae

Protokoll:


Auswertung des Verhörverfahrens:

Verhalten: Sarinah Numa antwortete auf die gestellten Frage sachlich und auch soweit ich es zu erkennen vermag ohne jede Lüge. Sie war kooperativ und Ruhig was aber im nahezu eigenartigen Gegensatz zu ihrer komplett dunklen Machtaura steht. Auf die Fragen die um ihre Flucht von Tython und den Ereignissen auf Tatooine handelten antwortete sie auch Sachlich bis man ir ansah das sie offenbar nervte und auf meine absichtliche Unterstellung in sie hätte sich auf Makeb doch nur wieder an einen Angriff beteiligen würde wurde sie Lautstärker,Aggresiver und fühlte sich Angegriffen was darauf hindeutet,dass Sarinah Numa _nicht_ die kontrolle über sich haben mag und sich durchaus noch sehr leicht reizen lässt.

Grund des Überlaufens: Auf meine Fragen was denn die Gründe seien warum sie Überlief hatte Sarinah Numa verschiednen Gründe.
Sie fühlte sich von den Jedi allein gelassen und beseite Geschoben,ausserdem haben ihrer Meinung nach ihre empathischen Kräfte bei ihren begenungen mit Sith dafür gesagt,dass sie die Starken dunklen gefühle jener Sith spürte und nicht mit diesen umgehen konnte. Es gab dennoch weitere trffen mit Sith mit ihrer Meisterin sie sagte MeisterinEryada ziehe sie magisch an. Von ihrer Meisterin fühlte sie sich daher beseitegeschoben und um beide Aspekte der Macht kennenzulernen sowie ihre Empathie zu trainieren floh sie zu den Sith um zu lernen. Das dieser Gedanke ein Gipfel Naivität ist musste ich nicht sagen sie war sich dessen sehr bewusst.
Sarinah Numa hatte bei den Sith keine volle bewegungsfreiheit sie wurde quasi nur Geduldet. Lord Vastor und Corvidae wollten sie in ihr Gefolge aufnehmen und trainierten ihre Empathie bereiteten sie auf Korriban vor um die Akademie als vollwertige Sith wieder verlassen zu können.
Als sie dem bewusst war suchte Sarinah Numa ihrer eigenen Worten nach einen Fluchtweg. Das wesen der Sith sei nichts für sie und passt ihr nicht.

Dunkle Aura: Sarinah Numas dunkle Aura ist mir ein Rätsel es passte nicht zu ihrem kooperativen und eher ruhigen Verhalten auf meine Fragen warum ihre Aura so dunkel sei bekam ich keine richtige Antwort es hieß sie hätte einen Machtgeist in sich der alles Helle in ihr umklammere sie aber nicht in der Lage wäre sich auf diesen Geist zu berufen ihrer meinung nach ist das der Grund warum sie nicht komplett gefallen wäre. Sie bat mich nahezu flehend darum mit Misterin Eryada oder einem Jedi zu sprechen der sich mit Machtgeistern und Geistheilung auskennen würde sie sprach von Ritterin Deikan die sie da behandeln könne.

Yrillian: Während wir über ihre Zeit bei den Sith sprachen stich mir eines besonders ins Auge. Sarinah Numa redete gerne über eine Sith die sie Yri nannte. Sie sprach von ihr in den höchsten Tönen ,dass sie Nett frech und Witzig sei und die einzige Person gewesen wäre die sich um sie kümmerte was bei den Jedi ja nicht mit der Fall gewesen sein sollte,dass sie Wert darauf legte,dass Sarinah Numa nicht korrumpiert wird. Es fielen Worte wie "Liebreizende Lethan". Was mir aber aufgefallen ist,ist das Sarinah Numa recht wiederwillig sprach sie kämpfte gegen das Lächeln an und das von ihr gesagte als wolle sie es eigentlich nicht sagen. Ich sehe eine Verbindung zwischen den Sith Yrillian und Sarinahs dunkler Aura vermutlich Indoktrination, Geistkonrolle oder derartiges.

Informationen über die Sith: Sarinah Numa lieferte uns alles was sie über die Sith weiss.

Lord Vastor(Gefolge:Nimitaya(Schülerin), Naverial(Sith) laut Sarinah ist Naverial Geisteskrank, Lord Kelraan,Arlea

Lord Corvidae(Gefolge: "Kampfmeister" Lunox Reyes (Ausbilder in der Sith Akademie verwandt mit Meisterin Eryada),Killdarn(Befehlshaber über Lord Corvidaes Millitärpersonal)

Über weitere Ziele und Aktivitäten jener Lords weiss Sarinah nichts ihr wurde vieles Vorentalten. Von den Lords sprach sie,dass sie Kalt und berechnend seien nicht so wie Lunox Reyes der nur "Draufhaut". Die Sith Yrillian würde sie aber stark vermissen sie hegt wie erwähnt starke Gefühle für sie die aber anscheinend nicht die ihren sind.


