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Freitag, 28. September 2012, 08:09

OOC: Zur Gesprächsrunde

Guten Morgen!

Ich möchte dies abseits des Gesprächsrunden-Threads ansprechen, damit er nicht von OOC-Dingen gesprengt wird.

Es ist nicht zum ersten Mal passiert, dass einem Teilnehmer der Runde der Verlauf nicht zusagte und sich darüber eine Meta-Diskussion entspann. Früher war es hin und wieder das Thema "Wieso sitzen wir hier und reden, während draußen Leute sterben?", diesmal war es "Beispiele bringen nichts, die Diskussion dreht sich im Kreis, weil nichts konkret wird."

Beide Einwände sind berechtigt. Erst recht natürlich, wenn es der Char ist, der so denkt und spricht, weniger der Spieler dahinter. Ich möchte dennoch darum bitten, solche Dinge, wenn es dem Char (!) möglich ist, zurückzuhalten. Dass es dem Spieler möglich ist, setze ich mal voraus ;)

Die Runde ist nun ziemlich groß geworden. Wir hatten auf JJ mit 4-5 Leuten begonnen, da verliefen die Gespräche oft in einer klareren, leichter nachvollziehbaren Linie. Die Linie ist zumeist auch jetzt noch da, wo die Gruppe sehr viel größer ist, nur ist der "rote Faden" oft nicht ganz so klar zu erkennen, gerade für jemanden, der erst später hinzukommt ;) Zudem tippen einige schneller, einige langsamer, einige melden sich, andere reden einfach los, es fehlt der schnelle Blickkontakt, der im RL ein Sich-Abstimmen ungemein erleichtert - und der Moderator versucht, alle zu Wort kommen zu lassen. Da bleibt es nicht aus, dass jemand das Gespräch schon auf einen neuen Punkt gebracht hat, aber ein anderer noch etwas zum vorherigen hinzufügen möchte, so dass man nochmal auf einen schon "dran" gewesenen Punkt zurückkommt. So entsteht in der Tat öfter der Eindruck einer "Kreisbewegung".

Ich bitte darum, dies als das OOC-Phänomen zu betrachten, das es hauptsächlich ist, und es nicht mit IC-Argumenten (s. o., "die Diskussion dreht sich im Kreis") schwieriger zu machen, als es sein muss.

Wenn es einem Char gar nicht möglich ist, sich an der Runde in dieser Form zu beteiligen, kann man ihn doch im Sinne der anderen, die gern diskutieren wollen, lieber (und sicher nicht weniger glaubwürdig) ganz aus der Situation rausziehen: "Das reicht! Ich werde hier nicht länger rumsitzen und quatschen, während draußen Leute sterben!" - "Solche Diskussionen mit lauter hypothetischen Beispielen sind nichts für mich. Vielleicht komme ich ein andermal wieder, wenn hier konkrete Probleme besprochen werden."

Außerdem möchte ich darum bitten, Geduld zu bewahren, wenn der Moderator nicht so moderiert, wie man selbst das gern hätte. "Wie war nochmal unser Thema? Bin ich hier in der richtigen Runde?" ist sicher gut gemeint, aber nicht hilfreich. Jeder sollte sich natürlich selber bemühen, beim Thema zu bleiben. Allerdings ist es Sache des Moderators, zum Thema zurückzuführen, wenn andere zu sehr abschweifen. Ansonsten gerät man auch auf diesem Weg leicht in Meta-Diskussionen hinein - von der Glaubwürdigkeit ganz zu schweigen, wenn es ein Padawan oder Ritter ist, der auf diese Weise vor versammelter Mannschaft einem Meister derartig ins Lenkrad greift. Und selbst von einem anderen Meister gegenüber dem leitenden Meister wäre es m.E. nicht gerade guter Stil.

Ich weiß sehr gut, dass alle diese Einwände nicht so gemeint sind, sondern eine Hilfe sein sollten - aber das sind sie letztendlich nicht. Sie bringen lediglich den Moderator in die Lage, an zwei Fronten kämpfen zu müssen statt nur an einer.
Möglicherweise findet der Moderator einen Seitenaspekt des Themas auch so interessant, dass er ihn bewusst nicht unterdrücken will ;)

Wer die Moderation gern mal übernehmen würde, kann das generell (nach kurzer Rücksprache) sehr gern tun und dann nach seinen Vorstellungen die Runde führen! Gerade bei der nächsten Runde bietet sich das gut an, da es um ein recht beliebtes Thema geht, mit dem sich wohl jeder schon mal beschäftigt hat (Lebendige vs. Vereinigende Macht).
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

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Kinman

Meister

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2

Freitag, 28. September 2012, 08:26

Hallo!

