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Mittwoch, 20. Juni 2012, 16:51

Entfürung zweier Senatoren / Dark Moon

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Entführung zweier Senatoren
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Freigabestufe: Ritter/Meister






Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Teren Tho'Nallen zur Akte , Sarinah Numa zur Akte
Besonderheiten: Entführer entpuppten sich als Piraten


Sonstiges: Es konnten neben den Senatoren noch weitere Personen gerettet werden

Verfasser: Sarinah Numa zur Akte
Missionsverlauf:
Meister Tho'Nallen und ich brachen nach Tatooine auf, dort wären zwei Senatorinnen verschwunden. Auf Tatooine selbst erfuhren wir, das nicht nur die Senatorinnen verschleppt wurden, sondern auch weitere Bewohner des Aussenpostens, vorrangig Frauen. Der Mann zeigte uns eine Richtung, in welche sie gebracht wurden und wir sahen uns in der geweisten Richtung um.
Nach einer Weile erreichten wir ein schwer bewachtes Areal, welches eindeutig Piraten gehörte. Wir schlugen uns durch und in einer der Unterkünfte fand ich ein Datapad, welches noch aktiviert auf einem Tisch lag. Ich lud einige Daten auf mein Datapad herunter, um sie später auswerten zu können.
Durch unser Erscheinen wurden die Piraten alamiert, welche uns nun verstärkt angriff, dennoch gelang es uns, bis zu den Gefangenen vorzustoßen und sie zu befreien. Wir brachten sie zurück zum Aussenposten, wo die Frauen versorgt wurden.
Als wir zurück zum Raumhafen gingen erfuhr mein Meister von einem Konflikt auf Tatooine und erklärte sich bereit, daran teilzunehmen, während ich auf sein Schiff ging, um die Daten auszuwerten, welche ich von dem Datapad mitgenommen hatte.
Leider erfuhr ich nicht viel, aber der Name Coruscant tauchte öfters auf, ebenso, wie ich heraus fand, dass sich die Piratengruppierung wohl "Dark Moon" nennt.

Nachtrag: Mein Meister wurde bei dem Kampf, dem er sich anschloss, am Bein verwundet. Wir reisten nach Tython zurück, wo er sich ins Medic begab.

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Mittwoch, 20. Juni 2012, 17:24

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Klinik der Dark Moon
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Freigabestufe: Ritter/Meister







Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Teren Tho'Nallen zur Akte , Sarinah Numa zur Akte
Besonderheiten: Wir konnten einen Mitarbeiter der Dark Moon gefangen nehmen
Sonstiges:

Verfasser: Sarinah Numa zur Akte
Missionsverlauf:


Nachdem ich das Datapad ausgewertet hatte, begann ich in den Archiven zu suchen, im Holonet und auch, einige Jedi zu fragen, insbesondere Diplomaten, welche häufiger auf Coruscant weilen. Mir wurde nach und nach erzählt, das es wohl ein Gebäude der Dark Moon auf Coruscant gibt, einige halten es für einen Umschlagplatz, aber so wirklich sicher war sich niemand.
Ich erhielt dann später per Zufall einen Namen. Er sei Arzt gewesen und soll wohl mal für diese Piraten gearbeitet haben. Wir sollten uns an ihn wenden.
Auf Coruscant angekommen, legte ich meinem Meister einen einfachen Verband um den rechten Arm an, um eine Verletzung vorzutäuschen. Wir erkundigten uns in diversen Cantinen und Clubs, zwielichtigen Orten, um mehr über diesen Arzt zu erfahren. Wir wurden dann in die unteren Ebenen geschickt, wo wir ihn antrafen. Wir befragten ihn über die Dark Moon und nachdem wir uns als Jedi ausgaben, war er bereit, seine Informationen mit uns zu teilen.
Wir erhielten einen Lageplan der Klinik, wurden wegen der Droiden gewarnt und bekamen die Arbeitszeiten der Mitarbeiter in dieser Klinik. Dort würde Sklaven aufgehübscht werden, um sie mit mehr Wert weiter verkaufen zu können.
Mein Meister und ich verbrachten einige Stunden im Hangar, in seinem Schiff, besprachen unser Vorgehen und schlichen uns dann um 3 Uhr nachts in diese Klinik. Die Droiden waren zahlreicher, als es uns der Kontaktmann gesagt hatte, dennoch gelang es uns, sie auszuschalten und ein Terminal anzuzapfen, wo ich noch einige Daten runter laden konnte. Auf einem anderen Terminal sah ich, das Sportwetten abgegeben wurden. Vielleicht erfahre ich später, warum.
Ein Mitarbeiter, der sich als Müllmann ausgab, konnte mich für einen kurzen Moment als Geisel nehmen, bis es uns gelang ihn zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Wir nahmen ihn mit an Bord des Schiffes, um ihn dort zu befragen.
Er sprach sehr abfällig von den Sklaven und sagte, er wäre dafür zuständig, den ganzen Mist wegzuräumen, der bei den Operationen entstehen würde. Über die Sportwetten wusste er nichts, ausser das die "Bosse" gerne wetten würden, auf irgendwelche Arenakämpfe.
Leider wusste er nicht wirklich viel, ausser, das er unsere Vermutung bestätigte, dass die Dark Moon auf mehren Planeten operieren würden.
Auch habe ich bei seiner Ausdrucksweise nicht alles verstanden, aber ich glaube, das war nicht wichtig.
Bei weiteren Erkenntnissen und Informationen werde ich den Bericht updaten.

