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Al'isan'tharani

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Dienstag, 3. Juli 2012, 11:14

Was wir verlieren und was wir gewinnen ( Al'isan'tharani )

Es war Nacht geworden auf dem Planeten, doch immer noch war der Himmel erhellt von dem Rot der Flammen, welche sich vor dem kleinen Berg ausbreiteten, immer wieder konnte man Blasterfeuer hören, sterbende Wesen, dazu brachen Häuser ineinander ein, zermalmten alles, was sich in diesen befand. Hoch auf dem Berg stand eine kleine Gruppe schwarz gekleideter Sith, ihre Gesichter mit Masken verhüllt, der ihnen einen gleichgültigen Ausdruck verlieh bei der sich bietenden Szene. Ihr Anführer, ein Mann um die 2 Meter größe, verschränke seine Arme vor der Brust. Zufriedenheit fühlte er, dieser kleine Aufstand war sicher schnell beendet und dann würde er auch endlich von diesem langweiligen Planeten weg kommen um sich wichtigerem zu widmen. Eine kleine Explosion erweckte seine Aufmerksamkeit, am Rande seiner linken Flanke der Truppen schien etwas vor zu gehen, sogleich piepte sein Holocom.

"Mein Sithlord, wir haben republikanische Einheiten auf der Flanke, nicht viele, es scheinen auch zwei Jedis dabei zu sein."

Sogleich erlosch das Holo, wohl wurde der Sender gestört, der Mann drehte sich zu seinen Begleitern, 6 an der Zahl, und deutet 5 von ihnen an, loszugehen. Diese folgtem sogelich dem Aufruf und sprangen, durch die Macht gestärkt, den Berg hinab in richtung der nun deutlich stärkeren Expolsionen an der Flanke. Kurz schien Wind auf zu kommen, als der Mantel des Anführers erfasst wurde und sich bewegte. Aber dies war nicht seiner Aufmerksamkeit würdig, nein es war das, was er fühlte dabei. Jedi, die helle Seite der Macht, eindeutig, aber nicht auf auf der Flanke, sondern... er drehte sich schnell um und sogleich war sein rotes Lichtschwert in der Hand und aktiviert, einen Schlag abwehrend, die Person hatte ein blaues Lichtschwert, gehült in den Roben des Jediordens schien der Mensch ein sehr guter Schwertkämpfer zu sein. Der Sith parierte zwei drei Schläge, dann ging er zum Angriff über, seiner Leidenschaft folgend, trieb er den Jedi zurück an die Kante des Plateaus, sein Schüler wurde von einem anderen Jedi angegriffen, aber wie nicht anders zu erwarten, wurde auch der von seinem Schüler zurück gedrängt. Arrogante Jedi, sie dachten wohl sich mit ihm und der Dunkeln Seite Messen zu können, es würde ihr Untergang sein, ein Tritt und der Jedi ging zu Boden, um sich langsam auf zu raffen, an der Kante, der Sithlord grinste und hob sein Lichtschwert um ihm den Rest zu geben, doch dann hielt er inne, ein gefühl....
Das war kein Jedi vor ihm, er führte zwar ein Lichtschwert, aber da war keine Macht in ihm und doch war spürte er die helle Seite ganz Nah. Er drehte sich um, suchte, doch sah nichts, dann wieder zu seinem Gegner, doch dieser war Verschwunden, eine Illusion? Nein, das war keine Illusion gewesen, er drehte sich zu seinem Schüler, doch dieser war ebenso verschwunden, wie auch der Gegner. Er drehte sich im Kreis, suchte mit der Macht, aber das einzige was er finden konnte war Verwirrung. Dann bemerkte er, das sein Holocom schon die ganze Zeit blinkte, er schnaufte aus und aktivierte das Komm.

"...explosionen...Ziehen uns.... zurück... starke Kräfte von anderer Flanke... ablenkung.... keine Jedis...."

Dann erlischte das Bild und änderte sein Bild zu einer Person in schwerer Rüstung der Republikanischen Armee, ein Lichtschwert an der Seite und eine Helm, welcher das Gesicht der Frau verbarg. Sie Sprach Ruhig und ausgeglichen.