Shinzu war ja gestern auch nicht gerade von dem Beispiel angetan bzw. sah auch eher, dass es nicht so wirklich weiter ging (das nur am Rande erwähnt), darum melde ich mich hier auch mal.
Zuerst einmal Kudos dafür, dass du die Gesprächsrunden so regelmäßig machst und trotz gewisser Schwierigkeiten weiterhin motiviert dabei bist.

Ich selbst bin etwas zwiegespalten, was das Thema Abschweifungen betrifft. Einerseits finde ich es gut, denn somit kommt man zu neuen, interessante Themen und Aspekten. Andererseits kann es dadurch allerdings passieren, dass das Thema ein wenig auf der Strecke bleibt. Und du hast absolut Recht, es sollte die Entscheidung des Moderators sein. Ich selbst würde vermutlich wesentlich strikter moderieren und mehr auf Zuerst-melden-dann-sprechen pochen, damit ich selbst (als Spieler) dem Thema leichter folgen kann. Allerdings ist mir auch bewusst, dass man damit ein wenig die Spontanität rausnimmt.

Im Grunde habe ich nur eine kleine Empfehlung für dich: Vielleicht solltest du das Thema nicht als Thema des Abends sondern einfach nur als Startthema deklarieren. Somit gibt es im den Sinn keine Abschweifungen mehr, sondern man hat nur einen Einstiegspunkt.

lg Kinman

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3

Freitag, 28. September 2012, 08:43

Oha, danke! Das mit dem Startthema ist eine sehr gute Idee. Es ist ja nicht zuletzt eine irgendwie enttäuschte Erwartungshaltung, aus der heraus man das Gefühl hat, es wird etwas besprochen, das nicht besprochen werden sollte.

Ich habe auch gemerkt, dass gestern die Erwartungen ziemlich auseinandergingen.

Einige wollten auf eine Weiterentwicklung des Themas hinaus; das wurde aber immer nur negativ formuliert ("dreht sich im Kreis", "bringt nichts") und es kam nichts, was mir einen Anhaltspunkt gegeben hätte, wohin diejenigen eigentlich wollten.

Andere (wie ich selbst) versuchten, das laufende Thema (die Konfrontation mit dem Beispiel) überhaupt erstmal auf den Punkt zu bringen. Denn über weite Strecken des Abends passierte eigentlich nicht viel, als dass immer neue Versuche unternommen wurden, das Beispiel selber auszuhebeln und die letzte Konsequenz zu vermeiden ("da gibt es doch sicher noch Wege, die wir nicht ausprobiert haben und noch ausprobieren könnten...") Diese Bemühungen von uns wiederum wurden von der ersteren Gruppe wohl auch als Im-Kreis-Drehen empfunden.

Du hast auch damit recht, dass eine straffere Gesprächsführung so etwas vermeiden helfen kann. Das behalte ich mir natürlich vor, aber möchte es erstmal weiterhin mit einer eher lockeren Führung versuchen. Bis gestern hat das fast immer gut funktioniert.

Schwierig... aber allein schon, solche Dinge im Bewusstsein zu haben, trägt oft zur Lösung eines Problems bei, ohne dass man nacher so recht weiß, warum es plötzlich besser läuft ;)
"In diesem Kurs geht es um Fakten. Wenn ihr an der Wahrheit interessiert seid, Meister Aldes Vorlesung befindet sich am Ende des Ganges." -- Norru Balnam

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jestocost« (28. September 2012, 09:15)


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Freitag, 28. September 2012, 09:18

Ich sehe das da ein wenig wie Jestocoast. Für mich waren solche Einwürfe dann doch eher störend weil sie den Redefluss unterbrachen. Andrerseits beim Thema "kommen wir zurück auf das Thema" seh ich das etwas offener, weil ich denke bei solchen Diskussionen liegt es an jedem Einzelnen zu versuchen das Gesagte beim Thema zu halten. Ich glaub in dem Fall war das das typische "der Ton macht die Musik". Es hörte sich ziemlich so an wie: "Bin ich im falschen Film?" und das empfinde ich dem Führer der Gesprächsrunde doch schon ein wenig respektlos gegenüber.