Abschluss: Sarina Numa war kooperaiver und Gesprächiger als beim vorherigem Verhör . Allerdings haben ihre Antworten noch mehr Fragen aufgeworfen weitere Gespräche sind daher in betracht zu ziehen. Ausserdem vermute ich,dass die Sith Yrillian eine tragende Rolle in Bezug auf Sarinah Numas dunkler Aura spielt. Ob ihre bitten nach einem Gespräch mit Meisterin Eryada und die behandlung durch einen Geistheiler nachgegangen wird überlasse ich den Meistern da ich Sarinah nicht ausreichend kenne.

Ergebnisse der Verhöre Lunox Reyes und Lord Kelraan

Vorwort:
Wie es leider kaum anders zu erwarten war, zeigten sich beide Personen nicht wirklich kooperativ und ohne Druckmittel, Kooperationsangebote oder Erlaubnis, spezielle Techniken einzusetzen, gab es wenig, das sie zum Reden bringen konnte.


Lunox Reyes:
Zu Beginn verlangte er mit seiner Cousine, Meisterin Eryada zu sprechen, sonst würde er keinesfalls kooperieren. Da Meisterin Eryada zu diesem Zeitpunkt nicht abkömmlich war, schlug ich diese Möglichkeit aus.

Er selbst gibt sich als loyales Mitglied seines Meisters und bezeichnet sich als Sith-Krieger. Angeblich kennt er weder de Gründe, warum er mit Lord Vastor zusammenarbeiten muss noch weiß er mehr über die Personen, die auf Makeb beteiligt waren.

Meine Einschätzung, er sei stolz auf seine Kampffertigkeiten (Vermutung u.a. durch seine Geste beim Aufeinandertreffen), gab er mir eine indirekte Zustimmung.

Laut seiner Aussage hat er kürzlich eine Stadt mit 900 Einwohnern ausgelöscht.

Angesprochen auf Sarinah Numa äußerte er sich nur knapp aber geringschätzig. Er schien ihre Anwesenheit höchstens geduldet zu haben.

Seine Beziehung zu Naverial scheint interessant zu sein. Zuerst konnte ich eine Ablehnung von ihr gegenüber Mister Reyes erkennen, welche nach dem Verhör hingegen nicht mehr wirklich sichtbar war. Als ich Mister Reyes darauf ansprach, entgegnete er nur, dass er nicht wisse, warum das so ist und meinte flapsig, dass es möglicherweise daran lag, dass es zu keinem sexuellen Kontakt zwischen den beiden kam. Außerdem erwähnte Mister Reyes in diesem Zusammenhang, dass er eine Frau hätte.

Angesprochen auf seine Niederlage im Kampf meinte er, dass er möglicherweise nun genau da war, wo er hin wollte.

Sein gesamtes Auftreten deutet auf viel Selbstvertrauen hin. Am Weg zurück zu der Zelle gab es einen kleinen Vorfall: Mister Reyes ließ sich auf der Treppe zurückfallen, um Captain Fox aus dem Tritt zu bringen. Eine schnelle Reaktion seitens des Captains und durch einen Machtgriff von mir, wurde er schnell wieder gesichert. Auffällig war, dass ein Streifschuss des Betäubungsschusses keinerlei Auswirkungen zeigte.
Nach dem Verhör in der Zelle schlug sich Mister Reyes den Kopf an der Energiewand blutig und versetzte sich so in eine Art Raserei, die einige Momente lang andauerte. Er schien es förmlich zu genießen. Daraufhin wurde er vollständig und schwebend fixiert.


Lord Kelraan:
Aus Lord Kelraan war im Grunde nichts herauszubekommen. Ich hatte den Eindruck, dass er das Verhör mehr als Spiel ansah.

Beobachtungen während des Verhörs ergaben, dass er über eine äußerst ausgeprägte Präsenz verfügen muss und er sich offenbar gerne selbst reden hörte. Er bezichtigte die Jedi als blind und den Orden als Kindergarten. Da während des Verhörs Padawan Moondancer und Padawan T'an anwesend war, versuchte er beide mit Worten auf seine Seite zu ziehen - natürlich vergebens.

Am Ende der Verhörs, dass er hauptsächlich dazu nutzte, die Jedi weiter zu diffamieren, bot er an, mehr zu verraten, wenn ich ihm die Machtfesseln abnehmen würde.

