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Montag, 25. März 2013, 15:44

Kydá Cálenleyá (schwebend)

Name: Kydá Cálenleyá

Alter: 21 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Reinblütiger Sith

Rang: Padawan

Alter beim Ordenseintritt: 10

Alter bei der Ernennung zum Padawan: 13

Alter bei der Ernennung zum Ritter: /

Besondere Merkmale: Hilfsbereit und Warmherzig, jederzeit für Spaß zu haben.

Stärken: Heilung und Telekinesefähigkeiten

Schwächen: Sie vertraut keinem Fremden den sie nicht länger kennt..

Verhalten: Kydá ist ein warmherziges Wesen, welches stehts das gute sieht. Sie lacht viel und gern und ist Hilfsbereit.
Man kann sich jederzeit auf sie verlassen und ihr vertrauen.

Herkunft: Geburtsort Korriban- aufgewachsen aber auf Taris.

jetziger Wohnort: Voss

Beruf: Sanitäterin in einem Kleinen Außenposten auf Voss, nebenher studiert sie das Verhalten und das Wesen der Voss.

Familie: Kydá ´s Mutter ist eine geführchtete Sith, Darth Ilos, die ihre Tochter gleich nach der Geburt verstoßen hat.
Der Vater ist unbekannt.


Hintergrund:

In einer Stürmischen Nacht auf Korriban wird die kleine Kydá geboren. Ihr Mutter, eine der ranghöchsten Sith auf Korriban wollte die kleine nicht haben und befahl sie zu töten.
Ihr Sklavin, eine Junge und gerissene Twilek namens Kalett bekam den Auftrag das Kind in die Gräber von Tulak Hord zu bringen und dort zu Opfern.
Kalett gehorchte und nahm das Baby und begab sich auf den Weg. Als Kalett die Sith - Akademie verlassen hatte, schlich sie sich davon um das kleine Baby zu retten, welches in Ihren Armen schlief.
Sie hatte mitleid mit der jungen Seele.
Kalett entdeckte eine Fähre, welche die Laderampe weit geöffnet hatte. Leise schlich sie sich an den Wächtern vorbei um das Baby im Frachtraum der Fähre zu verstecken. In einem kleinen Korb versteckte sie das Baby,
in der Hoffnung das es überlebt. Sie selbst wäre am liebsten mitgegangen, aber das Schockhalsband um ihren Hals war mit einem Peilsender ausgestattet, welches sie jederzeit verraten würde.
Ein letztes mal sah sie zu der kleinen hinunter. Dann verschwand sie so leise wie sie gekommen war. Die Fähre flog zum zerstörten Planeten Taris. Der Korb mit dem Sith-Baby wurde nicht bemerkt.