"Hier Spricht Jedi Syreen, Sithlord Trevi'war, ergebt euch. Eure Truppen sind Besiegt, wenn ihr euch ergebt, werdet ihr in gewarsam genommen und euch wird vor dem Senat der Prozess gemacht."

"Jedi Syreen, endlich erblicke ich euch einmal. Ihr habt auf diesem Planeten schon einige male ärger gemacht. Wie kommt ihr darauf, dass ich besiegt bin? Meine Verstärkung wird jeden Augenblick eintreffen und dann solltet ihr euch lieber ergeben."
Die Stimme des Sithlord war siegessicher, er hatte noch einige Asse im Ärmel und die würde er nun benutzen, als er einige Befehle über den Handgelenktkommunikator sendete.

"Verzeiht, mit allem Respekt eure Lordschaft, aber eure Verstärkungen sind nicht Verfügbar, da sie das Opfer von einigen Sabotageakten wurden, die von einer Kommandoeinheit ausgeführt wurde. Solltet ihr nun an die Truppen von Lord Qar'an denken, sind diese schon seid einigen Minuten im Gefecht mit kleinen Stosstruppen und können euch nicht zur Hilfe kommen. Darum meine erneute Bitte, das ihr euch ergeben mögt."
Die Jedi hatte eine sehr ruhige Stimme, trotz des Helms und dem Verzerren dahinter war sie freundlich auf ihre Art. Lord Trevi'war sah auf seine Rückmeldung, doch keine Antwort, weder von seinen Truppen, noch von seinem Verbündeten. Wie konnte das sein? Es waren so viele Truppen und die Republik hatte keine Truppen auf diesen Planeten entsendet. Das konnte nicht sein, er ging auf dem Plateau auf und ab, in seinem Kopf hämmerte es, er suchte nach Antworten und nach Lösungen, aber er fand keine, dann entschloss er sich und sah wieder zu der Jedi.
"Ich werde mich nicht ergeben, stellt euch mir und ich werde euch zeigen, wie Mächtig die Dunkle Seite ist."

"Dies ist nicht Nötig Lord Trei'war"
Erklang eine Stimme direkt hinter ihm und er drehte sich um, sein Schwert wieder Bereit zur Parade, doch ihm gegenüber stand genau die Frau, die er auf dem Holo gesehen hatte.

"Wie? Wo kommt ihr her? Ihr habt mich Reingelegt! Der ganze Angriff war nur eine Ablenkung!"

"Da liegt ihr zum Teil richtig Mylord, aber dieser Kampf endet, sobald ihr euch ergeben habt. Also ergebt euch."

"NIEMALS!"

Fauchte er der Jedi zu, doch dann knallte es laut unter seinen Füßten, ohne es zu merken, hatte die Jedi ihn wohl an den Rand der Klippe gebracht durch ihr erscheinen, dazu waren seine Gedanken abgelenkt worden von der Situation und er spürte, wie der Boden unter seinen Füßen nachgab, er wollte noch abspringen mit der Macht, aber es war zu Spät, er stürzte in die Tiefe mit dem Wissen, vollends versagt zu haben und dann noch nicht mal im Zweikampf, welch Schande...






Die Jedi sprang etwas zurück, als die Sprengladungen zündeten und der Lord in die Tiefe stürzte. Dann kamen hinter ihr zwei in Roben gekleidete Männer hervor und reichten ihr die Lichtschwerter.
"Dein Plan ist gut Aufgegangen Thara, ich hätte nie gedacht, dass man einen Sithlord durch Sprengladungen besiegen kann."
Sie nahm die Lichtschwerter an sich und ging zum Rand um über die Schlacht zu sehen, welche sich gerade dazu entwickelte, dass die Imperialen zurück getrieben wurden, ohne Führung waren sie deutlich leichter zu besiegen. Als sie dann sprach
"Ja der Plan war ein Erfolg, aber die Opfer dabei schmälern diesen. Ein Sieg ist ein Zweischneidiges Schwert. Sendet eine Nachricht an die Stosstrupps im Norden, sie sollen sich lösen und zurück ziehen, ein Lord ist hier besiegt, ein weiterer steht noch im Norden und er wird sicher nicht in so eine leichte Falle laufen. Die Truppen sollen sich verstreuen und zurück ziehen."

