SW:ToR: RP - Jedi Orden

Hmmm soll hier meine letzte Prüfung stattfinden?*schaut zu seiner Meisterin und mustert danach die beiden Fremden*Guten Tag*deutet eine leichte Verbeugung den Fremden gegenüber an und wartet geduldig*

Als Kaiko den Raum betrat schaute sie sich zuerst die bereits anwesenden Personen an, und nickte diesen kaum merklich und dennoch grüßend zu. Gekleidet war sie auch an diesem Tag wie immer in eine etwas dunklere Robe, welche mit sacht verzierten Aplikationen aus Metall versehen war. Schlußendlich fiel ihr Blick auf Armennor, dem sie ebenfalls begrüßend zunickte, ehe sie die Häne in den Ärmeln ihrer Robe verschränkte und dann etwas leiser sprach.

"Guten Tag Leywen, Armennor. Vorab wünsche ich noch gutes gelingen bei deiner Prüfung. Doch ich bin mir sicher du wirst deinen Weg schon beschreiten, nachdem dich deine Meisterin sicherlich gut vorbereitet hat."

Yerana neigt gen dem Unbekannten Jedi den Kopf. "Guten Tag", spricht sie gen den Anwesenden. Sie trägt im Temepl ihr übliches Outfit in Forme einer hellbrauen Robe und weißlicher Hose und Stiefel, wobei sie keine Handschuhe trägt. Ihre Mimik verrät nichts Neues, sie wirkt wie so oft einfach nur ruhig. "Den Worten schließe ich mich an, wobei ich doch ein "ich hoffe es" statt "sicher" wähle." Yerana legt die Hände hinter den Rücken ineinander. Sie scheint zum einen auf den Anfang zu warten, zum anderen, stellt sie sich wohl eher hinten an.

Mhm*schaut die 3 nacheinander an*Wieviel Zeit habe ich für die Prüfung wenn ich sogar in den Archieven nachschlagen darf?

Aufmerksam aber auch weiterhin ohne einen wirklichen emotionalen Ausdruck im Gesicht schaute sie zwischen den weiteren Prüfern umher und nickte abschließend kurz, als sie scheinbar den Anfang machen sollte eine kleine Geschichte zu erzählen. Ihr Blick richtete sie daraufhin erst kurz auf Leywen und schließlich auf den zu prüfenden Padawan Armennor.

"Gut nachdem dir deine Meisterin bereits die Regeln dieser Prüfung erläutert hat, werde ich anfangen."

Sie legte den Kopf kurz bei den Worten etwas auf die Seite und musterte Armennor einen Augenblick eingehend, ehe sie ruhig weitersprach.

"Die Geschichte welche ich dir erzähle geschah vor fast 12 Jahren. Damals war gerade eben die Sonne über den Bauten von Coruscant aufgegangen. Der Jedi Tempel erwachte nach und nach aus dem täglichem Schlaf und mit ihm wurde auch eine junge Padawan geweckt, sie müsste schätzungsweise gerade 15 oder 16 Jahre alt gewesen sein. Allerdings geschah dies nicht wie jeden Morgen zuvor. Ein Mann stand vor ihr und nickte ihr zu, als sie sich gerade auf die Bettkante setzte. Scheinbar kannte sie den Mann, denn sie war nicht sonderlich verwundert ihn zu sehen. Kurzerhand bat er sie sich fertig zu machen und ihm augenblicklich zu folgen. Scheinbar war er etwas in Eile, auch wenn kein offensichtlicher Grund für diese Eile bestand. Aber sie folgte. Sie folgte ihm wie ihr geheißen wurde und machte sich nach nur kurzer Zeit auf den Weg mit ihm um den Tempel zu verlassen. Es dauerte nicht lange bis beide an einem der Raumhäfen eintrafen, an dem natürlich wie zu jeder Tages- oder auch Nachtzeit reges treiben herrschte. Der Mann dem sie gefolgt war, bahnte sich seinen Weg durch die Menschenmenge unbeirrlich sein Ziel vor Augen. Allerdings verstand sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz was sein Ziel war, und merkte es erst, als er sie in eine Fähre setzte welche den Planeten in Richtung Naboo verließ. Es gab keine Verabschiedung, keine Gespräche warum sie diese Fähre nehmen sollte, nichts. Und dennoch war es der letzte Augenblick an dem sie den Mann und auch den Tempel das letzte Mal gesehen hatte, in dem sie einen großteil ihres Lebens verbracht hatte, bevor der Kampf um Coruscant begann."