3

Dienstag, 24. Juli 2012, 16:35


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Dark Moon auf Alderaan
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Jahr: 12 NVC
Beteiligte: Teren Tho'Nallen zur Akte , Sarinah Numa zur Akte
Besonderheiten: Entführung durch die Dark Moon


Sonstiges: Die Defender stürzte irreparabel ab.

Verfasser: Sarinah Numa zur Akte

Missionsverlauf:
Mein Meister und ich reisten nach Alderaan, da wir in den Unterlagen der Schönheitsklinik (voriger Bericht) mehrere Anhaltspunkte fanden, die nach Alderaan führten. Wir wollten mehr über die Wetten in Erfahrung bringen und spontan auf Alderaan entscheiden, wie wir weiter vorgehen.
Ich flog das Schiff nach Alderaan und erkannte im Raum um den Planeten drei seltsame Schiffe, die meine Neugierde weckten. Trotz der Bedenken meines Meisters flog ich etwas näher darauf zu. Sofort lösten sich die beiden Begleitschiffe vom großen Schiff und flogen auf uns zu, während sie die Waffensystem hochfuhren.
Die Schilde fuhr ihr zeitgleich hoch und die Schüsse prallten ab, kosteten das Schild keine große Energie. Auch unsere Bewaffnung war weitaus besser. Dennoch wollte ich die beiden Begleitschiffe nicht einfach abschießen, war es doch meine Schuld, dass sie sich wohl bedroht fühlten und sich nun verteidigen wollten.
Ich aktivierte die Waffen und wollte ein paar Warnschüsse abgeben, den Antrieb der beiden Begleitschiffe abschießen. Aber da sie ebenfalls recht schwache Schilde hatten, musste ich aufpassen, sie nicht gleich abzuschießen. Bei einem Schiff gelang mir dies auch. Dummerweise kam ich dabei zu nah an das große Schiff.
Während ich den Antrieb des zweiten Schiffes zerstören wollte, erkannte ich bei dem großen Schiff dass das, was mein Meister und ich für Aussichtsplattformen hielten, nichts anderes als durchsichtige Gefängnisse für Sklaven waren. Ein lebendiges Schutzschild, sozusagen. Das hatte mich für einen Moment aus dem Konzept gebracht.
Das Begleitschiff zog vorbei, die Waffen wollten ihre tödliche Energie ausspucken und ich schaltete sie ab, damit der Schuss nicht in das lebendige Schutzschild raste. Dabei überluden die Waffen und explodierten. Kurz darauf erhielten wir noch einen Schuss vom großen Schiff, welches uns fast entgültig den Rest gab.
Mit Not steuerte ich das Schiff auf Alderaan zu, um zu landen. Es war schwer, den richtigen Winkel zu finden, ein System nach dem anderen gab nach und ich wusste nicht mal, ob es mir gelingen würde, das Schiff heil auf den Boden zu kriegen. Ich verlangsamte das Schiff immer mehr, merkte dann, wie es in zwei Hälften brach und wir rasten unaufhaltsam auf ein Gebirge zu.
Ich zog das Schiff kurz vor der Landung wieder hoch, wie rasten auf einen dichten Wald zu und danach wurde alles dunkel.

