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Sonntag, 24. Februar 2013, 08:09

[Gedankenspiele] Vezz'Akaree - Persönliches Log

Beginn Holoaufzeichnung 24_2_13nVC

*Der Padawan sitzt in einer abgeschiedenen Ecke des Archivs, nachdem er seinem Meister zugesichert hatte etwas Wichtiges zu tun zu haben und startete die erste Aufzeichnung. Er wirkte etwas ausgezerrt und ausgemergelt - nicht körperlich, sondern eher mental und inzwischen drang dieser Eindruck in seinen Augen und Gesichtszügen nach außen. Selbst die Hüter-Panzerung hatte er heute vergessen dem Arsenal zurückzuführen wie es den Anschein hatte, oder aber er erwartete schwere Gefechte in dem Bereich des Archivs...*

"Tython - 24_2_13nVC - Padawan Vezz Akaree"

*Er rieb sich die Nasenwurzel bevor er fortfuhr*
"Angesichts der Tatsache, dass die Gedanken und Sinneseindrücke der letzten Tage mich zu überrollen drohen, habe ich begonnen sie niederzuschreiben und diesen Prozess zusätzlich auf Holo festzuhalten. In weiteren Dateien werde ich der Übersicht halber Gedankenfragmente festhalten... Ich hoffe, dass es mir helfen wird meine Gedankenwelt zu ordnen und ein Ziel zu erkennen, welches zunehmend in der Zukunft zu verschwimmen droht..."
*Dann setzte der erste Schnitt ein und ein Archiv-Indexmarker wurde gesetzt, ebenso ein Querverweis auf andere Gedankengänge*




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 OOC zum Log



Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von »Vezz Akaree« (25. März 2013, 15:21)


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Sonntag, 24. Februar 2013, 08:29

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Gedanken zur Kampfmeditation
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Das Paradoxon der Reaktion auf präcognitive Gegenreaktionen und der resultierenden Unendlichkeit an Möglichkeiten



*Die Aufnahme setzt fort, der Padawan sitzt noch immer in der Ecke des Archivs, welche selten jemand besucht, den er kennen würde - Kunstgeschichte war nie sein Metier - etwas abgespannt sah er in die Linse des Recorders und gelegentlich auf sein Datenpad.*

"Meine Nachforschungen betreffend Nomo Sunrider und Bastila Shan laufen bislang nicht besonders gut, die Aufzeichnunen aus Kriegstagen sind immer relativ schlecht sortiert und teilweise verwirrend lückenhaft. Stolperte ich inzwischen auch über den Namen Naga Sadow und muss mir eingestehen keinen Meister in unserer Zeit zu kennen, der diese Form der Kampfmeditation beherrschen würde um das Problem zu lösen, welches sich mir nun stellt..."

*Er streicht sich durch das rechtsseitige Kopfhaar und sein "geschmückter" Padawanzopf fällt ihm dabei kurz hinter dem Ohr hervor, bevor er ihn dort unbewusst wieder in seiner reichhaltigen Haarmenge versteckt und nur noch die Silberringe von ihm zeugen*
"Meister K'na'tharal trug mir auf mich mit der erweiterten großen Form der Machtfähigkeit der Kampfmeditation auseinanderzusetzen, ein großes Unterfangen, welches nicht in einigen Tagen, Monaten oder gar Jahren zu stemmen ist... Wie mir zunehmend bewusst wird... Meine ersten Versuche waren im kleinen sehr erfolgreich, wie ich Meister Sorentor - leider nicht ohne gewissen stolz - beweisen konnte, habe ich dem "entschleunigtem Schwan" gezeigt wozu ich fähig bin. Zugegeben ohne die Meditation vor dem Training, so kurz sie war, hätte ich dieses Kunststück wohl nicht vollbracht.
Aber als ich mich der erweiterten Machtwahrnehmung zuwandte um ein Problem zu lösen vergaß ich mehr und mehr die Zeit um mich herum. Es waren keine Stunden, sondern drei Tage, die ich um den Tempel herumgeschlichen bin. Kein Wunder, dass die anderen im Drachenclan mich angesehen haben, als wäre irgendwas... Doch meine Sinne waren so sehr in der Zukunft versunken, dass Zeit keine Rolle mehr zu spielen schien, ehrlich gesagt... Habe ich es nicht einmal gemerkt..."

