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Das war zumindest bei mir viel mehr das schon erwähnte "mag das Hand heben System nicht" und damit bewusstes übergehen, wenn derjenige das lieber so ausspielen wollte anstelle des einfach Mitredens. Ich empfand es in einer Gesprächsrunde als unnötig, auch für Padawane und Anwärter. Da du aber nun schreibst dass sie nicht so locker gerdacht ist sondern wohl wirklich eher als tiefgreifendere Lehrveranstaltung ist als ein geführter Gedankenaustausch werde ich das berücksichtigen. Sollte ich dann nicht die nötige Ruhe oder Geduld mitbringen, werde ich der Veranstaltung lieber fern bleiben anstatt Unruhe und/oder Chaos hinuzufügen, wie es ja scheinbar empfunden wurde.3. Einige übersahen, dass ein anderer schon länger die Hand oben hatte, und übergingen ihn, indem sie ohne Meldung das Wort übernahmen.
Ja das fande ich auch sehr schade. Das und das genannte Aushebeln. Es ging ja nicht darum 50 Alternativen zu finden wie die zwei Möglichkeiten nicht eintreffen, sondern um den groben Punkt dass es nur noch die oder die andere Möglichkeit noch gibt, was das beste wäre, wie man das empfindet und was man selbst im Zuge der Pflicht tun würde im Sinne von Gehorsam und Gewissen, ganz auf den Punkt des Themas eben. Vielelicht muss man da zur Vorbeugung nächstens noch schärfer betonen: "alle anderen Möglichkeiten wurden ausgeschöpft, Ihr habt nur noch die Wahl zu helfen oder nicht." Dazu hätte man dann noch immer etwas genauer spezifizieren können, wenn es jemand für seine Entscheidung gebraucht hätte, aber nicht sich die ganze Zeit damit zu beschäftigen wie es nicht stattfindet was vorgegeben wurde.Etwas, was ich als starkes Gegensteuern empfand, war z.B.: immer neue Gründe erfinden, warum ein Beispiel evtl. doch nicht zutreffend sein könnte, so dass der Leiter es nochmal schärfer fassen muss, um es wasserdicht zu machen, worauf dann wieder der Vorwurf kommt, was ein Beispiel denn bringen soll, wenn man es sowieso ständig nach Belieben verändert...
Noch schärfer? ich weiß nicht, wie oft ich genau das im Lauf des Abends gesagt habe, sicherlich 10 Mal und mehr. Noch öfter hätte es das Ganze für mein Empfinden zu einem reinen Tauziehen verkommen lassen; es war eh schon teilweise hart an der Grenze. Es einmal zu sagen, vielleicht ein weiteres Mal zur Erinnerung, das müsste doch eigentlich reichen, damit es begriffen wird. Alles Weitere empfinde ich dann eben tatsächlich als Aushebeln. Sicher nicht aus bösem Willen, sondern aus Unaufmerksamkeit oder was auch immer, was aber der Situation nicht weiterhilft.Zitat
Vielelicht muss man da zur Vorbeugung nächstens noch schärfer betonen: "alle anderen Möglichkeiten wurden ausgeschöpft...
Noch schärfer? ich weiß nicht, wie oft ich genau das im Lauf des Abends gesagt habe, sicherlich 10 Mal und mehr. Noch öfter hätte es das Ganze für mein Empfinden zu einem reinen Tauziehen verkommen lassen; es war eh schon teilweise hart an der Grenze.
Da interpretieren wir wohl anders. Lockerheit hat für mich nichts damit zu tun ob ein Padawan nun mitreden darf oder nicht. Das sollte meines Erachtens eigentlich immer der Fall sein, sofern es nicht gerade eine ernste Lage ist. Selbst da, gibt es aber Möglichkeiten. Das ist denke ich aber teils auch sehr abhängig vom Lehrer. Der eine wird verlangen dass er nur spricht wenn er ausgefordert wird, der andere wird sich melden müssen, der andere darf einfach reden so er was konstruktives beizutragen hat und der andere darf es vielelicht ganz übernehmen und der Meister korrrigiert nur bei Fehler. Das war jetzt ein Beispiel, lässt sich aber auch genauso auf ein normales Gespräch zwischen irgendwelchen Rittern, Meistern und Padawanen oder Anwärtern ausweiten. Jeder wird seine Art haben wie er das handhabt. Der eine befiehlt es vielelicht nur, der andere erklärt es und erwartet dass der Rangniedere es ausführt und der andere diskutiert mit demjenigen bis sich die Balken biegen und akzeptiert auch ein "nein" desjenigen. Viele Möglichkeiten.- Die Lockerheit des Rahmens: Ein Padawan soll dasselbe Mitspracherecht haben wie jeder Ritter und Meister.
- Die Konseqzenz des Gesprächs: Es soll trotzdem kein Dahinquatschen, sondern eine disziplinierte Runde sein.
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