Es war eine Lebensmittellieferung an einen Imperialen Außenposten. Als dort die Waren abgeliefert wurde, entdeckte eine Gruppe republikanischer Soldaten die Lieferung. Ihre Lebensmittelfähre wurde im Orbit über Taris abgeschossen.
Also entschlossen sich die Soldaten, die Imperiale Fracht unter beschlag zu nehmen. Nach einem erbittertem Kampf gelang es den Soldaten die Lieferung zu übernehmen, unter der sich nochimmer unbemerkt das kleine Baby befand.
In einem Außenposten der Republik angekommen entdeckte man die besondere "Fracht" . Was sollte man jetzt mikt dem kleinen Sith tun? Wo kam es her? Wo sollte es hin? Ein Junger Arzt, welcher mit seiner Frau vor kurzem erst
auf Taris ankam, erklärte sich bereit für das unschuldige Wesen zu Sorgen. Doktor Cody Cálenleyá und seine Frau Evelina Cálenleyá nahmen das Baby auf und gaben ihr den Namen " Kydá ".
Sie zogen Ihre Tochter mit Liebe und Führsorglichkeit auf, ganz als wär sie ihr eigen Fleisch und Blut. Schon früh interessierte sich die kleine Kydá für die Arbeit ihren Ziehvaters. Er brachte ihr die grundkenntnisse der Medizin bei.
Eines Tages wurde der Außenposten in dem sich Kydá und ihre Familie befanden von schweren Imperialen Soldaten angegriffen. Evelina, Kydá Ziehmutter wurde gefangen genommen und noch in ihrem eigenen Haus gefoltert.
Kydá die sich unter dem Bett versteckte beobachtete alles voller Angst. Sie merkte wie die Wut und der Hass über sie kamen und plötzlich spürte sie ungeahnte Kräfte. Sie rutsche unterm Bett hervor und schleuderte einen Stuhl,
ohne ihn auch nur zu berühren, auf den Soldaten der ihre Mutter folterte. Sie hielt kurz inne, erschrocken über das was sie grade getan hatte. Der Soldat rappelte sich wieder auf und stürmte auf die kleine Kydá zu.
Ihre Mutter musste hilflos mitansehen wie der Soldat auf ihre Tochter einschlug. Als Kydá bewusstlos dalag, tötete er ihre Mutter. Nach einiger Zeit kam Kydá wieder zu sich, ihre Klamotten waren vom Blut ihrer Mutter getränkt.
Panisch rannte das junge Mädchen aus dem Haus. Sie wollte Ihren Vater finden, in der Hoffnung das er Evelina noch retten könne. Doch vorm Haus tobte ein schrecklicher Kampf zwischen den Republikanern und den Imperialen.
Kydá entdeckte ihren vater, tot, so wie die meisten im verwüsteten Außenposten. Die kleine Sith versteckte sich und schloss die Augen und blendete alles um sich herum aus.