*Ein kurzes Rauschen zeugt von einer Zwischenspeicherung, sitzt er anschließend etwas anders als zuvor, obgleich der Schnitt eine kürzere Pause implizieren sollte*
"Es hat funktioniert, ich konnte nach einer Weile wirklich etwas spüren, mein größter Erfolg war, wie ich Meister Sorentor mitteilte, einen Fisch in der Zukunft zu beobachten, eine gute dreiviertel Stunde beobachtete ich seine Linien im Wasser bevor er sie abgeschwommen hatte und es traf mich wie ein kalter Schlag Wasser ins Gesicht, während man schläft:
Die Präcognition der Zukunft - die nicht unmittelbar ist - ist nicht zielführend, unter der Annahme, dass ich durch diese eine Veränderung herbeiführen möchte, was allerdings erforderlich wäre um diese Meditation auch in Taten nutzbar zu machen. Was bringt mir eine Meditation und das Wissen um die Zukunft, wenn ich selbige nicht ändern kann? Eine erfolgende Reaktion auf meine Wahrnehmung hätte eine Gegenreaktion zur Folge, die erneut neue Präcognitionen zur Folge hätte, es entstehen Myriaden potentieller Möglichkeiten und am Ende lähmt die Vielzahl an Eindrücken mein Tun vollends.
Offengestanden war genau dies wohl der Grund, was mir Kopfschmerzen wie nach einem Whisky-Exzess - zumindest glaube ich das - bescherte. Ich hatte versucht die Bahnen des Fisches durch mein Zutun in der Zukunft zu verändern und die Eindrücke erdrückten mich und drohten meine Wahrnehmungsgrenze zu sprengen. Ich brach allerdings ab bevor es soweit war und kehrte zum Tempel zurück. Weiterhin fühlte ich mich noch lange sensibel wie eine Wünschelrute für Machtanwendung - Wodurch ich die faszinierende Padawan Naja kennenlernte.
Das Problem allerdings lässt mich seitdem nicht mehr los... Ich muss mich fokussieren, Meister Kreyma Magejin finden oder mich ablenken..."

*Dann endet diese Aufzeichnung*


Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Amphess« (24. Februar 2013, 10:17)


3

Sonntag, 24. Februar 2013, 09:36

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Gedankenfragmente zum Jedi-Dasein
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*Die Aufnahme geht etwas später weiter, einige Datenpads sind auf dem Stapel der Ablage hinzugekommen, welche der Padawan am Morgen des 24_2_13nVC im Archiv belegte, er selbst ging einige Schritte auf und ab. Es war offensichtlich, dass er die Aufnahme für ihn absolut untypisch durch Machtanwendung gestartet hatte, war er bei knapp 1,5 Metern zu weit entfernt.*


"Freiheit... Selbstaufgabe und Konsequenzen... Machtbestimmung, die Pfade der Macht und das Zusammenspiel von "Gut und Böse" im Bezug auf die Natur im Allgemeinen und im Zusammenhang zur Präsenz der Macht..."
*murmelt er offenbar in Gedanken versunken und ordnete was er zu sagen hatte*
"Die heutige Gesprächsrunde brachte mir nur wenig Ablenkung, habe ich das Gefühl nichts geordnet zu haben sondern noch mehr Fragmente in meinem Kopf ordnen zu müssen. Meister K'na'tharals Aufgabe "im Tempel zu lernen" ist wirklich mehr Aufgabe, als es zunächst schien."
*Er streicht sich durch den Bart und tigert weiter auf und ab, wirkt beinahe aufgewühlt, würde er nicht so ruhig sprechen*
"Ein Meister war der Ansicht, dass das Wissen um die eigene Schuld und die daraus folgende Erkenntnis Strafe genug seien. Ein abwegiger Gedanke und wiedersprechend allem was ich je von K'na'tharal gelernt habe: Ein Jedi darf sich nicht über die geltenden Rechte und Systeme erheben! Er ist Teil davon und es steht ihm nicht zu sich über andere zu erheben, ist dies ein gefährlicher Pfad und diesen Gedanken implizierte ein Meister vor Jünglingen? Dann diese Verallgemeinernden Phrasen in differenzierten, doch beliebig erweiterbaren, realen Fallbeispielen, die aber nur wenigen Zuhörern in ihrer Fülle bekannt zu sein schienen ... Was soll so etwas? Gedanken zu fordern und diese gleich wieder zu zerschlagen durch die Offenbarung weiterer Details? Wir würden noch in Wochen dort oben sitzen, wenn wir jedes Detail über diesen Artefakt-Diebstahl zerpflückt hätten..."
*Er atmet schwer aus und setzt fort*
"Es untergräbt die Moral und das Ideal der Selbstaufgabe... Jeder Jedi sollte sich im Klaren darüber sein, dass wenn es erforderlich ist, das höchste Opfer geleistet werden sollte. Mein Meister lehrte mich dies mit "Nachdruck" auf Corellia, als er sich zwischen uns und diese Sprengfalle warf, obwohl er es besser wissen musste. Inspirierend und belastend zugleich
- Was erwartet er von mir? Es ist als wäre ich der Erbe seiner Ziele und Ideale -
Doch ... Wenn ein Padawan sich keiner Konsequenzen mehr grämen sollte, wenn er nur die erforderliche Einsicht zeigen würde?"