Ob man Beispiele in so einem Gespräch mag oder nicht ist hingegen sicher Geschmacksache, ob es dann angebracht ist es mit quasi "nutzlos" abzuwürgen ist wohl Ansichtssache. Ich find es hat den langen Aufbau zerstört und es dann in der Tat etwas weniger sinnvoll gemacht als es hätte sein können, weil man gerade dann wo das Beispiel geformter war, passender zum Thema es eben abgewürgt wurde. Dennoch hörte man bis dahin schön so Vorschläge, Ansichten und Meinungen, auch während des Aufbaus. Es kam halt nicht wirklich zum "konkreter" durch den Abbruch, aber immerhin wurde es noch mehr oder minder rangenommen im "normalen" Gespräch.

Ich persönlich halt auch nicht viel von Hand heben im RP, wie man an meinem schlichten Reingerede sicher gut merkt. Es verlangsamt einfach ungemein den Fluss, in meinen Augen, wenn der Gesprächsführer immer auffordern muss oder abbremsen muss. In dem Fall habe ich dann lieber leicht chaotisch und flüssig, dass ich was zu lesen und zu schreiben habe, wenn ich möchte, als wenn ich nun gesittet und geordnet auf jedes Fitzelchen paar Minuten warte, damit es geordneter wirkt. Die Zeit mit Freund Desktop, Sodoku oder anderen Ablenkung möcht ich allgemein doch im RP lieber so klein wie möglich halten, zum Beispiel auf Vorträgen, wo ich mich darauf einstelle, und im RP auch möglichst RP machen und eine Gesprächsrunde hört sich für mich eigentlich auch recht offen an. Im übrigen stelle ich mir durchaus vor dass meine Chars und andere dort auch die Sprechpausen nutzen sofern sie es nicht anders schreiben und nicht "dazwischenreden". Allerding ist das von der Ausführung her nur schwer machbar, weil nicht immer sichtbar ist wann jemand zu Ende ist oder nicht, weshalb ich rein OOC durchaus öfter "dazwischenrede". Ich denke einfach das Jedi sich unterhalten können ohne einander ins Wort zu fallen, auch ohne Aufforderungen. Das ist aber allgemein wohl Spielstil und Ansichtsache, was da passender und/oder netter ist oder nicht.

*Noch die berühmten 2 Cent in den Thread kullern lass*
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

"Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles."

~ Chinesisches Sprichwort

5

Samstag, 29. September 2012, 08:20

Ich war zwar leider nicht dabei , aber ich kann mir gut vorstellen wie die Diskussion verlaufen ist. In der Vergangenheit habe ich derlei Einwände auch selbst schon beobachtet und fand sie für einen Jedi oder sogar Padawan eher unpassend.
Die Mitglieder des Ordens sind in Demut , Respekt und dem Streben nach Weisheit erzogen.

Wenn also ein Mentor einen Vortrag hält sollte nach meinem Empfinden völlige Ruhe herschen um die Standpunkte in sich aufzunehmen.
"hier sitzen und reden während draussen Leute sterben",ist eine wie ich finde für einen Jedi ebenfalls kaum aktzeptable Äusserung ,da Geduld ein sehr wichtiger Punkt im Leben eines Jedi einnimmt. Ausserdem wird damit die gesammte Politik des Ordens in Frage gestellt der solche Veranstaltungen durchzieht um seine Mitglieder bestens vorzubereiten.

Ich möchte hier betonen das ich DEN ORDEN meine und NICHT das Projekt ooc. :D

Bei einer Diskussion liegt der Fall etwas anders. Hier wird um die aktive Mitarbeit gebeten und je nach Teilnehmerzahl kann das ziemlich ausarten.
Deswegen wurden früher kleine Arbeitsgruppen gebildet deren Sprecher hinterher ihre Ergebnisse vortrugen.
Das hat dem Moderator des Events die Sache erheblich erleichtert und gab mehr Spielern die Möglichkeit aktiv am Thema zu arbeiten.

Technische Unzulänglichkeiten wie fehlende Sprechblasen machen den Veranstaltern eines solchen Abends die Sache wirklich nicht unbedingt leichter. Gehts dann noch drunter und drüber ist es sehr schwer die Kontrolle zu behalten,was bei mir immer die Angst hervor ruft das diese sehr angagierten Spieler schnell die Lust verlieren könnten da es in puren Stress ausartet.
In solchen Fällen verlieren wir alle sehrviel Füllmaterial für unser gemeinsames Spiel.