Plötzlich erschrak sie. Eine Hand packte sie an der Schulter. Ein fremder Mann Kniete vor ihr, gehüllt in eine braune Kutte. Mit sanften Blick betrachtete er Kydá. Er stellte sich selbst als " Meister Seros " vor.
Er spürte die starke Macht in Kydá und nahm sie mit nach Tython, wo sie die Lehren der Jedi studierte. Meister Seros erkannte das gute in dem jungen Sith und trat für sie ein.
Nach reichlichen diskussionen mit dem Rat der Jedi ernannte man Kydá im Alter von 13 Jahren zum Padawan, an der seite von Meister Seros.




Timeline:

- Mit 10 Eintritt in den Orden der Jedi

- Mit 13 Ernennung zum Padawan unter Meister Seros Führung. Anfangs war es schwer der jungen Kydá den Umgang mit ihren
Telekinese - fähigkeiten beizubringen.

- Die Jahre vergingen schnell unter der Führung von Meister Seros. Kydá entwickelte mit den Jahren ihren eigenen Stil der Heilungskünste und der Telekinese. Meister Seros war in dieser Zeit nicht nur zu ihrem Ausbilder geworden, nein auch zu ihrem
Vertrauten und Freund.



- Die Studien von Zen´la.

Im ersten Jahr nach beginn ihrer Jediausbildung, reiste Meister Seros und Kydá nach Alderaan. Seros wollte Kydá zu seinem ehemaligen Meister bringen, der darauf spezialisiert war, die innere Macht zu erwecken. Meister Seros spürte bei Kydá noch
unerwartete Kräfte, welche noch nicht zum vorschein gekommen waren. Kydá sah verträumt aud dem Fenster des Gleiters, der sie zum entlegenden Dorf in der nähe des Außenposten bringen sollte. Die Landschaft war wunderschön. Die Berge die noch am Gipfel mit Schnee bedeckt
waren und die Täler in denen schon die ersten roten Zenblumen blüten. Einige Zeit später landeten Seros und Kydá in dem kleinen Dorf. Dort wurden sie schon erwartet. Elras, Seros ehemaliger Meister hatte ihnen eine Begleitung geschickt um sie abzuholen.
Angekommen in Elras Haus fühlt Kydá eine starke Kraft. Beeindruckt sah sie sich um. Doch von Meister Elras war nichts zu sehen. In Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie ihr zwischenzeitlichter Lehrer wohl aussehen mochte.
So stark wie sich diese Macht anfühlte, so stark musste Elras auch aussehen. Eine Stimme holte Kydá aus ihren Gedanken. Vor ihr stand ein alter, zerbrechlich aussehender Mann. Verdutzt beobachtete Kydá wie ihr Meister dem Greis freude strahlend begrüßte.
Kydá brauchte ienen Augenblick um zu begreifen das die starke Macht von diesem alten Mann ausging. Seros stellte ihr Elras vor. Kydá begrüßte ihn achtungsvoll. Am nächsten Morgen ging es auch schon los mit dem Training.
Der junge Padawan konzentrierte sich so stark wie sie konnte, doch den Felsen, den sie versuchte mit der MAcht anzuheben, blieb starr liegen. Kydá war schon am verzweifeln. Bei Elras sah es so einfach aus. als wäre der Stein eine Feder die im Wind gleitet.
Kydá sprang auf und umkreiste den schwebenden Stein. Elras betrachtete sie. "Meister, wie bekommt ihr das nur hin? Bei mir bewegt sich der Fels nicht ein Stück!" Elras ließ den Stein sachte zu Boden gleiten.
"Meine zarte Blume, gleich einer Zen-Blume. Du musst dich in Gedult üben. Dein Meister Seros erzählte mir bereits das du deine probleme mit der Telekinese hast. Hast du schonmal was von Zen´la gehört?" Kydá sah Elras verwundert an. Sie schüttelte den Kopf.
Elras weiste kydá den platz neben ihm auf der Wiese. Die setze sich und lauschte des alten weise Worte. "Zen´la. Lang ist´s her. Eine junge Jedi, begeistert und voller wissensdurst, fröhlich und liebenswert, sowie du es bist.
Sie hatte ebendfalls die gleiche Abstammung wie du. Als Reinblütige geboren, jedoch als Jedi aufgewachsen und gelebt. Viele fürchteten sie, allein wegen ihres aussehens. Man vertraute ihr nicht und schickte sie stehts alleine auf Missionen.