Während sie diese Geschichte erzählte zeigte sie weiterhin keine Regungen bis auf den Umstand, dass sie den Kopf etwas senkte und für eine Weile die Augen schloss. Als sie dann jedoch mit ihrer Erzählung fertig war schaut sie Armennor eine ganze Weile lang an ehe sie nickte und dann in Richtung seiner Meisterin schaute.

"Dies war meine Geschichte, nun muss jemand anderes Entscheiden, ob sie auf einer wahren begebenheit beruht oder nicht."

*scheint kurz nachzudenken* ich hätte da ein paar Fragen....die erste...kennt ihr noch den Raumhafen von dem ihr gestartet seit? war es der Nahe des Senatsgebäudes? 2tens, wisst ihr wie die Fähre hieß mit der ihr geflogen seit?, 3tens um welche Uhrzeit flogt ihr ab?, 4tens wieviel Zeit ist während eurem Abflug und dem Überfall der Sith vergangen? oder nennt mir den Tag des Abfluges, 5tens auf welchen Raumhafen seit ihr gelandet? 6tens wer war der Mann, der euch fortbrachte und habt ihr eine Ahnung woher er von dem Überfall der Sith wusste?*geht nochmal in Gedanken die Fragen durch und wartet dann auf die Antwort von Kaiko ab*

Yerana lässt den Fragenfluss von Armennor erst einmal auslaufen. Jedi Sisulart hatte sich klar ausgedrückt, dass erst die Geschichten und dann die Fragerunden kämen, so hat sie dann auch keine Scheu nach seinem Redefluss ihre Geschichte zu beginnen trotz der unbeantworten Fragen:

„Es war das Ende des Jahres 5 NVC, als mein Meister und ich die Mission bekamen nach einem Leck im Informationsfluss zu suchen, da es einige Vorkommnisse gegeben hat, die darauf schließen lassen dass der Feind Informationen erhält, da von purem Zufall kaum noch die Rede sein kann. Darunter fand sich die Entführung eines Prototyps, eines Schiffes, dass noch nicht voll einsatzfähig war. Es war eine lange Detektivarbeit diesem Fall nachzugehen. Wir verfolgten jede Spur die wir fanden - davon waren auch viele falsch. Als wir einmal richtig lagen hatten sich die Übeltäter wieder verzogen und es ging von neuem los. Es kam mir wie eine endlose Jagd vor, doch mein Meister ging dieser wie üblich mit einer Ruhe und Geduld an, die ich nach wie vor bewundere.“

Jedi Deikan lächelt dabei etwas wärmer. Es ist wohl mehr als deutlich dass sie ihren Meister für eine der besten Jedi Galaxisweit hält und das auch nicht hinter dem Berg hält.

„Wir entwanden uns bis zum Ziel dreier Fallen, gingen unzähligen Spuren nach und als wir sie endlich hatten, waren knappe drei Jahre vergangen. Es war ein Spionagering den wir fanden, 10 Leute. Davon töten sich drei selbst, in der Verwahrungszelle. Die Ausbeute für die knappen drei Jahre war mager: Wir hielten sie zwar auf, erhielten ein paar Informationen um manch Schiffswert sicherer zu machen, doch abgesehen davon, hatten wir nur die Gewissheit dass diese ehemals 10 Leute der Republik keinen weiteren Schaden zufügen würde.“

Yerana schaut kurz etwas gedankenverloren ehe sie mit einem leichten Schmunzeln, scheinbar über sich selbst amüsiert, meint:

„Ich persönlich war damals erst etwas enttäuscht, muss ich zugeben; doch die Gewissheit dass sie zumindest nichts schlimmeres mehr anstellen konnten war mir ein Trost. Jedes kleine Puzzelteil kann schon dafür Sorgen dass ein Puzzle leichter zusammenzusetzen ist und so war auch unser Part ein Puzzelteil für die Republik, für deren Sicherheit. Mit der Sicht, war ich schnell wieder zufrieden.“

„Unzufrieden, bin ich nämlich unausstehlich“, fügt sie noch scherzend zum Abschluss hinten dran. „Ich habe jedenfalls viel gelernt dabei, vor allem ein Auge für das noch so unbedeutenste Detail zu haben – manchmal steckt nämlich gerade hinter diesem die Möglichkeit zur Wahrheitsfindung.“ Damit endet Yerana wohl auch und schweigt erst einmal wieder.

Ist überrascht da es für ihn so klang als würden sie Stück für Stück ab arbeiten, lässt sich aber ausser einer kurz hochgezogene Augenbraue nichts anmerken und wartet anschließend ab ob der dritte auch noch seine Geschichte erzählt*

Hmm fangen wir bei euch an Kaiko...allerdings habe ich noch ein paar weitere Fragen, wo wart ihr auf Naboo untergebracht, was habt ihr auf dort gemacht und wie wurdet ihr dann doch noch ein Jedi?*musstert Kaiko und versucht ihre Mimik und Körpersprache zu lesen*

Sie blieb während die anderen ihre Geschichten erzählten vollkommen ruhig und lauschte zurückhaltend aber aufmerksam den Erzählern. Nachdem alle geendet hatten und die Fragerunde beginnen konnte, wendete sie sich wieder Armennor zu und nickte ihm leicht entgegen, als dieser seine Fragen stellte. Sie überlegte eine kurze Weile ehe sie in ruhigem Ton anfing seine Fragen zu beantworten.

"Natürlich beantworte ich euch gern die Fragen. Doch zunächst möchte ich gern bestätigen, dass ich selbst die junge Frau in der Geschichte bin, was ihr ja schon angenommen hattet obwohl ich dies in der Geschichte nicht erwähnt hatte."

Sie lächelte für einen kurzen Augenblick und blieb dabei weiterhin ohne wirkliche Regungen in ihrer Gestik und Mimik stehen. Ihre Arme behielt sie weiterhin in ihren Ärmeln vor sich verschränkt, ehe sie weiter auf seine Fragen einging.

"Der Raumhafen von dem ich auf Coruscant gestartet bin war der Centralia-Memorial-Raumhafen wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen. Allerdings sage ich an dieser Stell egleich vorweg, dass ich mir bei dieser Frage nicht vollkommen sicher bin, da ich damals auf andere Dinge geachtet habe als von welchem Raumhafen ich losgeflogen bin. Den Namen der Fähre mit der ich geflogen bin weiß ich nicht, allerdings müsste der Flug gegen 10 Uhr Vormittags gestartet sein. Sollte der Name von größerer Bedeutung für euch sein ist dieser vielleicht in den Archiven in Erfahrung bringen. Der Flug hatte übrigens den Theed Raumhafen auf Naboo als Ziel, womit ich eine weitere Frage beantworten möchte. Untergebracht war ich auf Naboo übrigens bei meiner Familie welche bis heute ihren Sitz nahe der Stadt Theed hat. Doch was ich in dieser Zeit gemacht habe, außer weiter an meiner Ausbildung zu arbeiten und meine Familie zu sehen, kann ich nicht sagen. Allerdings weiß ich noch sehr genau, dass ich mir viele Gedanken um das "Warum?" gestelt habe, die ich allerdings bis Heute noch nicht vollkommen beantworten konnte."

Ehe sie auf die Frage zu der Person einging atmete sie sacht kurz durch und nickte kaum merklich, allerdings wohl eher zu sich selbst als zu ihm und fuhr dann etwas leiser als vorher fort.