*Er greift sich kurz an seinen Zopf und betastet einen der Silberringe, wirkt er nachdenklich*
"Welchen Bezug hätte er dann noch zu den folgenden Konsequenzen seines Schaffens? Der Gedanke an Konsequenzen ist einer der Wichtigsten, denn er zeugt von Voraussicht und Verantwortung. Streng genommen, trotz der "Strafe des Bewusstseins etwas falsches getan zu haben" war es als hätte man die Verantwortlichen noch darin bestätigt, dass es richtig gewesen war, eine Sith zu bestehlen - nur weil sie Sith war? und das Artefakt gefährlich sein könnte? - und keinen entsprechenden Ausgleich oder Konsens mit ihr zu suchen. Eine solche Handlungsweise verstößt gegen nicht wenige Grundsätze unserer Lebensweise - Oder war mein Meister wirklich so streng mit mir? Ich weiß es nicht, habe ich es nie anders erfahren."
*Er setzt sich wieder an den Tisch und schiebt ein Datenpad zur Seite bevor er ernster in die Cam blickt*
"Das Zwischenfazit einer anderen Meisterin, dass alles was geschieht, wenn man dem Flüstern der Macht folgen würde zum "Guten" führen würde, war... Hoffnungsvoll... Aber irgendwie... Naiv... Andere Wesenheiten halten sich auch an die Strömungen des Netzes und ihr Schaffen ist alles andere als "Gut", es liegt in der Natur der Natur, dass sie ein Gleichgewicht sucht und wenn die Macht sich in jedem Aspekt physikalischer und gar metaphysischer Größen wiederfindet... So erscheint es mir mehr als logisch - eher als zwingende Realität - Dass die Macht in sich selbst das Gleichgewicht sucht und bildet?
Meister Sorentor wies mich nach der Besprechung darauf hin, dass meine Gedanken nicht zwingend falsch wären, ich mir aber im Klaren sein sollte, dass die Meister auch Wissen bewusst zurückhalten um uns Padawane oder jüngere Ordensangehörige nicht zu überfordern.
-Vielleicht sollte er das mal Meister K'na'tharal sagen? Mir würde er nur wieder noch einen Berg aufladen, den ich stemmen soll-
Er wird schon recht haben, doch hatte ich den Eindruck, dass man neue Gegensätze und Fragen aufgeworfen hatte und ein Jedi sollte Klarheit gewinnen, bevor er sich mit weiteren Fragen auseinandersetzt? Die Selbstreflektion ist wicht..."

*Er seufzte und lachte kurz leise*
"Ich werde diesen Gedanken vielleicht später weiterführen, es gibt andere Fragen die mich mehr bewegen... Ablenkung war es wohl..."
*Die Aufnahme endet, doch fügte er Indexpunkte an*

  • Freiheit gegen Notwendigkeit (Fair oder Vorteil)
  • Selbstaufgabe und Konsequenzen (Der Jedi in (fremden / gesellschaftlichen) Systemen)
  • Die Natur der Macht (Die Natur der Natur - Ein Gleichgewicht einer Waage?)
  • Der Kodex im Einzelnen (Die Aspekte im Einzelenen analysiert - Auftragsarbeit Meister Alde)

     Anlage Kodex Aspekte hervorgehoben




Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amphess« (24. Februar 2013, 09:47)


4

Sonntag, 24. Februar 2013, 15:49

*Eine weitere deutlich kürzere Aufnahme wurde aufgezeichnet, Vezz ist anscheinend außerhalb des Tempels, zeugen zumindest natürliche Umgebungsgeräusche davon, er trägt eine leichte Tunika und wirkt etwas abgehetzt.*

"Während meiner Studien stieß ich auf interessante Zusammenhänge... Zur Zeit des großen Sith-Krieges unter Exar-Kun kam es auf Onderon zu einer großen Schlacht um die Stadt Iziz. Es wird erwähnt dass Meisterin Noni Sunrider einige Zeit dort verbrachte. Zuvor ist in den bisherigen Daten keine Rede von der Lehre über die Machttechnik der Kampfmeditation... Ein Anhaltspunkt? Ich sollte die Meister fragen..."