Man traute ihr keinen Padawan zu, aus angst das beide der dunklen Seite der Macht verfallen würden. Eines tages schickte man Zen´la hier nach Alderaan um forschung zu betreiben. Weit entfernt in einem kleinen Tal in mitten Riesiger Berge, entdeckte sie iene zarte rote Blume.
In mitten des Schnees um sie herum ragte grade so die roten blätter hervor. Zen´la kniete sich vor diese Blume und betrachtete sie. dann entfernte sie vorsichtig den Schnee um sie herum. Eine solche Blume hatte sie noch nie zu vor gesehen. Zen´la legte ihre Hände auf dem gefrorenen
Bodem um mit hilfe der Macht ein genaues Bild der Strucktur der Blume zu bekommen. Sie entdeckte ein weit verknüpftes netz aus wurzeln und weite knospen die nur darauf wartete durch den gefrorenen Boden zu brechen. Sie erkannte das netz und den zusammenhalt der Pflanze.
Behutsam grub sie eine der Pflanzen aus und Karbonisierte diese um den erhalt zu sichern. Zen´la machte sich auf dem rückweg nach Tython, um den Rat der JEdi diese Pflanze zu zeigen. Dort angekommen, war man misstrauisch weshalb sie den weiten weg gemacht hatte um ihnen eine Blume zu zeigen.
Zen´la "taute" die blume wieder auf und berichtete dem Rat : 'Diese Blume ist teil eines ganzem. Egal wie sie aussieht, auch egal wo sie ist und wächst. Sie ist teil eines ganzen.' Der Rat sah sie an. Sie legte die rote Blume auf den Tisch der vor ihr stand, verneigte sich hochachtungsvoll und ging.
Ich, damals teil des Rates begriff was sie mir zu sagen hatte und untersuchte die Pflanze. Sie zeigte merkmale das nicht nur ihre eigenen Energier reserven durch sie geflossen waren, sonder so wie Zen´la es gesagt hatte, es ein großes ganzes war.
Die Blume hatte ausserdem eine ungewöhnliche Energie in sich. Ein teil des Stengels verarbeitete ich zu einer Paste, welche wir heute hier auf Alderaan zur versorgung von verwundeten benutzen. Was ich eigentlich sagen wollte, junger Padawan...
Zen´la wurde in die Kreise des rates aufgenommen. Die Zweifel gegenüber ihr und ihrer Herkunft wurden ausgeräumt. Die rote Blume wurde nach ihr benannt. Du kennst doch sicher die Zen- Blume oder Kydá? " Kydá nickte, doch begriff sie nicht ganz was der Meister ihr mit dieser Geschichte sagen wollte.
Elras begriff das Kydá noch rätselte. Elras seufzte. "Kydá, du bist wie die Zen - Blume. Du wirst auch die Zweifel beseitigen müssen in dem du zeigst was in dir steckt. Sieh dir diese Blume doch an." er deutete auf eine Zen - Blume ganz in ihrer nähe.
Von außen zarte und mysteriös, doch in ihr steckt ein wahres Wunder. Sie ist ein verbundenes Wesen, verbunden mit so vielen. Junger Padawan. Du musst nur dein innerstes finden." Kydá begriff. Sie meditierte darauf 3 Tage und Nächte und als sie fertig war, war ihr Geist voller Kraft und nochmehr
Wissbegierde. Die Prüfun mit dem Stein schaffte sie mit links. Meister Seros freute sich über den vortschritt seines Padawans. Er und Elras beobachteten Ky´da wie sie hart trainierte mum beswser zu werden. Und so hatte sie in nur ein paar Wochen einen enormen wandel hingelegt. Sie war selbstbewusster,
Stärker und vor allem.. beherschte sie die Telekinese nahezu perfekt.
Am Tag ihrer Abreise, verspürte Kydá ein bisschen der Wehmut, wieder nach Hause zu fliegen, wo sie doch hier bei Elras verstanden und respektiert wurde.
Elras nahm Kydá zur seite. "Junger Padawan, ich möchte dir etwas schenken." Aus seinem Ärmel zog er ein braunes Päckchen. Kydá nahmes und wollte es auspacken, doch Elras hinderte sie daran. Sie sollte es erst im Gleiter aufmachen.
Dann verabschiedeten sie sich. Kydá bedankte sich nochmals für alles. Im Gleiter packte sie neugierig ihr Packet aus. In dem Packet steckte die Karaboniesierte Blume, welche vor Jahren Zen´la gepflückt hatte. Elras hatte sie aufgehoben und ihr geschenkt.
Anbei lag noch ein Zettel. ' Denke immer an die Lehren und Studien von Zen´la junger Padawan. In dir Steckt große Macht."