"Die Person welche mich ca. eine Woche vor dem Angriff auf den Tempel wegbrachte war mein Vater... Und was die andere Frage angeht, ich habe keine Ahnung warum oder ob er Kenntniss von dem Überfall hatte. Augenscheinlich mag dies wahrscheinlich sein, jedoch mag ich hier keine Vermutungen anstellen, da dies auch euer Prüfung nicht dienlich wäre eine Geschichte auf ihren Wahrheitsgehalt einzuschätzen, wenn in diese auf Vermutungen beruhen würde."

Ehe sie auf seine letzte Frage einging, lächelte sie kurz und wusste nicht ganz warum er diese Frage stellte. Dennoch wollte sie ihm die Antwort darauf nicht schuldig bleiben. Diesmal schaute sie ihm allerdings etwas direkter in die Augen und hatte dabei keine wirklichen Probleme den Blick aufrecht zu halten.

"Die letzte Frage ist vielleicht etwas merkwürdig von euch formuliert. Ich bin Mitglied im Orden seit dem ich vier Jahre alt bin und habe als Jüngling meine ersten Lektionen erhalten. Erst knapp 16 Jahre später, als ich bereits seid über sechs Jahren als Padawan von Meister Senarfin De'Valinor ausgebildet wurde, ereignete sich die Geschichte welche ich geschichildert habe. Daher würde mir kein erkennbarer Grund einfallen, warum ich kein Jedi "geblieben" sein sollte. Ich habe meine Prüfungen vor zehn Jahren immerhin gemäß den Traditionen abgelegt. Doch ich hoffe ich konnte euch alle Fragen außreichend beantworten... Falls dem nicht der Fall sein sollte, könnt ihr gern weitere stellen, sofern eure Meisterin dagegen keine Einwände hat."

Hmm*scheint sich während den Erzählungen von Kaiko Notizen auf seinem Datapad zu machen, als Kaiko endet nickt er ihr zu und sieht er seine Meisterin an*Sind nur Teile, der Geschichten falsch oder alles erfunden?
Und dürfte ich für diese Prüfung die Freigabe eines Ritters erhalten...die eines Padawans bringt mich bestimmt kein deut weiter

*überlegt* hmm gut dann zu euch Ritterin Deikan darf ich euch ein paar Fragen stellen? *sortiert kurz die Fragen* von wem bekamt ihr den Auftrag diese Vorfälle zu untersuchen?, über wen kam dieser Spionagering denn an Informationen? Dieser Prototyp unter welchen Namen lief das Projekt? ihr spracht von 3 Fallen.....was für Fallen wurden euch gestellt und wie entkamt ihr ihnen?

*geht nochmal seine Notizen durch* Ihr habt 3 von ihnen in der Verwahrungszelle getötet? Wenn ihr sie schon hattet, waren sie doch keine Bedrohung mehr..was hat euch dazu veranlasst? Und nachdem ihr diese 3 umgebracht hattet wie hat euer Meister reagiert und wieso war er nicht in diesem Moment bei euch, hat er euch allein gelassen, wart ihr allein für die Befragung zuständig?

Und ihr habt trotz der gefangenen 7 Personen, keinen Hinweis auf die Informationen, den Prototyp oder ob es noch mehr waren? Ihr habt den Einsatz dann einfach so liegen lassen*schaut skeptisch*

„Den Auftrag bekamen wir vom Rat. Was die anderen zwei Fragen angeht, so kann ich sie Euch nicht in Anwesenheit des Captains beantworten. Ich bin jedoch sicher dass Ihr die Details in dem Bericht findet.“ Yerana schließt das kurz so ab ehe sie fortfährt:
„Die drei Fallen, oder viel mehr Hinterhalte... Hmm es ist schon ein paar Jahre her. Sie waren nicht ganz ohne, immerhin handelte es sich auch nicht um gewöhnliche Gauner, die wir suchten.“


Yerana macht eine kleine Pause, überlegt scheinbar nochmal ehe sie das genauer ausführt:
„Das erste Mal war es ein organisierter Trupp, hatten alle möglichen gewieften Kleinigkeiten in Ärmel und waren sehr Einfallsreich. Sie waren nicht mit einem Mandalorianer zu vergleichen, dafür jedoch zahlreicher. Es war etwas knifflig und besonders eng. Wir konnten kaum mit den Lichtschwertern vernünftig kämpfen - Gassenlabyrinth. Der Macht sei dank waren wir jedoch beide im waffenlosen geschult, das kam uns dort zu gute.“

