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Sonntag, 30. August 2020, 20:02

[Bericht] Verletzte Uxibestie, unweit des Tempelgeländes

Jahr: 27 NVC


Beteiligte: Ritter Bu-Gon Djai, Padawan Elea'anîstara, Padawan Noshill Tiz, Anwärterin Sayouri, Anwärterin Jesrani Prowl, Anwärterin Ku'kiri Dhan

Missionsziel: Aufklärung einer Sichtung über ein bis dahin unbekanntes und verletzten, großen Tieres, unweit des Tempelgeländes am Wegesrand zur Strasse in die Gnarls, kurz hinter der als "Großes Tor" bekannten Je'daii Ruine.


Sonstiges: Ursprünglich hatte ich vor, diese Angelegenheit mit meiner Padawan Elea'anîstara alleine nachzugehen. Als jedoch die oben genannten Jünglinge davon erfuhren, ergriff ich die Chance, daraus eine Lehrstunde zu gestalten, in den Bereichen Missionsplanung, Vorbereitung und Biologie.Ferner unterstützte dieser kleine Ausflug die Aufgabe Jesrani Prowls zur Messung und Triangulation der Signalfeuer des Tempels.

Missionsverlauf (Gedächtnisprotokoll):
Nachdem die Gruppe vorbereitende Massnahmen getroffen hatte, wie vorraussichtlich zu gebrauchende Ausrüstung etc, machten wir uns auf den Weg. Wir erreichten die beschriebene Stelle nach etwa einer Stunde.
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Als Lehrinhalte wurden dabei folgende Herausforderungen bewältigt:
-Konzentration auf die Mission
-Vorrausschauendes Handeln
-Abwägen der notwendigen Handlungen in Bezug auf Risiken


Das verletzte Tier, sowie die Ursache dessen, wurde von den Anwärter(inne)n Und Padawanen erfolgreich gefunden.

Eine trächtige Uxibestie wurde durch eine alterschwache Mankakatze tödlich verletzt. Es gelang dem Tier jedoch, den Angreifer ebenfals tödliche Verletzungen zuzuführen, so das sich die Uxibestie an jene Stelle schleppen konnte, wo man sie letztendlich fand. Von den Schülern konnten zwei Kälber lebend geborgen werden. Sie wurden soweit stabilisiert, das sie keiner Gefahr mehr ausgesetzt waren.
Der Kadaver der Manka Katze wurde ebenfals gefunden. Später sorgte dann ein Bergungsteam für die Entsorgung der toten Tierleiber.
Die Kälber wurden ins Dorf Kalikori gebracht, wo sie nun in der Obhut eines Stallmeisters stehen, der bereits einige der Uxibestien als Nutztiere für Dorfangelegenheiten nutzt.



Anmerkungen:
-Die Anwärterin Ku'kiri Dahn wendete ungeübt und intuitiv die Machttechnik der "Tierzähmung" an. Die Bereitschaft, ihren Verstand mit dem des Tieres zu verschmelzen, ist weder durch vorbereitende Übung noch durch die nötige Kraft einer Kanalisation vorhanden und sollte im Orden möglichst schnell geprüft und durch gezielte und entsprechende Übungen nachgeholt werden.

Ohnmacht und eine leichte Epistaxis waren die Folge.


-Padawan Noshill Tiz handelte sehr professionell durch Anwendung gezielter Machtwahrnemung. Ein Indiz für eine hervoragende , bisherige Ausbildung durch ihren Meister.

-Jesrani Prowl gelang es, beide Aufgaben, und zwar die Triangulation des Funkfeuers, sowie eine Aufklärung der aktuellen Mission zu bewerkstelligen. Ihr Handeln war konzentriert und erfolgreich.

-Anwärterin Sayouri stellte sich als ausgezeichnete "Leihmutter" für eines der geborgenen, jungen Kälber heraus. Ihre Fähigkeit, das Neugeborene zu beruhigen, sollte man durchaus als besonderes Talent einstufen.

-Meine Padawan Elea'anîstara versuchte trotz der offensichtlich tödlichen Verletzung das Leben des Tieres zu erhalten. Sie war äusserst konzentriert bei der Sache und wiedrige Umstände, wie der penetrante Geruch oder der grausame Anblick, hatten keinerlei Einfluß darauf, dass sie ihrer Aufgabe erfolgreich nachkam und eines der Kälber aus dem sterbenden Mutterleib barg. Wenn Elea'anîstara in Alltagssituationen oftmals zu impulsivem Verhalten neigt, hat sie sich in extrem Situationen immer als zuverlässig, konzentriert und verlässlich erwiesen.



Gezeichnet:

Bu-Gon Djai

Dieser Beitrag wurde bereits 17 mal editiert, zuletzt von »Lafaro« (30. August 2020, 20:28)


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Fidelio (30.08.2020), Ku'kiri Dhan (31.08.2020)

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