- Alte bekanntschaft

Viele Jahre sind nun seid der Reise nach Aldreaan und dem Unterricht von Elras vergangen. Kydá hat nun einen festen Platz in ihrer Heimat auf Tython. Sie hat um ihren Respekt und um das vertrauen des Rates gekämpft und war dabei erfolgreich.
Immer öfter erledigte sie kleine Aufträge für den Rat und für Seros im Alleingang. Auch die Telekinese beherscht sie mit der weile nahezu perfekt. Eines Tages führte ein Auftrag Kydá nach Coruscant. Meister Seros begleitete sie, da er ein Auftrag im Namen des Senators zu erledigen hatte.
Treffpunkt war für Kydá eine Cantina Im Raumhafen auf Coruscant. Kydá setze sich und wartete. Die Zeit verging. Mittlerweile wartete sie schon über eine Stunde. "Jedi´s sind nicht ungeduldigt", brummte sie vor sich her.
Da setze sich eine Gestalt an den Tisch neben ihr. Sie war in eine Braune Kutte gehüllt und die Kapuze war tief in das Gesicht des Fremden gezogen. Kydá schenkte der Gestalt weniger beachtung, sie wartete nur auf ihren 'Verbindungsmann'.
"Ihr seid groß geworden, es war schwer euch ausfindig zu machen. Aber wie ich sehe ist etwas gutes aus dir geworden Kind" Kydá sah die Gestalt am nachbar Tisch an. "Entschuldigung, reden Sie mit mir?" Die Gestalt zog die Kapuze von Ihrem Haupt,
Und endblößte einen Vernarbten Kopf. Die Twilek Frau sah Kydá erfreut an. "Du bist so groß beworden und so wunderschön." Es war Kalett, die damals Kydá zur Flucht verholfen hatte, doch daran konnte sie sich nicht mehr erinnern.
Kalett hatte Tränen in den Augen als die Kydá betrachtete. "Kennen wir uns?" fragte Kydá höflich. Kalett hielt kurz inne. "Ach entschuldige bitte. Natürlich kannst du dich nicht mehr erinnern" Dann erzählte sie Kydá von ihrer vergangenheit und wie es Kalett nach Kydá flucht ergangen war.
Die Strafen die sie bekommen hatte, folter nahe am Tode aber noch genug um zu überleben. Auf einem Auge war sie blind. Und ihr Haupt war von Narben übersäht.
Kydá spürte verachtung und ein wenig Zorn. Dann Atmete sie tief durch und fasste sich wieder. "Was kann ich für euch tun Kalett?" "Nun, meine bitte ist nicht ganz einfach fürchte ich. Ich habe mich davon gestohlen, Eure Mutter ist hier um etwas zu erledigen.
Hier bei euch zu sein, ist warscheinlich mein Todes Urteil."
Kydá sah sie getroffen an, voller Mitgefühl für die geplagte Seele. "Ich möchte fliehen, doch mein Schockhalsband muss ab!" Der junge Padawan nickte. "Bitte gewährt mir Asyl.", flehte Kalett. Kydá sprang auf und sah Kalett an.
"Folgt mir. Ihr habt mein Leben gerettet, jetzt revangier ich mich und rette Euers." Sie nahm Kalett an die Hand und eilte mit ihr zusammen ins Senatsgebäude wo sie auf Meister Seros traf. Verwundert blickte er die misshandelte Seele an
und sah dann zu seinem Padawan. Kydá erklärte sich schnell. Meister Seros stimmt Kydá zu und gemeinsam überlgten sie sich eine Lösung. Da in Kaletts Halsband ein Peilgerät besaß, hielt es Meister Seros für angebracht einen anderen Ort aufzusuchen als das Senatsgelände, falls Kydá bösartige Mutter Kalett suchen sollte.
Nach einigen erfolglosen versuchen das Halsband zu lösen kam Meister Seros eine Idee. Er wusste einen Schmuggler der ihm noch einen Gefallen schuldete, der Seros ihn einmal hat laufen lassen.
Also machte sich die kleine Gruppe sich auf den Weg den besagten Schmuggler zu suchen.
Im Gebiet der schwarzen Sonne angekommen, fand man den Schmuggler auch schnell, und wieder einmal bei seiner Lieblingsarbeit, dem Schmuggeln von Waffen. Er kannte sich mit der Technik des Halsbands bestens aus und konnte es lösen.
Kalett hatte tränen in den Augen, gerührt von der freundlichkeit und der hilfsbereitschaft der Jedi. Kydá nahm das Halsband an sich und legte es unbeobachtet in einen Frachter eines anderen Schmugglers der seine Fracht grade verlud. Sie wollte die spür verwischen um Kalett ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.
Kalett kam mit nach Tython wo sie im Dorf Kalakori ihr neues zu Hause fand.




