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Sonntag, 23. Juni 2013, 11:09

Feedback zu Saneeras Erzählungen

Hi ich habe habe mal einen Sammel thread serstellt wo ich mal immer weider ein paar Storys reinschreibe :D .
Natürlich ist "konstrunktives" Feedback von meiner Seite aus immer gern zu sehen.
Zu dem Quellcode da habe ich probleme das die Schrift dann nicht farbig ist nacher oder der Text nicht so formatiert ist wie ich es gerne hätte.
"Der Kampfstil eines wahren Meisters des Lichtschwerts sollte der Natur des Wassers ähneln.

Nichts ist sanfter als Wasser und Wasser kämpft nicht. Dennoch fließt es um seinen Gegner herum und zermahlt ihn Stück für Stück wie einen Fels."


Saneera Uniri

2

Sonntag, 23. Juni 2013, 15:41

Die Farben machen das Ganze stellenweise nahezu unlesbar. Auch ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Rechtschreibung würde sehr helfen. Ich will nicht zu pingelig sein, aber ein PAAR Punkte und Kommas würden das Lesen wirklich deutlich erleichtern :)
Es wäre auch schön, wenn du die vielen Textumbrüche entfernen könntest.

Wenn der Texteditor nicht so will wie du: Oben über dem Textfenster sind zwei Reiter: "Editor" und "Quellcode". Vielleicht klappt's mit dem jeweils anderen besser.

Wenn man den Text besser lesen kann, schreib ich gern was zum Inhalt ;)
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Sonntag, 23. Juni 2013, 16:34

So ich habs mal überarbeitet und es müsste jetzt besser zu Lesen sein das ganze. :D
"Der Kampfstil eines wahren Meisters des Lichtschwerts sollte der Natur des Wassers ähneln.

Nichts ist sanfter als Wasser und Wasser kämpft nicht. Dennoch fließt es um seinen Gegner herum und zermahlt ihn Stück für Stück wie einen Fels."


Saneera Uniri

4

Sonntag, 23. Juni 2013, 16:53

Etwas... aber nicht sehr. Das fettgedruckte Weiß ist für Überschriften oder Hervorhebungen gut, aber über einen ganzen Text hinweg blendet es und tut in den Augen weh.

Warum überhaupt die vielen Farben und warum so dunkle? Wozu der Fettdruck im Fließtext, wo doch gar nichts hervorgehoben werden soll? Damit man das Dunkelgrün und Oliv auf dem dunkelblauen Hintergrund entziffern kann? :) Nimm lieber einfach hellere Farben, die kann man auch ohne Fettdruck gut lesen.

Wenn du im Fließtext Abschnitte voneinander unterscheiden willst, kannst du außerdem noch Kursiv statt Fett verwenden.

Schau mal, wie Varelis das hier gemacht hat. Das kann man sehr gut lesen - nur mit Grau und Weiß, Recte und Kursiv.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

5

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:07

Wenn ich etwas sehr umständlich zu lesen finde, dann kopiere ich es mir immer ins Word, formatiere den Text dort ohne Farben, kursiv und fett und lese es dann. :)
»Sarinah« hat folgende Datei angehängt:
  • Saneera1.pdf (18,07 kB - 6 mal heruntergeladen - zuletzt: 17. September 2015, 10:08)

6

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:14

Ich krieg die Formatierung noch irgendwie hin! :D . Ich schaffe das :schmoll: .
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Saneera Uniri

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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:17

Oft ist weniger mehr. :)

Gerade vom Wechsel der Schriftart und Änderung der Schriftgröße, wenn es um Fließtext (!) geht, rate ich dringend ab. Zumindest in der Kombi - Fett/kursiv + wechselnde Farben fangen die Buchstaben stellenweise schon an zu flackern und zu springen.

Gerade wenn dir das Gefühl für passende Farben/Kombinationen etwas fehlt, lass die Experimente lieber sein - hoffe das klingt jetzt nicht gemeiner als es sollte - und heb die Textpassagen über schriftliche Stilelemente ab, also in dem du neben der reinen Aussage z.B. noch sowas wie "sprach der Captain mit besorgter Stimme" dazupackst. Das kann für die Übersicht schon vollkommen reichen, schließlich sind normale Bücher für gewöhnlich auch einfärbig. ;)
Weltbester Avatar von der weltbesten Klott.