"Ay Meister Jedi"
Die Soldaten Salutierten und gingen den Weg zurück über ihre Komms schickten sie meldungen, als das Komm bei Thara aufblinkte und sie einen Mann in Robe erblickte, welcher sich verneigte, sie erwiederte den Gruß mit einem Nicken.
"Meister, was kann ich für euch tun."
Der Mann sprach mit einer tiefen und ruhigen Stimme, als er antwortete.
"Padawan, ich möchte dir gratulieren, dein Plan den Lord heraus zu locken hat gute Früchte getragen."

"Ja Meister, aber trotzdem sind dabei wieder Unschuldige Gestorben, es war ein Sieg, aber er ist wieder mit dem Tot überschattet."

"Padawan, ich weiss, dass du zweifelst, aber deine Fähigkeiten haben dir geholfen, diesen Sieg zu erringen und auch wenn wir immer einen großen Preis zahlen, so haben wir damit verhindert das noch mehr sterben. Jeder Sieg ist nicht nur für uns, sondern auch für die, die sterben. Den wir ehren sie mit dem Sieg und dem Wissen, dass ihr Opfer nicht vergebens war. Komm zurück ins Hauptquatier, es gibt einiges zu besprechen."

"Ja Meister, ich mach mich sogleich auf den Weg. Möge die Macht mit euch sein."

"So wie mit dir mein junger Padawan."

Damit erlosch das Bild und die Jedi in schwerer Rüstung blickte nochmals über die Flammen unter ihr, die die Nacht immer noch erhellten. Es war ein Sieg, aber trotzdem fühlte er sich nicht so an. Kurz ermante sich die Jedi innerlich, es gibt keine Gefühle, nur Frieden. Dann ging sie den geheimen Pfad durch den Berg zurück, durch den sie gekommen war. Es gab wirklich noch viel zu tun um diesen Planeten zu befreien und auch der Krieg würde sicher noch lange gehen. Sie hoffte einfach, das der Preis nicht zu hoch sein würde, den am Ende würde doch nur die eine Frage bleiben:

Was haben wir verloren und was haben wir gewonnen?

"Ein Lehrer wird von seinem Schüler respektiert, weil der Lehrer dem Schüler immer seine Fehler erneut vor Augen führt und somit die eigene Schwäche offenbart. Dies macht er nicht um den Schüler zu ärgern, sondern um ihn aus seinen Fehlern lernen zu lassen und so Wissen und Weisheit zu finden."

- Meister Taza'mani

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"Vielen Dank für die Mühe und die Zeit"

Al'isan'tharani

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Donnerstag, 5. Juli 2012, 08:39

"Nach Links Verdammt, sagt den Truppen, sie sollen weiter nach Links schwenken, wenn sie nicht eingekreist werden wollen!"

Rief die Frau in der schweren Rüstung, welche im Graben neben einigen Republikanischen Soldaten lag, ein Electrofernglas an den Augen. Der Sithlord hatte ein recht Interessantes Geschick an den Tag gelegt, was die Kriegsführung angeht. Auch wenn sie diesen Plan hatte in Erwägung gezogen, war es ihr Unlogisch so viele Leben zu Opfern um dann den Taktischen Vorteil zu erlangen, aber dem Sithlord schien die ganzen Leben egal zu sein, nicht unlogisch, wenn man mehr Truppen als der Gegner hat und deutlich eher auf Nachschub hoffen konnte, als sein Gegenüber. Aber trotzdem war es Grausam, die Truppen so zu verschwenden. Ihr Holo piepte wieder, sogleich schaltete sie das Gespräch auf ihre Helmkopfhörer

"Hier Trupp 23, wir liegen unter schwerem Feuer. Wir fürchten Überrant zu werden, der Trupp hat uns auf ganzer Linie mit einer großen Übermacht angegriffen. Wir halten die Stellung noch so gerade."

