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Grindir

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Dienstag, 17. April 2012, 16:01

Operation Hoth //Freigabe: Ritter/Meister

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Operation Hoth
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Freigabestufe:Ritter/Meister



Jahr: 12NVC
Beteiligte: Grindir Kash; Silenas Kedemoth; Ivey Cloud; Brace-Kahan Dorrius; Fera Taliren; Ritterin Sask (NPC): Special Operation Unit unter Cpt. Kel Ferran
Besonderheiten: Gefangenname von Padawan Ivey Cloud, Ritter Silenas Kedemoth und Lt. Salphin Olalfila
Sonstiges: Gefangennahme eines Sith und eines abtrünnigen Kopfgeldjägers durch die Special Operation Unit

Verfasser: Grindir Kash


Missionsverlauf:
Im Zuge der zugestandenden Hilfe des Jedi-Ordens an das republikanische MIlitär, wurde ich nach Hoth geschickt um dort bei dem Aufbau einer vorgeschobenden Operations-Basis zu helfen. Bei Anflug auf das Landepad wurde mein Schiff von dem Imperium abgeschossen. Entgegen meines Willens, wurde ich von dem Captain in eine Rettungskapsel gesteckt und landete so auf Hoth. Das Schiff kollidierte mit einer Bergkette. Nach meiner Landung machte ich mich auf dem Weg zu dem Wrack des Schiffes, konnte jedoch keine Überlebenden ausmachen. Ich schickte eine Nachricht an die Basis und machte mich auf dem Weg zu Selbiger. Wenige Schritte weiter entdeckte ich das Imperium, welches nun am Wrack angekommen war und Selbiges untersuchte. Nachdem sie dort fertig waren, schienen die Sith mich entdeckt zu haben und nahmen mich gefangen. Ich konnte das Imperium überzeugen, in einem naheliegenden Schiffswrack vor dem nahenden Schneesturm Schutz zu suchen. Dieses Gespräch zeichnete ich mit meinem Holocom auf und lies selbiges unbemerkt an dem Ort meiner Gefangennahme fallen. Ich führte also den imperialischen Trupp zu dem Schiffswrack, wo ich meiner Waffen entledigt und mir Handschellen angelegt wurden.

Einige Stunden später kam der Trupp unter Ritter Kedemoth am Wrack an und unternahm einen Vorstoß, bei dem ein weiterer Jedi-Ritter gefangen genommen wurde. Ritter Kedemoth bot sich dann im Austauch gegen den Jedi-Ritter und mir an und zu aller Überrschung wurde dieses Angebot angebommen. Scheinbar hatte Ritter Kedemoth mit dem Sith welcher mit ihm verhandelte noch etwas zu klären. Ich traf also den Trupp welcher uns retten wollte, und zu meiner Überraschung war mein Padawan ebenfalls bestandteil dieses Trupps. Dank des Schneesturms waren wir gezwungen unweit der Sith zu lagern. Desweiteren war Padawan Darrius verletzt und musste verarztet werden, welches ich so gut es ging tat.

Sofort nachdem der Schneesturm beendet war, traf die Verstärkung des Imperium ein und wir waren umzingelt. Im Zuge dieses...Angriffes wurden Ritterin Sask und ich gefangen genommen. Padawan Cloud konnte mit Padawan Darrius fliehen. Wir wurden dann wieder ins Wrack gebracht, wo Ritter Kedemoth ebenfalls in Gefangenschaft war. Sowohl Ritterin Sasks als auch mir wurde von dem neuangekommenden Sith Sprengstoff in die Taschen gepackt. Dabei kam es zu Streitigkeiten zwischen den Sith, da Ritter Kedemoth wohl ein persönlicher Gefangener von einem der anwesenden Sith war und damit unter seinem "Schutz" stand.

Wieder vergingen einige Stunden, in denen die Streitigkeiten der Sith mal mehr und mal weniger ausgelebt wurden. Padawan Cloud erreichte dann mit der Special Operation Unit das Wrack und näherte sich den Sith. Captain Kel Ferran unternahm ein Verhandlungsversuch, wurde dann jedoch gefangengenommen. Auf Grund der Gefangennahme sah sich die Special Operation Unit gezwungen anzugreifen, und es kam zu einem offenden Kampf welcher kurze Zeit später von einem Sith gestoppt wurde, welcher drohte die Gefangenden zu töten. Padawan Cloud und Lt. Olalfila unternahmen einen erneuten Verhandlungsversuch, bei dem sie sich im Gegenzug zu den Gefangenden anboten. Ritter Kedemoth wurde jedoch schon von einem Sith weggebracht, da dieser sich abkapselte. Der weitere verbleib von Ritter Kedemoth is unbekannt.
Der imperiale Trupp ging auf das Angebot von Padawan Cloud und Lt. Olalfila ein und die Gefangenden wurden ausgetauscht.

Ritterin Sask und ich waren frei, dafür wurden Padawan Cloud und Lt Olalfila gefangen genommen. Das Imperium reiste mit einem Shuttle ab, jedoch wurde ihr Rückzug von einem Sith gedeckt, welcher nach einem kurzen Kampf durch die Special Operation Unit gefangen genommen wurden.

Bei dem Verhör des Sith kam heraus, dass der imperiale Trupp von einem Sith-Lord Targos angeführt wurde, und das die Gefangenen höchstwahrscheinlich in ein Hochsicherheitsgefängnis oder gar nach Dromund Kaas gebracht wurde. Ritterin Taliren versucht ein Gefangenenaustausch zu veranlassen, von dessen Erfolg ich aber nicht überzeugt bin. Sollte der Austausch fehlschlagen, wird die Special Operation Unit auf eigene Faust handeln. Sollte dies geschehen, erwarte ich das Schlimmste.

Cpt. Feraan wird stark von seinen Gefühlen gesteuert, welche ich bisher beruhigen konnte. Daher bitte ich vorerst bei der Special Operation Unit bleiben zu können, um die...Motivation in die richtige Bahn zu lenken. Sollte meine Unterstützung oder die eines anderen Jedi-Ritter fehlen, so gehe ich davon aus, dass die Special Operation Unit zum Großangriff bläst, welcher von vornerein zum Scheitern verurteilt ist. So würde eine tatkräftige Truppe verloren gehen.
„Jedi drohen nicht. Wir informieren.“

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grindir« (17. April 2012, 18:08)


Grindir

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Mittwoch, 18. April 2012, 00:33

Aktualisierung:
Es wurde ein offizielles Treffen mit Abgesandten des Imperiums auf Coruscant veranlasst. Dort wird über die Freilassung der Gefangenen sowohl auf Seiten des Imperiums, als auch auf Seiten der Republik verhandelt. Die Abgesandte zeigte sich freundlich und verurteilte aufs schärfste die Angriffe gegen die Republik.

Lt. Olalfila wurde freigelassen und auf Nar Shadaa aufgelesen. Ausser körperlichen Blessuren scheint alles in Ordnung zu sein. Als Gegenleitsung musste Padawan Ivey Cloud den Sith Treue schwören. Dies wurde auf einer Holodisc festgehalten, die uns durch Lt. Olalfila überreicht wurde. Dazu wurde durch Lt. Olalfila ein Comlink übergeben, mit dessen Hilfe man mit den Sith-Lords in Kontakt treten kann. Selbige können aber zu jedem Zeitpunkt die Verbindung kappen.
„Jedi drohen nicht. Wir informieren.“