Weitere Beobachtungen zeigten, dass Lord Kelraan über ein gewisses Mindestmaß an Ehrgefühl besitzt. Möglicherweise ein Angriffspunkt für weitere Verhöre.


Nachwort:
Meiner Meinung nach sollte Meisterin Eryada nochmals mit Mister Reyes sprechen, wobei dieser in seiner Fixierung bleiben sollte. Außerdem ersuche ich um die Erlaubnis Lord Kelraan tiefgreifend zu sondieren und unter streng kontrollierten Bedingungen mittels Tai Vordrax Meditation mehr zu erfahren.

[Freigabe Ritter]
Zusatz bezüglich Sarinah Numa:
Es kam zu einem kurzem Gespräch zwischen ihr und mir, als sie auf dem Weg zurück zu ihrer Zelle war. Das Gespräch war teilweise persönlicher Natur, eine Aussprache der Vorkommnissen auf der Azure Sunset und daraus reslutierenden Dingen. Sarinah plagen Schuldgefühle. Sie fühlt sich nackt, wenn man ihre Gefühle lesen kann. Sarinah scheint Vergangenheit und Gegenwart gerade biegen zu wollen. Sie glaubt, dass sie keine Zukunft mehr hat und deshalb noch einen friedlichen Abschied haben möchte.
Dennoch glaube ich, dass Sarinah noch nicht ganz verloren ist, doch es wird einige Zeit in Anspruch nehmen, um sehen zu können, wohin sich alles entwickeln wird.

[Freigabe Meister, bezüglich Sarinahs Machtgeist]

Verhör zu Lyris Tenor (Lyris Naverial Haleth):

Anwesende: Yerana Deikan und Za'eth Tanaar

Vorab die Einschätzung meines Padawans Za'eth Tanaar. Ich halte ihn durch sein diplomatisches Wissen für fähig seine eigene Meinung zu bilden, die durchaus ernst genommen werden kann, und genommen werden sollte:

Zitat

Vorwort:

Im Vorfeld muss ich erwähnen, dass ich keinerlei Erfahrungen im Bezug auf Verhöre besitze, meine Herangehensweise, sowie Einschätzungen beruhen zum Teils nur auf Wissen, aus den diplomatischen Lehrgängen des Ordens und meiner praktischen Erfahrung im Umgang mit der Diplomatie.

Einschätzung:

Zu Beginn des Verhöres, und direkt nach den ersten Fragen meiner Meisterin, ist mir als Allererstes der Widerspruch ihrer Antworten aufgefallen. Frau Tenor mag es offensichtlich Finten zu legen und zu verwirren, indem sie Fragen mit Gegenfragen beantwortet und nur soviel von sich preisgibt, wie es ihr persönlich nutzt. Die meisten Antworten ihrerseits sind Quantitativ, aber von keinem sehr großen Informationsgehalt im Bezug auf die gestellten Fragen. Sie versucht eindeutig, mit viel „Gerede“, von der Frage abzulenken und so das Gespräch bewusst von sich umzulenken.

Im Gegenzug zu diesem, ist sie aber auch sehr „Ich“-Bezogen und redseelig, wenn es um ihre eigene Person geht, hier ist es aber wichtig zu erwähnen, dass der Wahrheitgehalt meist anzuzweifeln ist, da Frau Tenor ihre Meinung schnell und abrupt zu ändern vermag.

Im Bezug auf die Frage, wie sie sich beschreiben würde, erwähnte sie, dass sie sich persönlich in keine Rolle „fügen“ möchte und hält den Weg der dunklen, sowie der hellen Seite für falsch, sie würde eine Verbandlung beider Wege vorziehen und beide nutzen wollen.

Sie scheint im Verlauf, und auch nach dem Gespräch, untentschlossen zu sein, welchen Weg sie einschlagen möchte, eine Antwort auf die Frage, ob sie den Weg in den Orden wählt, beanwortete sie mit widersprüchlichen Aussagen und wollte einer verbindlichen Antwort wohl entgehen.

Etwas Erwähnenswertes, was ich mit diesem Bericht noch niederschreiben möchte, ist Folgendes. Frau Tenor spricht von sich selbst als Naverial Haleth, möchte aber nach ihrer Aussage, die Padawan Lyris Tenor „wiederfinden“. Ich habe mit meiner Meisterin über dieses Thema gesprochen, sie wird weitere Schritte in die Wege leiten.

Ende des Eintrages

Gez. Padawan Tanaar

In vielen Punkten stimme ich mit meinem Padawan überein, in ein paar anderen, bin ich unschlüssig oder anderer Meinung. Knappe zwei Stunden waren wenig Zeit für eine konkrete Einschätzung einer Sith und daher teilte ich Meister Virac Rah auch vor der Verlegung der Gefangenen mit, dass ich es nicht für unmöglich halte dass Lyris Tenor in der Tat konvertierbar ist.