8

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:18

Ich weiß schon, wie man Texte umformatieren kann, Sarinah ;) Aber ist es nicht besser, wenn der Text von vornherein gut lesbar ist?

Für mich ist Unleserlichkeit eine echte Hemmschwelle, überhaupt mit dem Lesen anzufangen. Ich könnte, aber will nicht erst kopieren und umformatieren müssen, um einen Text lesen zu können. Das ist doch schrecklich umständlich. Und so eine Hemmschwelle vor den Text zu bauen, kann doch nicht im Sinne des Verfassers sein.

Saneera hatte nach Rückmeldungen gefragt, also sag ich's ehrlich, wie ich's empfinde. Und danke, Saneera, dass du dich so reinhängst :)
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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:21

So Version 2.0 ?( . Ich hoffe jetzt ist das Lesen so weit angenhemer geworden. :thumbup:
Die Bunten farben sollten eig ne Hilfe sein wer was sagt.
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Saneera Uniri

10

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:23

Nein, tut immer noch in den Augen weh.
Weltbester Avatar von der weltbesten Klott.

11

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:26

Zitat von »Cillian«

Oft ist weniger mehr.

Die bunte/fette Verzierung hilft nicht beim Lesen - wirklich. Lass es weg.

Sieh's mal so: Wenn du nicht durch den Text klarmachst, wer gerade spricht, wird auch noch so viel Farbe nicht helfen ;)
Und umgekehrt: Wenn du es durch den Text klarmachst, brauchst du keine Farbe.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:28

Dann geh zum Augenarzt! :wacko:

Schriftart ist Times New Roman. Das Gesprochen Kursiv und vom Text hervorgehebon und Farben gibts auch keine Mehr...hrmm
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Saneera Uniri

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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:29

Und alles ist nach wie vor fett - warum? Das blendet nur.
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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:30

Du verlierst dich gerade total im Editor, mein Tipp:
Lösch nochmal alles raus und fügs mit den Standardeinstellungen über den "Quellcode"-Reiter neu ein, änder maximal die gesagten Passagen auf kursiv und lass die Finger von dem normalen Fließtext. Die Einleitung etwas größer ist ok, aber lass den reinen Lesetext einfach so, wies hier voreingestellt ist.
Weltbester Avatar von der weltbesten Klott.

15

Sonntag, 23. Juni 2013, 17:40

Die Schrift ist jetzt viel besser lesbar, danke!

Nun hat der Editor beim Copy'n'Paste zugeschlagen und dir Zeilenumbrüche beschert, wo du keine haben willst. Macht er gern mal.
Und es sind GAR keine Absätze mehr da (Textwand).

Für diesmal würde ich es nun so lassen, du hast jetzt schon genug gekämpft ;) Beim nächsten Mal kannst du einfach direkt so schreiben, dann klappt's auch mit den Umbrüchen und Absätzen.
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:41

So gibts auch was zum Inhalt :D ?
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Nichts ist sanfter als Wasser und Wasser kämpft nicht. Dennoch fließt es um seinen Gegner herum und zermahlt ihn Stück für Stück wie einen Fels."


Saneera Uniri

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Sonntag, 23. Juni 2013, 17:42

Dafür muss ich's nun erstmal lesen 8)
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Sonntag, 23. Juni 2013, 18:31

So, zuerst mal das Positive: Gute Grundstory, mit dem Problem und einer möglichen Lösung und dem offenen Ende, das man noch weiterführen kann.

Da du dir so viel Mühe gemacht hast, mach ich das auch mal und geb dir ein paar Rückmeldungen zur Ausgestaltung.


Zu den Personen: Ich empfinde bei Saneera einen Bruch, sowohl im Schreibstil wie in ihrer Person.

Zuerst "Ein Lächeln zaubert sich auf ihrem Gesicht." Und dann: "Saneera grinst mit gehobenen Mundwinkeln" Das passt wie die Faust aufs Auge ;) Ich würde ich mir zu Beginn überlegen, ob sie als reizendes Wesen mit einem bezaubernden Lächeln auftreten soll oder als praktische Anpackerin (zu der das Grinsen passt). Vielleicht hat Saneera beide Seiten in sich, aber in derselben Situation dazwischen hin- und herzuoszillieren wirkt irgendwie seltsam. Das ist die Gefahr des "Lasst mich den Löwen auch noch spielen": alles auf einmal und dadurch letztlich nichts richtig.

