Sie wusste nicht wie lange es her war das sie hier auf Balmorra gelandet war, nur schemenhaft erinnerte sie sich wie sie von diesen Kerlen in die Stasekammer geschleppt wurde. Erst als die Stase aufgehoben wurde und sie aus ihrem Gefängnis hervor trat erkannte sie wer sie gefangen genommen hatte. Der balmoranische Widerstand hatte den Orden der Jedi gerufen. Vor der Kammer standen die beiden Jedi, die sie jetzt am liebsten umarmt hätte, vor denen sie sich aber auch am meisten schämte. Norrus Gesicht war wie immer in Stein gemeißelt.
"Wünsche wohl geruht zu haben Padawan Nillim." Sie konnte nicht umhin ein klein wenig zu lächeln und kletterte aus der Stasekammer, als sie sich aufrappelte stand Nivalis direkt vor ihr. Veelari rutschte das Herz in die Hose. 'Es gibt keine Gefühle, nur Frieden.' Doch Worte waren zwischen den beiden unnötig. Nivalis schloss Veelari in die Arme und murmelte leise aber gefasst.
"Ich bin froh das du noch am Leben bist meine Padawan Schülerin. Wir bringen dich nach Hause."
Auf dem Flug zurück nach Tython sprachen die drei kein Wort mehr. Nach Hause. Würde ihr denn niemand vorwerfen was sie getan hatte? Mit jeder Stunde des Fluges, beruhigte sie sich ein wenig mehr. Dann vernahm sie wie Meister Balnam Landeerlaubnis erteilt wurde. Die drei verließen die Defender und Norru wandte sich um.
„Bevor ihr euch wieder eurem Studium widmet, Padawan Nillim, wäre es ratsam sich untersuchen zu lassen. Die Jedi Deikan und Magejin sollen sich darum kümmern. Willkommen zurück.“ Dann ging er, man möchte beinahe meinen gemütlichen Schrittes in das innere des Tempels. Nivalis und Veelari standen an der Shuttlerampe und sahen sich an.
„Veelari ich...“ Erst jetzt bemerkte Veelari das es auch für Nivalis nicht leicht war und das jene ebenfalls mit ihrer Fassung rang.
„ … Ich werde dich zur Medi Station bringen und dann muss ich mich um einige wichtige Dinge kümmern.“ Veelari nickte anfangs nur, doch dann sprach sie leise.
„Ihr habt mich nie aufgegeben oder Meisterin?“ --- „Nein das habe ich nicht. So gut solltest du mich mittlerweile kennen.“ Nivalis lächelte nun doch ein wenig erleichtert.
„Ich habe euch gehört, jede Nacht wenn meine Angst mich nicht schlafen ließ. Eure Stimme, sie war dort, auf Korriban. Ohne euch hätte ich vielleicht nie zurück gefunden.“
Sie waren mittlerweile vor der Krankenstation angekommen, Nivalis ging mit Veelari hinein und erklärte Jedi Deikan was Meister Balnam vorgeschlagen hatte. Jene lächelte freundlich und bereitete alles vor für die Untersuchung.
Wohin Nivalis gegangen war wusste Veelari nicht, aber Yerana Deikans Art ließ sie schnell Vertrauen fassen und so konnte sie auf die Nachfragen hin zumindest einigermaßen gut antworten. Während der Untersuchung fiel nicht viel auf, die Auffälligkeiten wurden von Jedi Deikan allesamt Dokumentiert. Großes Furcht Potential gegenüber grellen schnell auftretenden Licht, längeres verbleiben mit geschlossenen Augen oder gar in Dunkelheit, der Verlust von etwas das Jedi Deikan als Unschuld bezeichnete, und zu guter Letzt die vielen kleinen teilweise abheilenden Verbrennungen.
Laut Aussage der freundlichen Jedi Heilerin, würde Jedi Magejin sich um die Untersuchung ihres Geistes kümmern. Dort könnte man auch die aktuellen Gedächtnislücken beheben sofern Jedi Magejin dies für sinnvoll hält und Veelari dies wollte.