"Können sie mi sagen ob der Lord bei ihnen ist? Ist dies die Hauptkampftruppe?"

"Wir haben 9 Sithkrieger gezählt, aber von den Truppe her sind es nicht die Hauptstreitkräfte Meister Jedi!"

"Halten sie durch, das 45. und das 12. werden ihre Position verstärken, 45. und 12. haben sie mitgehört?"

"Positiv Meister Jedi, machen uns sogleich auf dem Weg!"

"Danke Commander, Kommando 3, sind sie in Position?"

"Positiv Meister Jedi, Bereit um auf ihr Zeichen zuzuschlagen."

Die Frau sah wieder durch das Fernglas, die Truppen verstärkten die FLanke und konnten so wieder eine Pattsituation herbei führen, ihre Flanke durfte nicht Fallen, sie war die Schlüsselposition für den Gegenangriff, wenn sie ihren Plan durchführen wollten. Explosionen donnerten an ihr Gehör, als die Ersten Granaten die Festungsschilde trafen. Der Angriff auf diese Festung war sicher für den Sithlord eine Überraschung, schließlich lief der Hauptkampf einige Kilometer weiter im Osten und der Angriff auf die Festung würde den Sithlord nun zum Handeln zwingen und so seine eigene Position entweder schwächen oder aber er riskierte die Festung zu verlieren, was ein deutlicher Rückschlag für ihn sein würde. Thara hoffte, dass der Sithlord Versuchen würde die Festung zu halten, dann würde ihr Plan vollkommen aufgehen, sollte er die Festung einfach aufgeben, wäre es auch ein Sieg. Somit war die Stiuation für sie fast Perfekt, aber Thara wußte auch, in einem Krieg konnte es keinen Perfekten Plan geben...





"Mein Sithlord, die Truppen des Gegner greifen die Festung Bendor an."
Erklang eine Ruhige Stimme hinter dem kleinen, aber kräftigem Twi'lek, der vor einer großen Holoprojektion stand, welche ihm den Verlauf der Schlacht aufzeigte. Schnell schwenkte die Karte auf die Festung und zeigte die Feindlichen Truppen, dann sprach der Lord der Sith mit seiner dunklen und abwertenden Stimme.

"Werden unsere Truppen den Angriff abwehren können?"
Der Melder, ein Mensch mittleren Alters und den Rangabzeichen eines Generals der Imperialen Armee dachte kurz nach

"Durch eure Aufstellung mein Sithlord, ist die Festung verwundbar, es besteht eine reele Change, dass die Republik die Festung einnehmen kann."

"Dann Entsende Truppen, aber lass sie nicht den Hauptweg gehen, sie sollene inen etwas weiteren Bogen führen und dann Seitlich die Truppen angehen. Schicke auch einen kleinen Trupp über die Hauptwege, damit der Feind unsere Absichten nicht erkennt."

"Ja mein Sithlord."

Der Mensch zog sich zurück und sogleich tauchten Symbole auf um Befehle zuzuweisen. Seine Truppen bewegten sich langsam auf dem Hauptweg, ebenso wie die Truppen an der Flanke des Gegners, bald würden sie den Feind dort angreifen, dann wäre die Schlacht gewonnen. Einen Flankenangriff auf dieser Position würde den Gegner zu einem Schwenk veranlassen müssen und die Truppen auf der Anderen Seite würden von zwei Seiten unter Feuer genommen werden. Damit war ein Einbruch recht warscheinlich und somit auch der Sieg....
Kurz flackerte das Bild, dann verschwanden Zeichen von seinen Truppen, wie auch an der anderen Flanke seine Truppen zurück gedrängt wurden, was war da los?




"Meister Jedi, Truppen auf dem Hauptweg."

"Wie viele? Und wie sieht es mit der Flanke aus?"

"Wir haben 4 Züge gemischter Infanterie, warten. Meister Jedi! Auf der Flanke, 8 schwere Züge Infanterie im Anmarsch."