Er atmet durch...
"Die Überlegungen betreffend Naga Sadow sind bislang sehr oberflächlich - Konnte ich im diesem Zusammenhang nur Berichte über angebliche Illusionen und Trugbilder insbesondere in den Kämpfen um Coruscant finden. Allerdings sehe ich die Verbindung zwischen meinem Ansatz und dieser Form der Machtnutzung nicht. Letztlich war er ohnehin ein Anhänger der dunklen Seite und meine Überlegungen dieser Spur zu folgen sollten ebenso wohl überlegt sein und eine Fährte ist derzeit mehr als genug..."


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vezz Akaree« (24. Februar 2013, 16:25)


5

Dienstag, 26. Februar 2013, 22:42

*Padawan Akaree erscheint im Bild, trägt er eine dunkle Robe und scheint noch etwas Schmutz im Gesicht zu haben, es wirkt etwas dunkler, Außengeräusche und ein naher Wasserfall sind zu vernehmen.

"Zeitstempel 23:30 26_2_13nVC.
Nach meinem Duell gegen den Entschleunigten Schwan bat mich Meister Norunkan um ein Experiment, sollte ich meine Gedanken dazu festhalten..."

*spricht er gedämpft und reibt sich kurz die Nasenwurzel*
"Meister Norunkan, war der Meinung, dass mein Ansatz Potential bieten würde das Paradoxon der manigfaltigen Zeitentwicklung in der Kampfmeditation zu lösen, erfordere es Fehlersuche. Er bat mich darum das Experiment mit dem Fisch zu wiederholen, nur mit dem Unterschied, dass er die Veränderung im Wasser herbeiführen würde, statt ich selbst. Der Versuch lief gut, bis er eingriff... Zwar ist mir nicht der Schädel geplatzt, wie beim letzten Mal... Allerdings wurde meine Wahrnehmung völlig verschleiert und ich verlor den Fisch aus dem Blick. Der Versuch wurde wiederholt, nur fokussierte ich nun das Wasser, welches das Tier verdrängte - Wohl mit der verqueren Logik, dass dies etwas ändern würde. Das Ergebnis war das Gleiche... Der Ritter schien dennoch zufrieden zu sein und brach die Übung ab. Die Erklärung erscheint mir derzeit etwas weit hergeholt - Doch veränderte ich nicht willentlich die Zukunft nach meinen Eindrücken, sondern er... Weshalb ich allerdings den Kontakt zum "Zukunfts-Fisch" verlor, ist mir ein Rätsel.

Memo: "Makashi ohne Panzerhandschuhe, Halte Sorentors Füße im Auge, er kämpft ebenso unfair wie Du.""



6

Sonntag, 10. März 2013, 13:46

*In seine dunkelfarbene Rüstung gehüllt lässt sich der Padawan vor die Linse der Cam sacken und reibt sich wie so oft zunächst die Augen, bevor er einen etwas angestrengteren Blick auf die Cam richtet, als würde er jemanden fixieren. Dabei legt er sein Lichtschwert auf den Tisch*

"Zeitstempel: 09:23 10_3_13nVC.
Alderaan, ein wunderschöner Planet, welchen ich wohl leider nicht als solchen in Erinnerung behalten werde."

*pausiert er kurz*
"Ich habe heute ein Leben ausgelöscht - Es war das erste Mal - und bei Ashla, es hat sich nicht gut angefühlt zu sehen wie der Captain seine Männer zurückließ, während er und der Zabrak-Junge meinen Schutz genießen durften. Natürlich bin ich auf Corellia gewesen, habe den Anschlag überlebt, gesehen wie andere Wesen litten und im Feuer starben, doch ist es etwas gänzlich anderes es selbst zu tun. Ist die Anonymität des Soldaten in dessen Helm sich mein Wurfmesser bohrte wirklich ein Trost? Ich weiß es offengestanden nicht und auch die Gleichgültigkeit Meisterin Jetaras und des Captains sind nicht gerade hilfreich. Ich habe es nicht wirklich sehen können, doch muß die Ritterin unter den Feinden ebenfalls einen nicht unerheblichen Schaden angerichtet haben, ehe wir sie mit dem Shuttle gerettet haben. Von den Söldnern des Captains hat nicht einer überlebt...
*Er streicht sich den Bart*
"Die Missionsparameter wurden meinerseits trotz widriger Umstände zu 100% erfüllt - Die Daten wurden gesichert und auch den Jungen und den Captain habe ich nach Hause gebracht wie die Ritterin es mir aufgetragen hatte. Dennoch habe ich ein schlechtes Gefühl... Doch Meister Sorentor ist verschwunden und ich habe zu tun, ich darf mich nicht ablenken lassen..."
*greift er nach der Cam und deaktiviert sie*


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vezz Akaree« (10. März 2013, 13:54)


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