Ich würde mir daher wünschen das sich bei solchen Veranstaltungen jeder mehr in die Tugenden eines Jedi einfühlt um das ganze diszipliniert ablaufen zu lassen,auch wenn es einem in den Fingern juckt ein Veto raus zu posaunen. ;)

Ich habe wirklich alle Hochachtung vor den Spielern die solche Abende organisieren und durchziehen ,und weiß dieses Angament wirklich zu schätzen,denn mir wäre es ehrlich gesagt zu anstrengend,weswegen ich mit Nadila lieber die kleinen Runden suche um herum zu philosophieren und ihr Jediwissen weiter zu geben.
Leider können daran dann eben nur wenige teilhaben ,aber ich kann dafür mehr ins Detail gehen oder sogar einen Themenschwenk vornehmen,wenn das erforderlich wird.
42.

6

Samstag, 29. September 2012, 08:41

Anfangs waren es so 6 Spieler, wurden dann noch ein paar mehr, etwa 10 Spieler waren es glaube ich am Ende. Fand das eigentlich alles noch recht übersichtlich. Hat sich allerdings auch nicht jeder immer aktiv daran beteiligt. Wenn es viele werden finde ich das auch angenehmer zu splitten, damit man sich normal unterhalten kann.
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

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~ Chinesisches Sprichwort

7

Samstag, 29. September 2012, 09:31

Ich würde im Rückblick jetzt auch sagen, von der Zahl der Teilnehmer aus gesehen, die sich aktiv beteiligt haben, war es noch recht übersichtlich.

Das Problem war eher eins des Zusammenspiels. Ich nenne mal die drei Punkte, die immer ein bisschen vorkommen, aber in der letzten Runde extrem hervortraten:

1. Einige Teilnehmer, wie schon gesagt, mischten sich direkt in die Gesprächsführung ein.
2. Einige sprangen öfter zum nächsten Punkt, ohne abzuwarten, ob schon alle zum letzten zu Wort gekommen waren.
3. Einige übersahen, dass ein anderer schon länger die Hand oben hatte, und übergingen ihn, indem sie ohne Meldung das Wort übernahmen.

Es wäre schön, wenn alle Teilnehmer ein wenig mit auf diese Dinge achten würden. Einige tun das auch bereits und tragen das Ganze mit. Das macht man in einer RL-Gesprächsrunde ja auch. Nadila sagt, was ich auch denke: Gerade in einer Runde von Jedi sollte es umso selbstverständlicher sein.

Es ist mir klar, dass die Führung der Runde nicht jedem gefallen kann. Das hat bestimmt auch wieder mit Erwartungshaltungen zu tun. Die Gesprächsrunde soll eigentlich kein lockeres Austauschen von Gedanken sein. Sie kann damit beginnen, aber es wird selten dabei bleiben. Jestocost legt Wert darauf, dass jeder Punkt gründlich verstanden ist und möglichst ein Konsens erreicht wird, auf dessen Grundlage man konsequent den nächsten Schritt gehen kann. Weiterhüpfen, nur weil es jemandem nicht schnell genug vorwärts geht oder weil er schon 5 neue tolle Ideen hat, was man noch sagen könnte, wird er nicht mitmachen. Dann wird eben so lange zum letzten Punkt zurückgegangen, wie es dem Leiter erforderlich scheint -> die berühmte Kreisbewegung.

Es klappt erfahrungsgemäß umso besser, je mehr die Teilnehmer sich wirklich auf die Fragen und Beispiele einlassen und je weniger sie versuchen, dagegenzusteuern. Etwas, was ich als starkes Gegensteuern empfand, war z.B.: immer neue Gründe erfinden, warum ein Beispiel evtl. doch nicht zutreffend sein könnte, so dass der Leiter es nochmal schärfer fassen muss, um es wasserdicht zu machen, worauf dann wieder der Vorwurf kommt, was ein Beispiel denn bringen soll, wenn man es sowieso ständig nach Belieben verändert...

Ein Beispiel, das ein Teilnehmer bringt, kann ungemein hilfreich sein, und ich bin dafür immer sehr dankbar. Es wird dabei nur selten für jeden 100%ig perfekt passen. Da kommt es auf die Bereitschaft der anderen an, sich auf das einzulassen, was gemeint ist, und nicht, die "Gesetzeslücke" zu finden, um es auszuhebeln.