Saneera hat sowieso so ein paar Mary-Sue-Züge. Sie hat dieses besagte bezaubernde Lächeln, ist sanft und weiblich, sieht so jung aus (und ist es auch), dass man kaum denken würde, wie erfahren und ungemein kampferprobt sie zugleich schon ist. Was sich dann auch später beweist, als sie drei gestandenen Käptns der Raumflotte zeigt, wo der Hammer hängt. Für die drei bleibt eigentlich nur die Rolle von Handlangern bzw. Bewunderern von Saneeras Genie übrig. Jedi hin oder her, da hapert's für mich an der Glaubwürdigkeit.


Zum Erzählerischen: Ich würde dir raten, bewusster auszuwählen, was du erzählen/beschreiben willst und was nicht. Wenn du wichtigen und unwichtigen Dingen gleich viel Raum gibst, wird's schnell ein Einheitsbrei und das Wichtige geht unter. Gerade die Dialoge wirken deshalb oft nichtssagend. Sie bestehen vielfach aus Phrasen oder Selbstverständlichkeiten, die sowohl der Leser als auch die Personen in der Geschichte eh schon kennen. Man erfährt auch durch die Ausdrucksweise nichts Besonderes, weil alles im selben neutralen Ton gehalten ist. Als Beispiel mal dieser ganze Teil:

Zitat

Saneera verneigt sich vor den Holobildern der anderen Kapitäne.
"Meine Herren das ist Jedi Ritter Saneera Uniri. Sie ist als taktische Beraterin ihres Ordens unter uns und sie wird an der Besprechung teilnehmen."
"Seid gegrüßt Meister Jedi, ich habe Geschichten von Mitgliedern eures Ordens gehört. Wir sind froh dass, die Jedi uns unterstützen."
"Das Sith Imperium muss aufgehalten und die Republik erhalten werden, es ist mir eine Ehre und eine Pflicht zusammen mit der Republik diesen gefährlichen Gegner zu stellen." "Also was haben wir?"
Der Captain der "Juwel von Sullust" lehnt sich an die Tischkante, während einer der beiden Kapitäne die momentane Lage schildert.
Das und das Folgende könnte man zusammenfassen, ohne dass irgendwas Wesentliches verlorengeht, etwa:

Zitat

Nach den Begrüßungsformalitäten lehnt sich der Captain der "Juwel von Sullust" an die Tischkante, während einer der beiden anderen Kapitäne die momentane Lage schildert.
(Dass sie als Taktik-Beraterin da ist, könnte man an anderer Stelle kurz erwähnen, da reichen wenige Wörter.) Schon hättest du mehr Gewicht auf den wichtigeren Dingen, indem du die unwichtigen weglässt oder knapp zusammenfasst.

Mehr Abwechslung könntest du auch in die Beschreibungen reinbringen. Z.B. gibt es in der Besprechung genau einen Ausdruck, der die Haltung aller Personen (Saneeras UND der Käptns) beschreibt: "nachdenklich". Dreimal insgesamt. Da hättest du die Chance, etwas mehr Persönlichkeit (und "echte Farbe" ;)) rüberzubringen.

Wie gesagt, an sich ein gutes Plot, das du aber spannender und lebendiger gestalten könntest!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jestocost« (23. Juni 2013, 19:27)


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Sonntag, 23. Juni 2013, 20:04

Ah okay den kapitänen hätte ich vielleicht mehr persönlichkeit geben sollen. Man sollte eigentlich merken die drei sind eigentlich mit ihrem Latein am Ende. Und wenden sich an einen Jedi weil die Jedi in den geschichten ja immer das Blatt irgendwie gewendet haben. Häte ich villeicht mer beleucten sollen :D . Dankö für die Kritik werde es bei Teil 2 beherzigen und auch mehr auf die kapitäne eingehen.
Was das Lächeln angeht damit wollte ich zeigen das Saneera auch mal jung war :D . Würde sagen sie ist erstmal eine Junge Frau die aber auch Taff ist.
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Saneera Uniri

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Sonntag, 23. Juni 2013, 20:36

Ich find's jedenfalls mal sehr cool, wie gut du mit Kritik umgehst, und bin gespannt, wie du es bei der Fortsetzung machst :)
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