Wie Padawan Tanaar bereits schilderte, waren ihre Aussagen teils von Widersprüchlichkeiten geprägt, die sie aber in der Masse von Worten kaschierte. Laut ihrer Aussage ist sie unfreiwillig bei den Sith gelandet und hat die Ausbildung allein deshalb überstanden, weil sie schon vor Ablauf eines Jahres eine verfrühte Abschlussprüfung erhielt, bei der Lord Vastor fleißig interveniert haben soll. Angeblich deshalb, weil er wohl ein paar Charakterzüge schätze, wie ein gewisses Querdenken und Inovation, dazu soll sie sogar noch eine Lord Praxona und ein Lord Draken, so wie drei andere Sith besiegt haben. Diese Aussagen sind anzuzweifeln, da der Machtpegel so wie die Intelligenz von Lords schon stark abgenommen haben müsste, damit ein ehemaliger Padawan mit einem Jahr Erfahrung auf Korriban dererlei bewerkstelligen kann.

Zu Lunox Reyes hat sie ihren Worten nach erst eine väterliche Beziehung gehabt, ehe es sich zu Liebe gewandelt haben soll. Er hätte Ehre hoch gehalten, angeblich würde auch ein Darth Belkar Ehrgefühl besitzen. Ihre Gefühle entwickelten sich bezüglich dem Sith Reyes wohl zu Liebe, doch dieser soll bereits verheiratet gewesen sein und ihr eine Lüge vorgemacht haben, ob diese Ansicht aus ihren Gefühlen entstand, sie von Anfang an nur etwas missinterpretierte oder wirklich so war, ist ungewiss. Bei einem Gespräch vor ihrer Zelle, dass Sith Reyes mithören konnte, kommentierte er eine Aussge, die darauf deutet dass er sie zumindest mit Freuden loswerden will.

Es gab einige Aussagen aus denen man sowohl viel als auch gar nichts schließen konnte, je nachdem wie viel Wahrheit man ihr beimessen mochte. Offenbar schauspielert sie gerne und versucht mit diversem Gerede auch selbst etwas über ihren Gegenüber herausfinden wollen, indem sie mit falschen Fährten aus der Reserve zu locken versucht. Was das Schauspielern angeht, bestätigte sie dies sogar selbst, da sie angab, dass sie viel Masken angenommen hätte und wohl selbst nicht mehr genau weiß, wer Lyris Tenor wäre. Sie möchte dies wieder herausfinden, laut ihrer Aussage. Dazu ziehe sie wohl auch die Freiheit innerhalb des Ordens vor und hob letzten Endes auch diesen Weg hervor, ob aus klareren Gedanken, Ausweg, oder Verwirrspiel ist ungewiss.

Zusammengefasst halte ich Lyris Tenor für eine ziemlich gespaltene und chaotische Persönlichkeit, die sich selbst vielleicht sogar durch Gerede mit anderen zu finden sucht und daher auch ihre eigenen Taten und Fähigkeit hervorhebt. Die andere Möglichkeit ist natürlich, dass sie statt zu schweigen ein Verwirrspiel durch Gerede vorzieht um von sich selbst abzulenken und ihre Geheimnisse zu wahren und uns gar auszutricksen. Das Chaos in ihr ist aber spürbar. Um Sicherheit über Intentionen und wahren Absichten zu erlangen empfehle ich eine längere Beobachtung und eingehende Gespräche mit einem erfahreneren Jedi oder Psychologen. Dies mag ihren Charakter und ihre Ansichten im angebrachten Maße erleuchten, so dass weitere Schritte getätigt werden können, die entweder in einen Prozess und Gefangenschaft, oder tatsächlich in die Hände des Ordens führen mögen.

Gezeichnet
Jedi Ritter
Yerana Deikan

Das Verhör verlief erfolglos. Weder gab sie bekannt für wen sie arbeitete noch unter welchen Umständen. Sie blieb dabei das sie Tiere jagte und zu diesem Zweck auf Makeb sei, die Sith nur zufällig getroffe hatte und nichts mit ihnen zu tun hatte. Bei dieser Aussage konnte ich eine Unstimmigkeit feststellen. Ich gehe davon aus das sie etwas verschwiegen hat. Erwähnenswert ist noch das sie nicht die Jedi im gesamten als Feinde sieht, sondern einzelne. Meistens handelt sie nur aus geschäftlichem Interesse.

Befragung von Sarinah Numa bzgl. des Machgeistes

Freigabestufe: Meister + Jedi Ritterin Yerana Deikan

Verfasser: Jedi-Meister Kreyma Magejin