Ich denke ja eigentlich, dass man das wieder in den Griff kriegen kann. Bis dato hatte es auch gut geklappt. Sonst müsste man die Gruppe tatsächlich teilen, wie Nadila vorschlägt. Oder aber, wie Kinman sagt, die Gesprächsführung wesentlich straffer gestalten, nur noch auf Meldung sprechen etc. Ich persönlich fände das schade. Denn:

1. Melden und Aufrufen, das sagte Yerana schon, kostet im RP immer viel Zeit und hat sowas Umständliches. ABER das Weglassen darf nicht auf Kosten der etwas Zurückhaltenderen gehen. Ein glaubwürdig gespielter Padawan wird sich kaum trauen, ohne Meldung zu sprechen, solange ein Ritter oder Meister einfach mal so drauflosredet. Da liegt es an den betreffenden Rittern oder Meistern, auch die Padawane im Auge zu behalten, ob sie nicht auch etwas sagen wollen, und sich ggf. mal etwas zurückzuhalten.
2. Das Ganze soll, wenn's nach mir geht, möglichst den Charakter einer ungezwungenen Runde behalten, in der auch und gerade Padawane sich trauen, offen zu sprechen, und nicht den einer straff geführten Podiumsdiskussion von lauter Experten :)
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Jestocost« (29. September 2012, 09:47)


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Samstag, 29. September 2012, 10:52

3. Einige übersahen, dass ein anderer schon länger die Hand oben hatte, und übergingen ihn, indem sie ohne Meldung das Wort übernahmen.
Das war zumindest bei mir viel mehr das schon erwähnte "mag das Hand heben System nicht" und damit bewusstes übergehen, wenn derjenige das lieber so ausspielen wollte anstelle des einfach Mitredens. Ich empfand es in einer Gesprächsrunde als unnötig, auch für Padawane und Anwärter. Da du aber nun schreibst dass sie nicht so locker gerdacht ist sondern wohl wirklich eher als tiefgreifendere Lehrveranstaltung ist als ein geführter Gedankenaustausch werde ich das berücksichtigen. Sollte ich dann nicht die nötige Ruhe oder Geduld mitbringen, werde ich der Veranstaltung lieber fern bleiben anstatt Unruhe und/oder Chaos hinuzufügen, wie es ja scheinbar empfunden wurde.

Etwas, was ich als starkes Gegensteuern empfand, war z.B.: immer neue Gründe erfinden, warum ein Beispiel evtl. doch nicht zutreffend sein könnte, so dass der Leiter es nochmal schärfer fassen muss, um es wasserdicht zu machen, worauf dann wieder der Vorwurf kommt, was ein Beispiel denn bringen soll, wenn man es sowieso ständig nach Belieben verändert...
Ja das fande ich auch sehr schade. Das und das genannte Aushebeln. Es ging ja nicht darum 50 Alternativen zu finden wie die zwei Möglichkeiten nicht eintreffen, sondern um den groben Punkt dass es nur noch die oder die andere Möglichkeit noch gibt, was das beste wäre, wie man das empfindet und was man selbst im Zuge der Pflicht tun würde im Sinne von Gehorsam und Gewissen, ganz auf den Punkt des Themas eben. Vielelicht muss man da zur Vorbeugung nächstens noch schärfer betonen: "alle anderen Möglichkeiten wurden ausgeschöpft, Ihr habt nur noch die Wahl zu helfen oder nicht." Dazu hätte man dann noch immer etwas genauer spezifizieren können, wenn es jemand für seine Entscheidung gebraucht hätte, aber nicht sich die ganze Zeit damit zu beschäftigen wie es nicht stattfindet was vorgegeben wurde.
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9

Samstag, 29. September 2012, 11:39

Da sind zwei Dinge zu unterscheiden:

- Die Lockerheit des Rahmens: Ein Padawan soll dasselbe Mitspracherecht haben wie jeder Ritter und Meister.
- Die Konseqzenz des Gesprächs: Es soll trotzdem kein Dahinquatschen, sondern eine disziplinierte Runde sein.

Lockerheit hat nichts damit zu tun, dass jemand permanent drauflosredet, wenn noch 9 andere dabei sind, die vielleicht langsamer tippen oder deren Rolle nicht zulässt, dass sie ebenso drauflosreden.

Damit habe ich gar nicht dich im Speziellen gemeint, Yerana. Es ist ein allgemeines Problem, und es kommt in größeren Runden einfach viel mehr zum Tragen als in kleineren. Alle sollen ja gleichviel zum Gespräch beitragen können. Wenn ihre Rolle das erschwert - Padawan gegenüber Höhergestellten - ist der Höhergestellte mehr in der Pflicht, sich zurückzunehmen. Denn der Padawan kann nicht viel tun, er kann einem ständig redenden Ritter oder Meister nicht ins Wort fallen, ohne unverschämt zu wirken.