Sie lässt sich wieder einen Augenblick Zeit, muss nochmal nachdenken. „Der zweite Hinterhalt wahr... Hmm moment.“ Yerana hält nochmal inne, dann sagt sie aber: „Genau der zweite war eher eine Ablenkung, ein Lockvogel. Sah unserem derzeit Gesuchten zu ähnlich als dass wir es auf den ersten Blick erkannt hätten. Wir nahmen diese Täuschung zwar im Laufe der Verfolgung durch unseren Instinkt wahr - es stimmte einfach etwas nicht - doch wir erhofften uns Informationen von diesem Mann. Er war schnell und wir wollten an der Örtlichkeit nicht auffallen. Er ließ uns immer wieder gegen Wachen rennen wo wir nicht durch durften. So mussten wir große Umwege machen und manche der Leute ließen auch einfach nicht mit sich reden. Bis wir ihn hatten hatte er seinem Auftraggeber genug Zeit erkauft, damit wir ein leeres Versteck vorfanden, wo wir zuvor so nah dran gewesen waren, ohne dies zu wissen – es war einer von vielen Hinweisen.“

Die Jedi lässt sich wieder ein paar Dinge durch den Kopf gehen wie es scheint, zumindest folgt wieder eine kleine Pause. „Das dritte war wahrlich ein Hinterhalt, voller Fallen, eher schon die letzte Abwehr des Spionageringes, vielleicht gar extra für uns aufgebaut, immerhin folgten wir ihnen schon sehr lange. Wir waren in einem Komplex in den unteren Etagen einer Firma. Mich selbst hatte mehr als einmal etwas erwischt. Zwar waren meine Instinkte und die Führung der Macht gut, auch meine Reflexe nicht so langsam, jedoch wohl nicht gut genug. Allerdings erinnere ich mich, das selbst mein Meister den ein oder anderen Kratzer abbekommen hatte. Mein Favorit war die Elektrofalle, die mich beinahe ins Land der Träume befördert hatte, hätte mein Meister mich vorher nicht herausgezogen. So hatte es mich dann nur etwas mitgenommen, doch nachdem ich mich etwas sammelte, gingen wir weiter. Eine genaue Zeiteinheit würde ich nicht nennen aber mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor bis wir da durch waren. Immerhin erreichten wir dann unser Ziel.“

Bei Armennors nächster Frage blinzelt sie einmal. „Ihr hört nicht zu, Padawan Jul'liom. Ich sagte sie töteten sich selbst in der Zelle, nicht das wir sie töteten. Ein recht gewaltiger Unterschied. Das macht alle Fragen bis auf die letzte überflüssig. Zu der letzten: Vermutlich waren jene drei diese, die mehr gewusst hätten und die anderen nur ihre Mithelfer. Der Prototyp war weg, doch wie ich es bereits sagte, hatten wir Informationen wie wir die Schiffswerften sicher machen konnten. Unser Auftrag war nie den Prototyp zurückzuholen - und nach knappen drei Jahren wäre das auch recht utopisch gewesen – sondern aufzudecken weshalb die Imperialen manches wissen konnten was sie definitiv nicht hätten wissen sollen. Das haben wir getan, der Spionagering war festgenommen oder tot.“

Oh mist..*lächelt entschuldigend*ja...da muss ich mcih verhört haben...hatte mich auch sehr gewundert so kannte ich euch nicht*macht sich einge Notizen zu ihren weiteren Schilderungen und schaut dann den Captain an*

So mein captain...einer geht nocht? ist das euer echter Name? Wie heisst denn euer Schiff? mit dem ihr damals geflogen seit? wie hieß der Hutte und wie hieß euer Kumpel? da war noch was....*scheint zu überlegen*

Achja...ihr hatttet Jedi-Holocrons gestohlen?