4

Donnerstag, 26. Juli 2012, 10:38

Nachtrag:
Freigabestufe: Meister / Rat / med. Personal

Das Schiff war gänzlich zerstört, es war schon ein Wunder, dass wir den Absturz überlebt hatten.
Wir schlugen uns zu einer Ortschaft durch und erfuhren dort von Sklaven, die in einem Waldgebiet um ihr Überleben kämpfen mussten. Jedoch sei ein Energiezaun zerstört worden und ermöglichte ihnen so die Flucht. Droiden hatten sie eingefangen, bis auf einen. Dieser Sklave hätte einen Droiden unweit der Siedlung zerstört. Mein Meister und ich beschlossen, diesen Droiden aufzusuchen um mehr heraus zu finden.
Wir fanden eine Aufnahme, in welcher wir Jäger sahen, die die Sklaven töteten. Die Sklaven waren unbewaffnet und in einfacher Kleidung gehüllt, während die Jäger Waffen und Rüstungen hatten. Auf der Aufnahme sahen wir dann, wie etwas großes sich dem Wald näherte, in dem das „Jagd-Territorium“ war und wie die Sklaven dann flüchteten.
Die Notlandung musste das Energieschild zerstört haben. Und die Droiden hatten wohl die Aufgabe, die Sklaven wieder einzufangen. Das zumindest ging mir durch den Kopf, als plötzlich Verstärkung auftauchte und man auf uns schoss. Während mein Meister die Schüsse auf sich lenkte und die beiden Männer tötete, gelang es mir den Droiden auszuschalten, jedoch kam kurz darauf noch ein Droide. Dieser feuerte in einer so schnellen Schussfolge das es mir nicht möglich war, die Schüsse abzuwehren.
Mein Meister und ich erwachten mit Schockhalsbändern, ebenso fehlten unsere Waffen, Comlink und Datapad. Ein Fluchtversuch führte dazu, dass wir durch ein Gas ohnmächtig wurden.
Nach erneutem Erwachen wurden wir getrennt, jedoch bekam ich noch mit, dass mein Meister für irgendwelche Kämpfe fit gemacht werden sollte. Ich hingegen sollte als Sklavin weiter verkauft werden.
Die nächsten Tage bestanden daraus, Getränke zu servieren, zu putzen und andere Reinigungsarbeiten zu machen und ich wurde mehrmals aufgefordert zu tanzen, weigerte mich anfangs jedoch. Zur Strafe wäre beinahe meine rechte Hand verstümmelt worden. Erst Tage später erkannte ich, dass es bloß einen psychischen Effekt haben sollte und sie nicht beabsichtigten, mich zu verletzen. Die unmittelbare Angst hatte ihre Wirkung jedoch nicht verfehlt und obgleich ich eher unbewusst wahrnahm, das meine Schreie und mein Flehen aufgenommen wurden, erkannte ich erst später, warum.
Es folgte zur Mitte der Zeit in Gefangenschaft eine erneute Strafe, die in einer beinahe-Verstümmelung endete und mir den inneren Widerstand raubte. Hinzu kam die Tatsache, dass ich, wenn ich an anderen Orten sauber machen musste, immer mal wieder Schreie hörte und erst später erkannte, dass es meine eigenen waren.
Hatte ich am ersten oder zweiten Tag der Gefangenschaft, kurz nach der ersten Beinah-Verstümmelung bei meinem Meister Zorn und Schmerz gespürt, dämmerte mir einige Tage später, dass sie ihm die Schreie, die sie von mir aufgenommen hatten, vorspielten. Ich gehe daher davon aus, dass auch sein innerer Widerstand brach, denn er ist nicht empathisch veranlagt und konnte nicht spüren, dass es mir zu den Zeiten, als sie das Band abspielten, gut ging.
Am letzten Tag meiner Gefangenschaft sollte ich erneut tanzen. Mittlerweile war ich in einer Haltung, in der mir zum einen alles egal war, ich aber auch große Angst vor einer erneuten Strafe hatte. Wusste ich doch nicht, ob sie vielleicht doch ernst machen würden.
Etwas später kam einer der Piraten und schlug vor, mich in eine Tanzschule zu bringen. Jedoch setzte er mich vor einem Raumhafen ab, gab mir den Beutel und eine Audiospur, sagte dabei, dass mein Meister etwas darauf gesprochen hätte. Ich reiste nach Coruscant und von dort aus weiter nach Tython.

Anmerkung: Da ich die Erlebnisse noch immer nicht verarbeitet habe und sicher noch etwas brauchen werde, erhoffe ich mir, durch Niederschreiben des Erlebten eine kleine Entlastung. Ich weiß, dass sich der Bericht hier und da komisch liest, weil ich zwischen den Tagen immer wieder hin und her schwanke. Vielleicht schaffe ich es ein andern Mal, das alles mehr zu ordnen.
Sarinah Numa