Zitat

Vielelicht muss man da zur Vorbeugung nächstens noch schärfer betonen: "alle anderen Möglichkeiten wurden ausgeschöpft...
Noch schärfer? ich weiß nicht, wie oft ich genau das im Lauf des Abends gesagt habe, sicherlich 10 Mal und mehr. Noch öfter hätte es das Ganze für mein Empfinden zu einem reinen Tauziehen verkommen lassen; es war eh schon teilweise hart an der Grenze. Es einmal zu sagen, vielleicht ein weiteres Mal zur Erinnerung, das müsste doch eigentlich reichen, damit es begriffen wird. Alles Weitere empfinde ich dann eben tatsächlich als Aushebeln. Sicher nicht aus bösem Willen, sondern aus Unaufmerksamkeit oder was auch immer, was aber der Situation nicht weiterhilft.

Auch hier an alle, die sich gemeint fühlen: Bitte nicht als Vorwurf verstehen, sondern als Rekapitulation, damit es nächstes Mal besser klappt!
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10

Samstag, 29. September 2012, 11:45

Noch schärfer? ich weiß nicht, wie oft ich genau das im Lauf des Abends gesagt habe, sicherlich 10 Mal und mehr. Noch öfter hätte es das Ganze für mein Empfinden zu einem reinen Tauziehen verkommen lassen; es war eh schon teilweise hart an der Grenze.


Du / beziehungsweise Jestocost haben immer wieder darauh "hingewiesen" was meiner Meinung nach gefehlt hat war das Moderator Machtwort und zwar ganz deutlich "So ist die Situation. Basta. Nichts anderes und nun Bitte Meinungen, Entscheidungen aufgrund dessen und Begründung" das war vielleicht einfach nciht deutlich genug oder kam eben nciht so rüber wie es vielleicht gedacht war. Ansonsten stimme ich mit Jestocost überein was den Rest angeht.

11

Samstag, 29. September 2012, 12:09

- Die Lockerheit des Rahmens: Ein Padawan soll dasselbe Mitspracherecht haben wie jeder Ritter und Meister.

- Die Konseqzenz des Gesprächs: Es soll trotzdem kein Dahinquatschen, sondern eine disziplinierte Runde sein.
Da interpretieren wir wohl anders. Lockerheit hat für mich nichts damit zu tun ob ein Padawan nun mitreden darf oder nicht. Das sollte meines Erachtens eigentlich immer der Fall sein, sofern es nicht gerade eine ernste Lage ist. Selbst da, gibt es aber Möglichkeiten. Das ist denke ich aber teils auch sehr abhängig vom Lehrer. Der eine wird verlangen dass er nur spricht wenn er ausgefordert wird, der andere wird sich melden müssen, der andere darf einfach reden so er was konstruktives beizutragen hat und der andere darf es vielelicht ganz übernehmen und der Meister korrrigiert nur bei Fehler. Das war jetzt ein Beispiel, lässt sich aber auch genauso auf ein normales Gespräch zwischen irgendwelchen Rittern, Meistern und Padawanen oder Anwärtern ausweiten. Jeder wird seine Art haben wie er das handhabt. Der eine befiehlt es vielelicht nur, der andere erklärt es und erwartet dass der Rangniedere es ausführt und der andere diskutiert mit demjenigen bis sich die Balken biegen und akzeptiert auch ein "nein" desjenigen. Viele Möglichkeiten.

Dahingequatsche =/= geführter Gedankenaustausch. Wie aber schon gesagt, sah ich es "lockerer", da du aber sagst es ist eine dizipliniertere Rederunde, ist es so. Das ist dein Event nicht meins, also akzeptier ich das so, wo du nun den Rahmen genauer gesteckt hast.
Jedi Chars: Yerana Deikan und Girru Wuhri

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Samstag, 29. September 2012, 12:27

Yerana, gerade weil es so ist, wie du sagst - jeder Lehrer handhabt es bei seinem Padawan anders, jeder Padawan hat ein anderes Temperament usw. - muss man es m.E. auch situationsabhängig sehen. Es gibt keine allgemeine Maßgabe für "mein Event" und ich will auch keine haben. So wenig Regeln wie möglich, denn es soll, wie gesagt, eine Gesprächsrunde bleiben und keine Podiumsdiskussion.
ich hatte bisher nie Probleme damit, da alle, die sprechen wollten, sich immer recht gleichmäßig beteiligten und aufeinander achteten. Diesmal aber war es doch auffällig, dass gleich mehrere Padawane, die offenbar darauf bedacht waren, sich tadellos zu verhalten ;), sich immer nur per Handzeichen meldeten und offenbar (aus ihrer Rolle heraus) warten wollten, bis sie dran waren. Darum, aus keinem anderen Grund, nicht weil es grundsätzlich falsch wäre, war das Drauflosreden einiger anderer Teilnehmer problematisch. Wenn alle etwas mehr auf die gegebene Situation achten und sich anpassen, braucht man keine Regelung dafür.