Nivalis kam herein und Yerana Deikan sprach eine Weile mit ihr, dann konnten Nivalis und Veelari gehen, während Jedi Deikan den Bericht für den Rat, das medizinische Personal und die Meister anfertigte. Veelari folgte Nivalis in den Tempelhof. Gemeinsam redeten die beiden bis die Nacht herein brach. Nivalis erlaubte Veelari sich in aller Ruhe wieder einzuleben, mahnte aber auch das sie nicht zu lang damit warten sollte sich wieder in den Tempel Alltag einzufügen.
Die kleine Twi'lek ging hinauf in ihre Kammer, alles war noch so wie sie es zurück gelassen hatte. Sie sollte mit ihrer Meisterin Nivalis Thule, nur einige Landezonen auf Taris vermessen, im Grunde ein sehr leichter Auftrag. Damals waren sie einem Frachter zur Hilfe geeilt, der Beginn einer Reise die Veelari am liebsten nicht unternommen hätte. So begann sie zuerst einmal ihre Kleider auf dem Bett wieder in den Schrank zu hängen und räumte zumindest grundlegend auf.
Die Nacht war unruhig, Veelari war es nicht mehr gewohnt wirklich zu schlafen so dämmerte sie vor sich hin schlug immer wieder die aufkommenden Bilder nieder in welchen Reinblütige sie verbal erniedrigten oder schlimmeres mit ihrem Körper und Geist anstellten. Als der Wecker piepste war sie von einem Lidschlag zum nächsten Hellwach. Die Zeit war immer noch jene die dem Beginn des ersten Jünglings Unterrichtes entsprach. So begab die junge Twi'lek sich unter die Dusche und blieb dort beinahe eine halbe Stunde.
Beim Frühstück nahm sie sich nur wenig zu Essen auf das Tablett und versucht sich möglichst Abseits zu setzen. Welche eine Illusion, wenige Minuten später waren die meisten Bänke besetzt und einige Padawan Schüler die Veelari von früher her kannte setzten sich zu ihr. Man sagte beiläufig Hallo, manche fragten wie es Veelari ging, bohrten aber nicht weiter nach, als Veelari ausweichend antwortete.
Nach dem Frühstück zerstreute sie die Menge sehr schnell, was Veelari die Hoffnung gab, das dies ein ruhiger Tag werden könnte. Schwimmen... Es schoss ihr in den Kopf wie ein Blasterschuß durch die wohl temperierte Frühstücksbutter. Sie ging in ihre Kammer, nahm sich etwas zu lesen und ihre Schwimmsachen und stiefelte aus dem Tempel heraus. Noch kurz in der Cantina vorbei schauen und dann.. ihr Comlink piepte. Sie hatte Teile ihrer Ausrüstung schon ersetzt bekommen und dieses Mal war es eine Nachricht von Kreyma Magejin. Veelari las sie eilig durch und verwarf den Ausflug zum Fluß. Sie packte alles auf das Bett und ging zügig Richtung Krankenstation.
„Meister Magejin, ihr wolltet mich sehen?“ --- „Ah, Padawan Nillim nehme ich an. Mir wurde zugetragen das wir beide eine kleine Reise durch deinen Geist unternehmen sollten.“ Veelari zog sich der Magen zusammen, so wie Jedi Ritter Magejin das aussprach klang es wie eine Reise zu einem dieser Vergnügungszentren doch Veelari war klar das es genau dies nicht sein würde. Sie gingen in den großen Meditationsraum und schon auf der Schwelle zögerte Veelari.
„Nur keine Sorge junge Padawan. Das gedämpfte Licht dient nur der Beruhigung. Komm herein und mach es dir bequem.“ Jedi Ritter Magejin stand mit einem Zuversicht weckenden Lächeln inmitten des Raumes und winkte Veelari zu sich.