"Sehr gut, Kommando 3? Schlagen sie nach eigenem Ermessen zu."

"Roger Meister Jedi, schlagen zu."

Damit schloss sich das Comm und sogleich wurde es an der Flanke Hell, als Ladungen im Wald losgingen und die Truppen des Gegners zerstreuten, dann Stürmten die Komandosoldaten aus ihren Verstecken um das Werk zu vollenden, Endlich hatte der Sithlord so reagiert, wie sie Vermutet hatte, seine Taktik war ohne Fehler, aber nur dann, wenn der Gegner seine Schritte nicht erwartete. Sie gab das Zeichen und sogleich Sprang sie und ihre Leute auf, sie zog ihr Lichtschwert und rannte auf den Trupp vor sich zu. Diese erhoben ihre Blaster und Schossen, doch niemand kam an dem Lichtschwert vorbei, auch hier ging der Plan auf, durch das LIchtschwert hatten viele auf sie Geschossen, sie hechtete hinter einen Baum, dann kam die Gegensalve der Rebublik und sogleich wurde der Trupp schwer getroffen, sie kam hervor und rannte weiter auf den Trupp zu, immer wieder musste sie kurz abbremsen um einige Schüsse ab zu wehren. Man merkte deutlich, das die Soldaten drohten in Panik zu geraten, dann kamen die anderen zwei Trupps aus der Flanke hervor und besiegelten das Schicksal des Trupps. Damit war die Streitmacht über den Hauptweg besiegt, sie aktivierte ihr Komm.

"Status?"

"Flanke wird gehalten Meister Jedi... Haben den Gegner zurück getiereb, er Flüchtet den Weg zurück... Hauptarmee zieht sich zurück um sich neu zu Gruppieren... Kommando 3 meldet, dringen nun in Festung ein um Schilde aus zu schalten."

"Sehr gut Kommando 3, folge gleich mit Kommando 1 und 2, los mir nach!"

Sie rannten vor, der Schild hatte drei Schwachstellen, eine war dort, wo die Generatoren standen, aber der Ort wurde natürlich schwer Bewacht, dann hatten am Vortag einige kleine Truppt, aufschichtung von Erde vorgenommen, wo kleine Trupps dann unter dem Schild durchschlüpfen konnten, das war ihr Ziel. Wenn sie einmal die Schilde ausgeschaltet hatten, war die Festung geschichte, die Armee des Sithlords war auf dem Rückzug, sie würde der Festung nicht mehr helfen können und sie hatten eine Basis...




Als es Morgen wurde, war der Kampf vorbei, auf der Kuppel der Festung flatterte das Banner der Republik, die Schilde wurden schnell und effektiv ausgeschaltet. Die Armee des Gegners hatte eine weitere Niederlage einstecken müssen. Dazu der Gewinn der Festung, einer wichtigen Schlüsselposition. Thara stand auf einer der Festungsmauern und sah in richtung der Gegner, welche sich zurück gezogen hatten. Man konnte ihren Weg gut verfolgen, sie waren ihnen immer noch Überlegen von der Anzahl, aber bisher konnten sie immer einen Ort zum Kämpfen aufsuchen, wo größe nicht das Entscheidene Augenmerkt war. Es stellte sich ein Mann in Robe gekleidet neben sie, sogleich drehte sie sich zu diesem un verneigte sie tief.
"Meister, es Freut mich, euch unbeschadet wiederzusehen."

"Padawan, erneut gratuliere ich dir zu deinem Erfolg, auch wenn ich große Sclachten Meide, ist es sogar eine gewisse Fazination, deine Kriegsführung zu beobachten."

"Danke Meister, aber der Kampf war nicht so sauber, wie es scheint, wir haben einen Sieg erungen, aber die Verluste waren höher als Berechnet durch die Taktik des Sithlord, er hat uns schwer zugesetzt und der Zeitplan gerät ins Wanken. Da wir keine Nachricht schicken können, müssen wir die Zeit aufholen und damit könnten sich Fehler in der Taktik einschleichen, welche das ganze Unternehmen bedrohen."
"Wir werden es Schaffen junger Padawan, vertraue auf die Macht, sie wird uns Leiten. Nun Ruhe dich aus, der nächste Tag wird sicher ebenso Anstrengend wie der letzte."