@Ashanea: Ja, ich hätte irgendwann mit der Faust auf den Tisch hauen können und habe es überlegt. Habe es aber dann gelassen, weil es für mein (und Jestos) Empfinden ungut gewesen wäre, ranghöhere Jedi vor Padawanen zurechtzuweisen. Deshalb auf diesem Weg. (Betraf nicht nur Ranghöhere, aber hätte Jesto die anderen zurechtgewiesen, hätte er es der Gerechtigkeit halber auch bei den Höheren machen müssen -> selbes Problem).
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Al'isan'tharani

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13

Samstag, 29. September 2012, 14:07

Hallo zusammen,
die "böse" Chiss wieder ;)

Nein ernsthaft nun zum Thema, also ich denke auch, dass ein straffer Geführtes Moderieren der Schlüssel ist und da sollten auch Meinungen wie "ich mag das Handhebesystem nicht" klar dem Untergeordnet werden, was der Moderator sich wünscht und vor allem auch um durcheinander reden Vorzubeugen. Außerdem macht es das Moderieren an sich, in meinen Augen, deutlich einfacher. Dabei hat es keinen Unterschied ob Anwärter,Padawan,Ritter oder Meister. Dazu kommt, dass der Moderator eben die "Macht" hat und wenn er "auf den Tisch haut" sollte auch jeder dies Aktzeptieren. Ich hätte zum Beispiel dies auch in der Runde vollkommen verstanden.

Was das Argumentieren mit Beispielen angeht, war es eben so aus meiner Sichtweise ( oder besser gesagt die des Chars ), dass dieses Beispiel immer mehr und mehr "verschlimmbessert" wurde und damit sich der Kernfrage immer mehr entfernt hat. Sicher war es im ersten Moment ein krasser Einschnitt, aber danach wurde zum Thema schnell wieder zurück gefunden, dazu taten sich zwei weitere Themengebiete auf für zukünftige Runden. In Meinen Augen eine Erfolgsreiche Gesprächrunde, durch auslassen des Fazit, hast du sogar gut angeregt darüber nachzudenken, in meinen Augen ebenfals super aggiert.

Was das zurechtweisen angeht von "Höheren" ist es ja auch so, dass eben der Respekt untereinander nur diese "Rangordnung" klarstellt. Es gibt keine Gesetzte in dem Sinne, die Meister über einen Ritter stellen oder den Rat über die Meister. Es ist einfach der Respekt und bei guter Wortwahl ist sogar ein Zurechtweisen definitiv nicht besserwisserisch oder eben aggresiv zu verstehen IG vom OOC mal ganz abgesehen ;)
Also sehe ich das so, dass wenn ich an so einer Runde Teilnehme, ich aus Respekt den Worten des Moderators folge leiste und sehe dies nicht als Zurechtweisung, sondern als bitte, zurück zum Thema zu finden.

Fazit:
Ich meine, dass dieses "Hand heben" Prinzip in den Gesprächsrunden von allen Eingehalten werden sollte um so ein Kaos zu vermeiden und es so dem Moderator einfacher zu machen.

LG
Thara

PS: Und ich schreibe auch hier, dass du meinen Respekt hast, dass du dich immer wieder für diese Kaostage freiwillig zur Verfügung stellst ;)

"Ein Lehrer wird von seinem Schüler respektiert, weil der Lehrer dem Schüler immer seine Fehler erneut vor Augen führt und somit die eigene Schwäche offenbart. Dies macht er nicht um den Schüler zu ärgern, sondern um ihn aus seinen Fehlern lernen zu lassen und so Wissen und Weisheit zu finden."

- Meister Taza'mani

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14

Samstag, 29. September 2012, 15:01

Hej, böse Chiss ;)

Wenn ich dein Posting lese, fürchte ich, dass ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe: Es ist NICHT der Wunsch des Moderators, Handmeldungen zur Auflage zu machen oder auf den Tisch hauen zu müssen.

Mir geht es darum, dass diese autoritären und für mich teilweise auch (RP-technisch) unglaubwürdigen Maßnahmen nicht nötig sind, wenn alle Teilnehmer sie durch Rücksicht aufeinander überflüssig machen.

Dazu gehört es, nicht in jede Gesprächspause direkt reinzureden, sondern auch auf Handzeichen und andere Emotes der anderen zu achten, die signalisieren, dass jemand etwas sagen will.