„Im Wissen um deinen Zustand habe ich mir erlaubt für uns beide heute einige Stunden ohne Gesellschaft hier zu erwirken. Ich nehme an das ist in Ordnung für dich?“ Veelari lächelte erleichtert und nickt dann zustimmend.
Sie begaben sich beide in Meditation, Kreyma Magejin erklärte Veelari was sie beide tun würden. Jeden Schritt sprach er in aller Ruhe mit ihr durch, auch das er versuchen würde auf ihren Geist einzuwirken. Veelari hatte so etwas geahnt nickte aber mutig, sie wollte es definitiv versuchen. Deutlich konnte sie spüren das Ritter Magejin seine Macht bis auf sie erstreckte, Bilder flackerten auf. Vollkommen unsortiert, ihre Vergangenheit als Diebin auf Coruscant, ihr Training mit dem Doppellichtschwert und dann drängte sich immer häufiger die Zeit ihrer Gefangenschaft dazu. Offenbar versucht Jedi Magejin ihre Gedanken zu ordnen. Er hatte ihr erklärt das er nach 'Anomalien' suchen wollte, welche die Sith dort hinterlassen haben könnten. Das sich vornehmlich ein dicklicher männlicher Reinblütiger in die Bilder drängte bewegte Kreyma dazu, es vorerst dabei zu belassen. Hatte er ihre Angst und ihren Schmerz gespürt?
Der Tag neigte sich schneller dem Ende als Veelari lieb war. Erneut lag sie in ihrem Bett, nur die kleine Nachttischlampe brannte noch. Warum war ihr die Dunkelheit auf einmal so zuwider. Ryloth war von seiner Umweltbedingungen so das man nur in Höhlen leben konnte. Die untersten Ebenen von Coruscant waren auch nicht grade als Sonnen Ort bekannt. Haben die Sith ihr das angetan.. oder gar sie selbst? Veelari schloss die Augen. Erst das piepsen des Weckers riss sie aus dem Schlaf. Sie hatte in der Tat beinahe 7 Stunden durchgeschlafen. Traumlos aber dennoch geschlafen. Vielleicht würde der Tag heute besser werden.
Veelari ging hinaus in den Tempelhof und streckte sich ausgiebig. Hunger hatte sie heute morgen ausnahmsweise nicht. Mit einem Mal legte sich eine Hand auf ihre Schulter, sofort waren alle Ängste alle Befürchtungen und die Panik wieder da. Veelari fuhr herum. Instinktiv, ohne lange nachzudenken wo sie war und wer ihr hier überhaupt die Hand auf die Schulter legen könnte, entsandte sie einen kräftigen Machtstoß auf die Person hinter sich.
„Unnf.“ Nivalis verließ in der Tat den Boden und kam einige Meter weiter hinten wieder auf. Veelaris Augen waren weit aufgerissen, als sie zu Nivalis lief um ihr aufzuhelfen.
„Ich bin keine alte Frau, aber dich zu überraschen, werde ich in den nächsten Tagen unterlassen.“ Nun mussten beide lachen. Nivalis erhob sich und sie sprachen eine ganze Weile. Mehr und mehr konnten Veelaris Zweifel abgebaut werden, wie ein Puzzle wo sich mit jedem passenden Teil neue Bilder eröffnen.
„Also ist sie tatsächlich wieder da.“ Diese Stimme kannte Veelari nicht, doch sie klang kühl. Die junge Twi'lek wandte sich um und stand einem Soldaten in voller Rüstung gegenüber neben ihm in zivil stand Sergeant Garto Marcass.
„Gu.. G.. Guten Tag Sergeant Marcass. Wegen dem was passiert ist, es.. tut mir leid.“ Veelaris Stimme klang wie ein heiserer Wookie. Sie war belegt und unsicher. Der Soldat ergriff wieder das Wort.
„Wer ist denn für euch verantwortlich jetzt wo ihr wieder herum lauft?“ Sein Blick war so klar und fest das man einen Stein damit schneiden könnte. Veelari verstand nicht worauf er hinaus wollte.
