Ich bin ja ein gemeiner Hund, aber dennoch ich sage es einfach mal, es ist zumindest Potenzial da dass es nicht schlechter wird als die beliebigen Storys innerhalb dieser Spieleserie. Und das scheint ja auszureichen um diese völlig überbewertete Spieleserie bereits über viele Jahre am Laufen zu halten.
Edit:
Spieleverfilmungen haben ein gigantisches Problem. Sie rauben dem Medium, für das das Spiel entwickelt wurde die Interaktivität und eben deshalb kann eine Spieleverfilmung niemals so gut sein wie das Spiel selbst. Was aber die Fanboys/girls da draußen sehr oft nicht verstehen/akzeptieren wollen/können.
Dasselbe Phänomen sieht man bei Bücherverfilmungen ja auch.
Heißt ein Verfilmung aus anderen Medien ist immer nur ein (meist mieser) Kompromiss zwischen zwei ansonsten voneinander getrennt existierenden Medienplatfomren. Sie existieren gut nebeneinander, aber wenn man sie versucht zu vermischen kommt eben meistens Müll raus.
Bei Spielen sogar noch mehr, weil ein Produzent eigentlich nur verlieren kann.
Zum einen spricht er nur einen relativ kleinen Teil mit einem solchen Projekt an, nämlich die Gamer.
Zum anderen aber muss er allein um die Kosten reinzuspielen mehr Leute ansprechen als sich dafür wirklich interessieren. Also Faule Kompromisse bei Umsetzung und Story, worauf hin die Fanboy/girls entsetzt kreischen.
Und die anderen sich denken "Hrm doch etwas flach das alles, oder nicht?"
Edit2:
Einfach weil "Spieleverfilmung" bzw. Fanfilm
Fürs Fans ein Genuss, für alle anderen ein Graus.
Gut sein heißt mit sich selber im Einklang sein. - Oscar Wilde
Geht immer wieder!
Spoiler
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tunlay« (12. Mai 2016, 11:03)
Aber ich glaube eher, dass es meistens ziemlich grottige Filme waren mit einer hanebüchenen Geschichte und flachen Charakteren (siehe Hitman). Also Filmisch-handwerlick einfach unterirdisch.
Das man bei der Adaption gewisse Zugeständnisse machen muss, ist klar. Aber viele Spiele erzählen tolle Geschichten und diese gilt es gut zu übertragen im Hinblick auf die Machbarkeit im Film. Gutes Beispiel: Game of Thrones. Das differenziert sich mehr und mehr von den Büchern (und viele Fans finden das nicht gut), die Serie ist aber dennoch wirklich richtig gut gemacht mit spannenden Story-Arcs und Charakteren.
Das gleiche geht mit Spielen auch. Doch meistens verstehen die Produzenten weder die Spiele noch wie man einen Film richtig gut macht und dann geht beides in die Hose.
Ich bin dennoch gespannt: AC finde ich als Spiel nicht so Bombe, aber es lauern ja noch Mass Effect und Splinter Cell in den Köpfen findiger Produzenten. Mal sehen was passiert, wenn AC gut läuft - vielleicht werden die Superheldenfilme ja langsam abgelöst. (Auch dort übrignes: Die meisten Avange-Fans sind keine Hardcore-Comic-Fans sondern einfach Leute, die gut gemachte actionreiche FIlme mögen)