Dazu gehört auch, die Moderation da, WO sie passiert, wirklich zu respektieren (und nicht nur dann, wenn es einem gerade in den Kram passt). Auch zum Beispiel dann, wenn der Moderator das Beispiel eines Teilnehmers aufgreift, zur Diskussion stellt und es für richtig hält, es weiter zu verfolgen. Es ist mir dann ehrlich gesagt herzlich egal, ob es für jeden ideal und KOMPLETT passend ist. Jeder möge doch versuchen, zu verstehen, was mit dem Beispiel gemeint ist, und nicht akribisch nach Schwachstellen und Schlupflöchern suchen (die gibt es immer). Was du "Verschlimmbesserung" nennst, Thara, kam erst dadurch zustande, dass einige Leute sich nicht auf Yeranas Beispiel einließen, sondern immer wieder daran herumdrehten, so dass die Fragestellung nicht mehr darauf zutraf. Daraufhin musste ich dann jedes Mal ich weiß nicht wie lange gegenhalten und das Beispiel für diese Leute nochmal konkretisieren, damit es wieder passte, so wie es gedacht war. Das hat MIR zumindest nicht besonders viel Spaß gemacht. Der Spaß war endgültig vorbei, als dann noch dieser Spruch kam: Das Gespräch dreht sich im Kreis, weil das Beispiel dauernd geändert wird.

Tut mir leid, Thara. Ich weiß, dass es anders möglich wäre, aber ich persönlich genauso wie mein Char haben keine Lust auf eine "straffe" Moderation à la Kindergartenonkel, weil manche Teilnehmer das einfacher finden, als sich selber zu disziplinieren. Wenn es so nicht klappt, werde ich die Gesprächsrunde wahrscheinlich irgendwie verkleinern, wie es Nadila oben ansprach.

Ich sage das nicht, weil das alles furchtbar ernst ist, sondern weil ich wieder Spaß an den Runden haben will ;)
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Kinman

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15

Samstag, 29. September 2012, 15:51

ich denke ein großes Problem war einfach die Erwartungshaltung. ich ging auch davon aus, dass die Gesprachsrunden einfach nur ein lockerer Austausch zu einem bestimmten Thema sein sollten. Zum Beispiel noch gesagt: dadurch, dass es in verschiedene Richtungen gezerrt werden konnte, wurde es eben das Beispiel zum Hauptthema. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass mehr Energie darauf verwendet wurde, das Beispiel zu modifizieren, anstelle eine konkrete Lösung zu erörtern. Meiner Meinung nach hat da aber niemand schuld daran, sondern es ist einfach ein Problem von Beispielen. Wenn man Beispiele einsetzen will, dann sollte man was nehmen, was ein Char erlebt hat. Somit kann nur dieser das Beispiel definieren und es kommt zu keinem was wäre wenn.

Aber an dieser Stelle möchte ich nochmal festzuhalten, dass der Moderator bestimmt, wie der Abend abläuft. Etwas Zurückhaltung von denen, die gern frei sprechen würde es dann sicherlich noch einen tick besser machen.

lg könne Kinman

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16

Samstag, 29. September 2012, 16:12

Den Einwand von Thara und dir bezüglich der Beispiele habe ich verstanden, Kinman. Jedoch kann es i.m.o. sehr sinnvoll sein, hypothetische Beispiele zu nehmen. Dazu verweise ich mal auf die Runde zum Thema
"Rechtfertigt der Zweck die Mittel?",
zu dem ein ähnlich theoretisches Beispiel gebracht wurde. Im Gegensatz zur letzten Runde ließen sich die Teilnehmer damals auf das Beispiel ein, und es kam ein sehr spannendes und fruchtbares Gespräch zustande.

Manche Runden nehmen eben eher einen philosophische Wendung. Ich greife das gern auf und möchte, dass das weiterhin möglich bleibt, auch wenn andere es lieber praktisch-handfester haben. Erfahrungsberichte sind ja ebenso willkommen!

Solche Probleme wie beim letzten Mal kommen nicht dadurch zustande, dass theoretische Beispiele gebraucht werden (sonst hätte das bisher ja nicht immer prima funktioniert), sondern dass einige Teilnehmer sich dagegen gesperrt haben und dann auch noch eine Metadiskusson angezettelt wurde.

Ansonsten gebe ich dir recht, und du hast auch mit dem lockeren Austausch im Prinzip recht, insofern als dass kein Super-Hintergrundwissen oder sowas verlangt wird. Etwas Konzentration und Bei-der-Sache-bleiben dagegen schon. Unverbindliche Plauderstündchen sollen die Runden nicht sein, sonst müsste man sich nicht die Mühe eines Termins, einer Themenstellung usw. machen.
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