„Verantwortlich?“ Ihre Unsicherheit wuchs mit jedem Wort das zwischen ihnen fiel, doch dann Schritt Nivalis ein und stellte sich halb vor Veelari.
„Ich bin die Meisterin von Veelari. Nivalis Thule, und sie untersteht meiner Verantwortung.“ Der Soldat sah Nivalis eine Weile an und brummte dann leise.
„Solange sie nicht wieder in einem Blitz Gewitter steht.“ Dann zeigte er mit Zeige und Mittelfinger auf seine Augen und anschließend mit beiden auf Veelari. „Wir behalten dich im Auge.“
„Komm schon Nas gehen wir.“ Garto wandte sich ab, und ließ Veelari und Nivalis stehen.
Am Abend wollte Meister Arreth einen Vortrag halten. Veelari sagte Nivalis zu dort hin zu kommen und sie dort zu treffen. Veelari nutzte die Zeit bis dahin für einen ausgiebigen Dauerlauf und einige Runden Nahkampf Training in der Sporthalle.
Der Droide flog grade scheppernd in die Ecke als die Weck-Funktion am Comlink Veelari auf den Ausbildungsabend aufmerksam machte. Sie vergewisserte sich das der Droide keine Funktionen eingebüßt hatte.
„Nur keine Sorge Padawan Nillim. Aber vielleicht solltet ihr an der Dosierung euer Tritte arbeiten. Die Schläge kamen teilweise zu langsam besonders nach den Drehungen.“
„Danke 2 Em De für deine Tipps, ich denke du kannst dich in die Wartungszelle begeben.“ Veelari sprang auf und rannte so schnell ihre Beine sie trugen zu jenem Ort wo Meister Arreth den Unterricht abhalten wollte. Abgehetzt und auch leicht verschwitzt traf sie ein, offenbar hatte sie nur wenige Minuten verpasst und so stellte sie sich leise hinter Nivalis, jene mit gedämpfter Stimme begrüßend.
Veelari hatte die ersten Minuten eher nebenbei mitgehört, bis ihr Name fiel. Meister Arreth rief sie nach vorne. Das letzte was sie auf dem Weg in die Mitte vernahm ist die leise Aufmunterung von Nivalis, dann wurden ihre Sinne beinahe überschwemmt von Blicken die auf ihr ruhten, von unsichtbaren Fingern die auf sie zeigten und Worten über sie, die sie nicht hörte.
Ein Beutel lag auf dem Boden vor Meister Arreth er wies Veelari an hineinzugreifen, und sie holt eine Art Augenbinde daraus hervor. Ihre Lippen bewegten sich, ahnend was dort auf sie zukam. 'Es gibt keine Gefühle, nur Frieden.' Wer die kleine Twi'lek besser kannte, der erkannte auch die folgende Bewegung. Die Schultern strafften sich, ein kurzes kaum zu erkennendes Kopfschütteln, und ihr Blick wurde für den Moment fester.
„Ich werde dir nun die Augen verbinden Padawan Nillim.“ Ihre Lekku verkrampften sich, rollten sich teilweise an den Spitzen sogar ein. Ihre Fäuste ballten sich und zitterten vor Anstrengung, dann war es dunkel um sie herum. Sie erwartete das mit ihr gesprochen wurde, doch kein Laut erklang.
Unruhe …
Ungewissheit …
'Nur Frieden' …
Sie wusste wieder einmal nicht wie viel Zeit vergangen war. Minuten, Stunden ein halber Tag? Dann erklang die Stimme von Meister Arreth wieder.
„Um dich herum stehen nun andere. Kannst du uns sagen wo sie sind, und wie viele?“ Zu keinem Zeitpunkt war seine Stimme von Dunkelheit erfüllt oder gar bösartig, doch in Veelaris Kopf wandelte sich die Frage.
'Wo liegt Tython...?'