"Ja Meister, möge die Macht mit euch sein."

"So wie mit dir Padawan, und Thara?"

"Ja Meister?"

"Das war sehr gute Arbeit heute."

Thara verneigte sich nochmal und lächelte unter dem Helm, was ihr Meister sicher nicht sehen konnte, aber erahnen, ein solche persönliche Lob war selten. Sie ging in einen Schlafraum sich nieder zu legen, sie wollte nicht aus der Rüstung, sie hatte für sie eine Art Schild vor den Bildern der Schlacht. Sie mochte eine gute Taktikerin sein, aber jeder würde mal seinen Meister finden, sie hoffte nur, dass dieser nicht auf diesem Planeten zu finden war...


"Ein Lehrer wird von seinem Schüler respektiert, weil der Lehrer dem Schüler immer seine Fehler erneut vor Augen führt und somit die eigene Schwäche offenbart. Dies macht er nicht um den Schüler zu ärgern, sondern um ihn aus seinen Fehlern lernen zu lassen und so Wissen und Weisheit zu finden."

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Dienstag, 24. Juli 2012, 11:22

Ein leises Donnern kündigte an, dass der Gegner wieder auf dem Vormarsch war. Die Artillerie des Gegner schleuderte ihre Tödliche Fracht in Richtung der Truppen, explodierte, ab und an sah man Truppen durch die Gegen fliegen, die nicht rechtzeitig in ihre Stellungen hatte fliehen können. Die Moral war gesunken, seid sie die Festung eingenommen hatten, war der Sithlord deutlich aggressiver Vorgegangen, rücksichtsloser. Eigentlich galt der Lord als einer, der Überlegtes Vorgehen bevorzugte, aber diese Taktik hatte auch Thara überrascht, die Belagerung der Festung ging nun schon seid 2 Wochen und mit jedem Angriff wurde sie heftiger, trotz der schweren Angriffe musste der Zeitplan gehalten werden und Somit waren viele Truppen weitergezogen und nur eine kleine Mannschaft war zurück geblieben. Der Soldat stand in dem Kommandobunker weiter Südlich der Festung und musterte die Schlacht um die Festung, neben ihm Stand der Mann in Robe und blickte ebenso auf das Schauspiel.

"Wird der Plan aufgehen Meister Jedi?"

"Ich denke schon, aber wie ist es mit euch Colonel? Werdet ihr diese Situation auch durchstehen?"

"Ja Meister Jedi, wobei ich mit dem Plan alles andere als Glücklich bin. Es ist ein sehr großes Risiko darin für die Truppen und ich bin mir nicht sicher, das alles sich so entwickelt, wie es geplant wurde."

"Vertraut auf die macht Colonel Weiz, so wie ich vertraue."

"Das mache ich Meister Jedi, seht es hat begonnen."

Auf dem Holo sah man den Schild der Festung flackern, dann Brach er zusammen und die Truppen des Imperiums rückten vor umd ie Festung zu erobern, der Jedimeister senkte sein Haupt ein wenig mit dem Gedanken, es gibt keinen Tot, es gibt nur dir Macht. Sei auf der Hut Padawan...




"Mein Sithlord, die Schilde der Festung sind gefallen. Die Truppen rücken nun vor um die Festung ein zu nehmen, ihr habt es geschafft!"

"Zugegeben, der Sieg scheint uns sicher zu sein diesesmal. Aber Lobt den Tag niemals vor dem Abend General, durch die Ablenkungen der Haupttruppen, haben wir die Truppen teilen müssen. Geteilt Kräfte haben immer Schwachpunkte, also, beschafft mir gefangene und vor allem nehmt die Jedi gefangen. Ich will meinen Gegner persönlich sehen und töten."

"Ja mein Sithlord, ich melde mich wenn wir sie haben."

