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Mikarion

Fortgeschrittener

  • »Mikarion« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 498

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Freitag, 7. Juni 2013, 18:26

Droidenaufstand auf Hoth

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Droidenaufstand auf Hoth
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Freigabestufe: Anwärter/Padawan/Ritter/Meister


Beteiligte: Jediritterin Marlinah Numa, Padawan Minuial Telemnar

Verfasser: Padawan Minuial Telemnar

Missionsverlauf:

Ein Holobild Minuials vor einer Art Flipchart erscheint. Sie legt eine Faust in die flache Hand vor ihrer Brust und verneigt sich etwas. Ihre Stimme ist klar, deutlich und sicher.

Liebe Meister, Ritter und geehrte Mitpadawane und Anwärter,

durch einen Vertreter des hohen Rates bekamen wir den Auftrag nach Hoth zu fliegen, um mit einer Gruppe außer Kontrolle geratenen Kampfdroiden fertig zu werden.
Als wir Hoth erreichten, trafen wir uns umgehend mit einem Ingenieur der ersten Universität zu Coruscant. Wir erhielten einen Einblick in die Lage, sowie die Informationen, dass diese Droiden sehr koordiniert vorgingen, und wohl Prototypen sind.
Als wir die Droiden erreichten, ignorierten sie uns, bis wir versuchten einen zu deaktivieren. Die Verteidigung war sehr heftig, dennoch gelang es meiner Meisterin und mir ihn nach einem kurzen Kampf den Droiden außer Gefecht zu setzen und die Datenkerne sowie einige Proben sicherzustellen. Das Holobild nickt einmal
Hier trafen wir das erste Mal auf die ungewöhnliche Technologie, da der Waffenarm und die Panzerung des Droiden mit Teilen aus einem nahegelegenen Wrack verbessert wurden. Wir bargen ebenfalls einige Daten des Schiffslogbuches, konnten daraus aber nichts mehr entnehmen.
Nachdem wir 7 weitere Droiden ausgeschaltet hatten und uns mit dem Ingenieur erneut getroffen hatten, begannen wir eine kurze Analyse der gefundenen Bauteile. Die Verstärkung der Pankerung erinnerte an den Aufbau von Cortiosis, war jedoch eher ein Stückwerk, sowie nicht korrekt konfiguriert.
Eine spätere Analyse der Datenkerne ergab folgende Grunddaten, die nie gelöscht wurden:

Zitat


Kennung: X-9-327
Konstruiert: 21370
Funktionszweck: Jedi-Trainingsdroide
Datenspeicherstatus: 98% gefüllt
Datenverarbeitung für Neuanalyse startet bei 100%

Kennung: X-2-556
Konstruiert: 21363
Funktionszweck: Jedi-Trainingsdroide
Datenspeicherstatus: 92% gefüllt
Datenverarbeitung für Neuanalyse startet bei 100%

Kennung: X-1-352
Konstruiert: 21300
Funktionszweck: Jedi-Trainingsdroide
Datenspeicherstatus: 95% gefüllt
Datenverarbeitung für Neuanalyse startet bei 100%

Kennung: X-4-942
Konstruiert: 21352
Funktionszweck: Jedi-Trainingsdroide
Datenspeicherstatus: 97% gefüllt
Datenverarbeitung für Neuanalyse startet bei 100%

Kennung: X-9-489
Konstruiert: 21372
Funktionszweck: Jedi-Trainingsdroide
Datenspeicherstatus: 93% gefüllt
Datenverarbeitung für Neuanalyse startet bei 100%


Wir begaben uns mit dem erbeuteten Waffenarm zu einem meiner Meisterin bekannten Waffenexperten. Er analysierte die Waffenanordung grundlegend, und berichtete, dass es sich um eine hochadaptive Technik handeln musste. Die Droiden schienen in der Lage zu sein, Waffen auf bevorstehende Gefahren abzustimmen, sowie während des Gefechts zu lernen.
Mit den Schlussdaten der Waffenanalyse begab ich mich zurück auf Meisterin Numas Schiff um dort mehrere Datenkerne zu untersuchen. Ich entdeckte, dass es sich um eine völlig neue Art der Datenverarbeitung inklusive eines semikollektiven Bewusstseins handelte. Ich kontaktierte einen mir bekannten Kontaktmann, der meine Annahme bestätigte.
Die Droiden waren Teil des Projektes „Crusader“, dass zum Ziel hatte Kampfdroiden für den direkten Einsatz gegen Sith zu konstruieren. Jedi Übungsdroiden verfügen über eine sehr detaillierte Datenbank der Schwertkampfstile, sowie Möglichkeiten der Verteidigung. Außerdem wurde ihnen eine Art „Persönlichkeit“ programmiert. Es gab wohl 10 Prototypen, von denen 8 auf dem Weg nach Balmorra zur endgültigen Sicherung des Planeten geschickt wurden. Diese 8 Droiden übernahmen das Raumschiff, töteten die Crew und brachten es auf einen anderen Kurs.
Offenbar wurden diese Droiden nicht mit Interstellarnavigation programmiert, was der Grund ist, dass das Transportschiff auf Hoth abstürzte, da es durch den Masseschatten des Systems aus dem Hyperraum fiel und außer Kontrolle geriet.

Das Holobild verneigt sich leicht zum Betrachter, friert dann ein und erlischt.
"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen." - A. Einstein


Utini!