'Wer ist dieser Meister Balnam...?'
'Glaubst du Gefühle sind uns gegeben worden um sie zu verdrängen...?'
Veelari spannte jeden Muskel ihres Körpers an, sie war in diesem Augenblick wie eine Feder, gehalten von einem hauchdünnen Faden welcher sie am explodieren hinderte. Sie selbst hatte es vorher kaum wahr genommen doch sie kniete auf dem Boden, die einzigen Worte die ihren Mund verlassen hatten waren durchsetzt von Angst und Unterwürfigkeit.
„Ich weiß es nicht Mein... Meister Arreth. Ich bitte um die angemessen harte Bestrafung für mein Versagen.“ Was um sie herum für ein Gemurmel ausgebrochen war wusste sie nicht, sie sah nicht die Anstrengungen der anderen, bekam die Rufe nicht mit. Alle bis auf einer gingen an ihr vorbei.
„Niemand fasst sie an!“ Es war Nivalis Stimme die nun alle anderen überragte. Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen, dies war meistens der Moment wo man durch Schmerz in die Ohnmacht getrieben wurde, um fort geschleift zu werden. Wieder in eine dunkle Zelle, harrend was noch kommen könnte.
Veelari machte einen großen Satz nach hinten. Verstärkt durch die Macht erreichte sie eine Sprungweite von knappen sechs Metern, weg vom Zentrum der Aufmerksamkeit. Instinktiv hatte sie ihre Hände erhoben, eine alt bekannte Abwehrhaltung ihrerseits. In diesem Augenblick perlten die Einwirkungen der Macht an ihr ab, selbst Nivalis ruhige Stimme schlug gegen eine Barriere die undurchdringlich schien, in dieser Situation wäre wohl jeder Blitzschlag an ihr abgeprallt.
„Beruhige dich Veelari, es ist alles in Ordnung.“ Die Stimme klang zwar besorgt, aber dennoch voller Ruhe. Ausgeglichen. Nivalis hatte Ashanea und Sarinah ein wenig zurück treten lassen und versuchte es nun auf dem alt hergebrachten Weg mit gesprochenen Worten.
„Ich sollte gehen, ich habe noch etwas zu erledigen.“ Sie glaubte diese dröge Ausrede selbst nicht aber dennoch rannte sie davon. Auf den gewundenen Bergpfad zu. Jemand verfolgte sie, SCHRITTE … eine nicht aktive Energiezelle für ein Lichtschwert. Kleinere Energiezellen für einen Comlink, Holocom und ein Hyperraum Signalgeber. Ein Jedi war hinter ihr her.
Geschickt sprang sie an die Wand des steilen Pfades und kletterte, ihre Fingernägel wie Krallen benutzend die steile Wand hinauf. Eine minimale Erschütterung in der Macht, jemand hatte die Macht genutzt. Dann war es ihr so nahe das man es mit der Hand fassen konnte. Die Energiezellen der Machtanwender, eher die Machtanwenderin.
„Zumindest hast du gelernt deine Sinne durch die Macht zu nutzen. Veelari, was dort unten geschehen ist war nicht deine Schuld. Ich habe einen Fehler gemacht und hätte früher eingreifen müssen.“ Nivalis sah Veelari mit einem Lächeln an und hielt ihr die Hand entgegen. Ein Symbol zwischen den beiden das schon seit dem Kennenlernen auf Coruscant bestand hatte.
„D..da...darf ich heute Nacht in Kalikori bleiben. Nicht das Meister Arreth auf die Idee kommt mich doch bestrafen zu wollen?“ --- „Du weiß das würde er niemals tun, aber für diese eine Nacht ist es in Ordnung wenn du außerhalb übernachtest. Lass aber dein Comlink eingeschaltet.“ Und während Nivalis zurück ging kletterte Veelari weiter. Ihre Arme und Beine schmerzten zwar, aber dies war sie selbst dies war ein ehrlicher Schmerz, keine Illusion davon.