Der Twi'lek grinste zufrieden, ja durch die Änderung seiner Taktik war sein Gegner nicht auf diesen Angriff vorbereitet und durch die Störungen war es auch zu Spät gewesen sich abzusetzen um die Festung zu retten, laut Information waren in der Festung viele Kommandosoldaten und vielleicht auch die Jedi, welche ihm schon so viel Ärger gemacht hatten. Der Jedimeister war ein sehr guter Taktiker, dass musste er diesem zugestehen, aber heute hatten sich seine Tugenden gegen ihn gestellt, weil er dachte zu glauben, wie er reagieren würde. Ein Fehler der sicher nur einmal Funktionierte, aber er hatte ihm die Festung wiedergegeben und man trieb die Truppen zurück. Das war wichtig für die Moral. Laut Informationen waren die Truppen der Republik auch Zahlenmäßig unterlegen, somit würde er sie nun vor sich her treiben. Sein Ass im Ärmel hatte er aber noch nicht offenbart, dieses war in der Festung gefangen und hatte ihm Informationen über die Truppenstärke geliefert, es war der Verdienst von Commander Erana, die trotz gefangenschaft es schaffte ihm eine gute Vorgehensweise zu empfehlen, aber er wollte sie nun frei haben und seine Truppe machten gerade den letzten Widerstand der Festung nieder um vor zu rücken. Der Lord freute sich schon auf das treffen mit dem Commander.




Commander Tushek rückte in die Basis ein, sein Trupp hatte den Auftrag in den Gefängnistrakt vor zu dringen und eine Person dort zu befreien, er mochte diesen Auftrag nicht, es hieß eine "wichtige" Person würde sich da befinden. Wichtig war es diesen Kampf hier zu gewinnen und nicht Kindermädchen für so ein dahergelaufenden Commander zu spielen, der anscheinend blöd genug war, sich gefangen zu nehmen. Aber Befehl war Befehl, der Trakt hatte etwas gespenstisches an sich, jede Ecke erwartet er Feindberührung, aber die Truppen schienen alle oben zu sein bei der Verteidigung, dann doch zwei Repubilakischen Kommandosoldaten, er gab das zeichen und zwei seiner Schützen legten an, warteten, dann Schossen sie und die Beiden Soldaten kippten um. Dann ging es weiter durch diese graudunklen Gänge, an der letzten Biegung sah er einen Trupp von Soldaten, die vor einem Energiefeld standen, das war ihr ziel. Er entsicherte zwei Granaten und war sie sogleich, die Soldaten entdecken ihn und Feuerten mit ihren Waffen, Blasterschüsse trafen in die Wand neben ihm, aber er grinste nur, als er den Knopf drückte und die beiden Granaten in der Mitte Zündeten. Die SOldaten sprangen hinter deckungen, aber die Granaten explodierten nicht, nein sie stießen einen lauten hohen Ton aus, die SOldaten hatten keine Helme auf und somit hielten sie sich die Ohren, er Stand auf, nahm seine Blasterpistole und Schoss, so wie sein Trupp, schnell waren somit die Republikanischen Truppen erledigt. Dann ging er zum Energiefeld und sah in die dunkle Zelle, eine Person schien im hinteren Raum zu sitzen, die Uniform konnte er erkennen, ein deutig Imperium, Commanderabzeichen und dazu wohl noch eine Frau, na toll ein weibsbild auch noch, das wurde immer besser. Dann löste er das Energiefeld, als der Scanner die Person identifizierte. Commander Erana laut Datenpad, als die Person dann langsam ins Licht trat, entblösste sie ihre blaue Haut und die roten, pupillenlosen Augen, welche ihn wohl musterten, ihre ganze erscheinen ließ sich ihn leicht Schüttelt, er hasste die Chiss, sie waren Arrogant und selbstherrlich, dazu neigte sie dazu, alles zu kritisieren, im Gegenzug waren sie sehr gute Taktiker, er salutierte.

"Commander, Commander Tushek, 208. Battalion im Auftrag von Lord Argum, euch zu befreien."

Die Chiss Salutierte ebenso, dann sprach ihre helle, aber auch sogleich herrische Stimme.