- Eine eisige Reise

Als Geschenk für kaletts freiheit hatte sie der jungen Kydá etwas besonderes geschenkt. Eine Eisschaber Leber. Erst wusste Kydá nichts mit ihrem eigenwilligen Geschenk anzufangen, doch nach einigem recherchieren fand Kydá heraus was man mit dieser "Leber" anfangen kann.
Ihre reise führte den Padawan nach Hoth, den vereisten Planeten. In einem ritual konnte man die Leber zu einem besonderen Gericht zubereiten, welches einen Taun Taun anlocken konnte. Kydá war begeistert das das Ritual funktionierte und sie nuun ihren eigenen kleinen Begleiter besaß.
Auf den weg zurück zum Außenpopsten wurde ihr plötzlich der weg abgeschnitten. Eine Reinblütige - Sith Frau stand vor ihr, gefolgt von 4 Sith. Hämisch sah sie Kydá an. "Hm, deine Gesicht... Du siehst deinem vater sehr ähnlich, wie schade das ich ihn umgebracht habe.
Aber wenn ich mit dir fertig bin, dann grüß ihn doch von mir." Sie zog ihr Lichtschwert und griff an. Kydá war so erschrocken das sie in eine starre fiel und sich nicht bewegen konnte. Das sollte ihre Mutter sein? So grausam und so Böse?
Ein glattes Gegenteil von ihr. Kydá wich aus, zog ihr Lichtschwert und begann sich zu verteidigen. Sie war doch nur ein Padawan, noch nicht so gewand im Umgang mit dem Lichtschwert. Ein tiefer Schwewrt schlag auf ihre Beine, sie wehre ab dann einer richtung Kehle sie duckte sich.
Vollkommen ausser Atem versuchte sie ihr bestes um auszuweichen. "Es gibt keinen Tod, nur die Macht" Sagte sie sich immerwieder, bei jeden Schlag den sie auswich. Doch eine Sekunde passte sie nicht auf uund bekam den schwertgriff gegen den Kopf geschlagen.
Sie sank nieder uaf die knie, betäubt von kälte und Schmerz. Sie merkte ihr warmes Blut, welches ihr über den Kopf und auf die Lippen floss, es schmeckte süßlich.Sie sackte zusammen, eine Blutlarche bildete sich um ihren Kopf herum.
"Armes Kind, jetzt stirbst du doch!", lachte Kydá Mutter böse und schritt auf die am Boden liegende, Blutende Kydá zu. "Es... gibt... keinen Tod.. nur die ... " dann wurde allles schwarz um Kydá herum. Sie hatte das Bewusstsein verloren.


Erschrocken wachte Kydá auf, sie sprang vom Bett, doch ihre Füsse wollte sie nicht halten. Sie stürzte zu Boden und Keuchte.. Das Blut hämmerte in ihrem Kopf und pulsierte ohne unterlass. Sie sahg sich um. War sie in einem Krankenhaus? Zitternd fasste sie sich an den Kopf, ein Verband war um ihren Kopf gewickelt.
Da kam eine schwester ins Zimmer und sah die am Boden hockende Kydá, zu schwach um alleine aufzustehen. Ein sanftes lächeln legte sich um ihre Lippen. "Meister Seros wartet schon das Ihr aufwacht. Wie geht es Euch?"
Kydá atemte auf, sie war also in sicherheit, nur wie? Es war doch ihr sicherer Tot gewesen, alleine in der eisigen Wüste von Hoth, nur sie und Ihre Mutter. Die Schwester half ihr hoch. Kydá setze sich auf ihr Bett und bat die Schwester, Meister
Seros zu holen. Dieser kam auch sogleich und erzählte Kydá was geschehen war, was für ein Glück sie hatte noch zu Leben.
Kydá Mutter, Darth Ilos wollte ihr grade den Gnadenstoß versetzen da griff Meister Seros ein, der auf der suche nach seiner Schülerin war. Er kannte die Sith die Darth Ilos begleiteten erledigen und sie zurückschlagen.
Kydás Mutter floh, versprach aber die Rache und den Tot ihrer Tochter.
Meister Seros sah kydá tief in die Augen, als schaute er ihr dierekt in die Seele. "Mein junger Padawan. Es war wahnsinn alleine auf Hoth herumzu eilen. Du hättest nicht alleine gehen sollen. Ich muss dich bestrafen. Du wirst einen Monat in einem
Raum Im Jeditempel bleiben und meditieren. Nur zum Essen und schlafen darfst du deine Meditation unterbrechen." Kydá sah zu Boden. "Ja Meister." M#Seros lächelte ein wenig. Dann hebte er seine Tasche auf und öffnete sie.
Ein eigenartiges geräusch kam aus ihrem inneren. Dann ein kleiner Kopf der aus der Tasche guckte. Kydá freute sich riesig über die überraschung. Es war ihr kleiner Taun Taun Bock. Meister Seros hatte den kleinen mitgenommen und sich solange um ihn gekümmert.
Zurück auf Tython begann für Kydá ihre Strafe, die sie bereitwillig absaß.



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OOC-Infos:


über 18?: ja

Gilde: Lunar Eclipse

Besitzt du ein Headset?: Ja

Kontaktmöglichkeiten ausserhalb des Spiels (Skype, ICQ, MSN): Nein