Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von »Jestocost« (7. August 2013, 01:10)
Zitat
Jünglingsakte
Vorname: Alyn Aidan
Nachname: - Protokoll defekt
Alter: 12
Rasse: Miraluka
Geboren auf: Alpheridies
Im Orden seit: 8 VVC
Meister: - Drachenclan
Schüler: -
Lichtschwertstil: Ideal- und Realform, Talent für später beidhändig
Spezialisierung: -
Ausbildungsstatus: Jüngling
Fortschritt:
Der Jüngling verfügt seit seinem Eintreffen im Orden über eine überdurchschnittliche Wahrnehmungsgabe in der Macht.
Dennoch konnte in den letzten Jahren kein Fortschritt verzeichnet werden, was die konkrete Anwendung anbelangt.
Wir würden ihn als überaus zurückhaltend und schüchtern beschreiben. Besonders in den letzten 6 Monaten schien er zunehmend unglücklicher über seinen Aufenthalt hier auf Coruscant zu werden.
Gespräche zeigten keinen Erfolg.
Wir, die Meister des Drachenclans, empfehlen auf Grund dessen ihn nicht weiter für die Ausbildung im Orden vorzusehen und ihn stattdessen zurück in die Heimat zu schicken. Wir sind uns sicher, das er bei den Luka Sene deutlich weiter kommt.
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. Datei fehlerhaft.
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Mit Zustimmung des Rates haben wir die Eltern des Jungen informiert. Er wird in einer Woche, 18 Uhr Standardzeit von diesen abgeholt. Die Aussicht darauf schien dem Jungen, nach langer Zeit, ein Lächeln zu entlocken.
Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute für seinen weiteren Weg.
Gez.
Jedimeister V. Suresh
Nachtrag:
Wir müssen davon ausgehen, dass der Jüngling beim Angriff auf den Tempel ums Leben kam. Akte wird archiviert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jestocost« (3. August 2013, 14:53)
Zitat
Message-ID: <5207EAEB.6000305@NWine.nar>
Date: Sun, 11 Aug 13 19:53:23 +0200
From: Alan <Alan@Nwine.nar>
To: Jestocost
Subject: Fwd: Behandlungsbericht?
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Behandlungsbericht
Datum: Sun, 11 Aug 13 19:53:03 +0200
Von: Dok <Dok@Spamaddy.tat>
An: Alan@Nwine.nar
Medizinischer Abschlussbericht von Dr. [geschwärzt], Ort [geschwärzt], Zeit [geschwärzt].
Betreffend Patient [geschwärzt], Geschlecht männlich, Alter [geschwärzt], Rasse Mirakula.
Patient beklagte sich über massive Migräneanfälle und Konzentrationsstörungen. Vermutlich hervorgerufen durch zerstörte oder defekte Kybernetik. Patient wurde am [geschwärzt] auf der [geschwärzt] behandelt. Elektromagnetische Scans haben tatsächlich überladene und in der Folge explodierte Kybernetik als Ursache festgestellt, welche sich im Bereich des Frontallappens und Temporallappens des Großhirns verteilt hatten. Bei nicht-operativer Behandlung wurde ein Letalitätsrisiko von 97% in absehbarem Zeitraum errechnet.
Nachdem der Patient anästhesiert wurde, habe ich einen Zugang durch die rechte Gena mittels der Flexopto-Sonde gelegt, um die aus dem elektromagnetischen Scan angezeigten Splitter auch tatsächlich finden und mittels der Monozange unter wenig Operationsaufwand entfernen zu können. Bis auf den Zwischenfall eines durch das Herausziehen eines Splitters durchtrennten Blutgefäßes, woraufhin sofortige Gegenmaßnahmen zur Stabilisierung des Patienten vollführt wurde, verlief dieser Teil der Operation problemlos, und 6 der 7 sich im Hirn befindlichen Splitter konnten entfernt werden. Die Enfernung des letzten Splitters gestaltete sich als schwieriger, da ein Zugang von vorne nicht möglich war, ohne die Gefahr, zuviel Gewebe zu schädigen; also musste ein Zugang von oben gelegt werden.
Ein Schnitt wurde gesetzt, um die Kopfhaut leicht unterhalb des zentralen Übergangs des Os Frontale zum Os Paritale zu entfernen. Mittels eines Laserskalpells der Klasse 4 konnte ich ein ausreichend großes Stück des Schädels entfernen, um die betreffende Stelle freizulegen.
Anmerkung! Für etwagige weitere Operationen im Kopfbereich hat sich eine Leistung von 86,25% Stärke bei 71,55% Reichweite des Skalpells empfohlen, um die Schädelplatte zu durchtrennen und nur minimale, ungefährliche Verbrennungen an der Hirnrinde zurrückzulassen.
Mittels Flexopto-Sonde und Monozange konnte auch der letzte Splitter ohne bedeutende Beschädigung des Gehirns entfernt werden. Das fehlende Stück Schädel wurde problemlos mittels 8 chirugischer Klammern eines üblichen Meditackers wieder angeheftet. Die Kopfhaut sowie der Einschnitt durch die Sonde an der rechten Gena wurden mit dem Biosynthschweisser verätzt, minimale Narbenbildung ist zu erwarten.
Die Dauer der Operation betrug circa 2 Stunden. Die Wahrscheinlichkeit etwaiger Spätkomplikationen durch den Eingriff liegt mit 91,5% im tolerierbaren Bereich. Nochmalige Ruhigstellung des Patienten nach dem Aufwachen aus der Narkose war zu erwarten und bedarf keiner näheren Erläuterung. Der Patient wurde um [geschwärzt] in die Obhut seiner Begleitung [geschwärzt] übergeben. Jegliche nötigen Medikamente zur Nachbehandlung der Operation wurden der Begleitung hierbei übergeben (hier folgt eine Auflistung und genaue Stückzahl aller mitgegebenen Schmerzmittel und anderer Medikamente).
Die Lebensqualität des Patienten sollte sich nach Abheilen aller Operationsspuren durch den Eingriff merklich verbessern, auch wenn nicht alle Teile der zerstörten Kybernetik entfernt wurden, da eine Entfernung entweder nicht nötig war oder das Risiko das Ergebnis nicht wert gewesen wäre. Das Restletalitätsrisiko konnte auf 4,85% reduziert werden.
[__]
#Nachtrag vom [geschwärzt]
Nachdem ich nach einigen Wochen Patient [geschwärzt] wiedergetroffen habe, scheint es ihm rein äusserlich und nach seinen Erzählungen nun wesentlich besser zu gehen, was meine Prognosen über Lebensqualität und das Spätfolgenrisiko des Originalberichtes bestätigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Varelis« (5. Oktober 2013, 13:19)
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