"Rühren Commander, warum haben sie die Soldaten erschossen? Sie hätten nützliche Informationen geben können!"

Na toll, wie schon erwartet, kritisiert sie das Vorgehen, dachte er so bei sich
"Commander, der Auftrag sagte euch zu befreien, nicht Gefangene zu machen, Sir."

"Trotzdem sollten sie weiter denken, als nur die Einsatzkriterien zu studieren Commander, aber das werde ich mit Lord Argum besprechen."

"Natürlich Sir."

Auch noch eine arrogante besserwisserische Chiss, na Klasse, das konnte ja nicht mehr besser werden.
Dann ging er mit dem Trupp hinaus, Qualm und Feuer gab es an vielen Ecken, dort wurden Truppen abgeführt hier und da lagen Tote, die Festung war wieder in der Hand des Imperiums. Die Chiss schien das alles eher Gleichgültig auf zu fassen, aber er hatte nichts anderes erwartet, so kalt der Heimatplanet der Chiss war, genau so Kalt waren die Herzen dieser Wesen, die ihn Bewohnten. Er hatte den Auftrag erledigt, was wollte er mehr? Sie gingen zum Holoprojektor und sogleich erschien das Bild von Lord Angum auf dem Holo, beide verneigten sich tief.

"Mein Sithlord, Rettung erfolgreich durchgeführt."

"Sehr gut Commander, Commander Erana, wie ist ihr Status?"

Die Chiss sprach ruhig
"Den Umständen entsprechend, mein Sithlord, auch wenn der Commander mögliche Gefangene erschießen ließ, die meine Zelle bewachten. Potenzialverbrauch ohne Sinn mein Sithlord."

"Das ist Bedauerlich, aber Notwenig, wenn wir den Sieg erringen wollen, ich möchte euch gerne persönlich sehen, kommt mit dem nächsten Schuttel zu mir."

"Mein Sithlord, mit eurer Erlaubniss würde ich gerne hierbleiben und den Kampf weiter gegen diese Truppen führen, um meinen Ruf wieder her zu stellen."

Der Lord überlegte offensichtlich, Commander Tushek war Überrascht, dass die Chiss wohl so viel Einfluss hatte, dass sie solch einen Wunsch ablehnte, einen Sithlord zu treffen. Dann sprach er.

"Ich Stimme dem zu, sie erhalten das Kommando über die Streitkräfte von der Festung, aggieren sie frei und zerstören sie die Truppen des Feindes."

"Ja mein Sithlord"

Sie Verneigte sich leicht, ebenso wie Tushek, dann erlosch das Holo und sie wendete ihren Blick auf ihn

"Commander, sollten sie nochmal potenzielle Gefangene erschießen, werde ich sie erschießen lassen. Ansonsten Sichern sie die Festung, ich werde etwas ruhen und dann den Krieg weiter führen."

"Zu Befehl Commander."

Tushek knirschte mit den Zähnen, diese neue Commander, wer war das Überhaupt und was nahm sie sich raus? Laut Bericht war sie erst wenige Tage hier und dann gleich gefangenen genommen in der Festung, als sie eingenommen wurde. Und nun hatte sie das Kommando für was? Mit welcher Begründung, er schnaufte, sollten der Sithlord sie doch als Spielzeug haben, wenn er meinte, den Krieg würde er gewinnen und nicht diese Arrogante Chiss.

So wurde es Abend über der Festung und der Himmel wurde leicht rot, als zeichen, dass Blut geflossen war, wiedereinmal auf diesem Planeten und in einer Kammer der Festung bittete eine Person um Vergebung für das Teilweise Scheitern des Planes, aber ändern konnten sie nun nichts mehr, es hatte begonnen...



"Ein Lehrer wird von seinem Schüler respektiert, weil der Lehrer dem Schüler immer seine Fehler erneut vor Augen führt und somit die eigene Schwäche offenbart. Dies macht er nicht um den Schüler zu ärgern, sondern um ihn aus seinen Fehlern lernen zu lassen und so Wissen und Weisheit zu finden."

- Meister Taza'mani

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