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Dienstag, 30. Juni 2015, 16:50

SID-Berichte bezüglich Aufklärungsarbeit im Taron-System

 Spoiler


  • Zuständigkeit: Agent Evalsin
    • Initialer Hinweis: Bildverkauf eines Informationshändlers an Kopfgeldjägerkreise. Das Bild zeigt eine Zabrak mit einer Regenjacke, wie sie sich durch eine Straße von Jeniku auf Cantaron bewegt.
    • Bildüberprüfung hat ergeben, dass die Frau auf dem Bild mindestens 40% signifikanter Merkmale mit der gesuchten Zabrak teilt. Genauere Aussagen waren aufgrund von Regen, Kapuze und größerer Distanz nicht klar zu treffen. Eine Übereinstimmung dieser Merkmale finden sich in etwa 2% der Zabrakbevölkerung, daher müsste es auf Cantaron tausende Zabrak geben, von denen dieses Bild stammen könnte.
    • Untersuchung wurde trotzdem eingeleitet.
    • Kamera mit der die Aufnahme gemacht worden ist konnte lokalisiert werden und weitere Bilder sind verfügbar. * angehängt sind verschiedene Bilder, die die Zabrak zeigen, wie sie sich weiter durch die Straßen von Jeniku bei schwerem Regen bewegt. Auf den weiteren Bildern ist klar auszumachen, dass es sich um die gesuchte zabrakische Sith handelt.
    • Bilddaten sind knapp 6 Wochen alt. Nachforschungen haben ergeben, dass sich die Zabrak zumindest in 3 verschiedenen Orten in der Innenstadt von Jenikun aufgehalten: Ein Cafe dort, eine größere Buchhandlung an diesem Ort und das etwas außerhalb des Zentrum liegende Messezentrum von Jenikun.
    • Vorläufige Einschätzung: Besuch von Cafe und Buchhandlung gilt nicht dem Zweck der Gebäude, sondern deren Position. Beide Gebäude befinden sich im kulturellen und politischen Zentrum von Jeniku. In kurzer Fußdistanz finden sich einige für den Planeten hochbedeutende Bauten: Parlament, Präsidentenpalast, Dom der Unabhängigkeit, Des Soldaten Gedächtnis (Denkmal), Cantaronisches Museum für Kunst, Mahnmal der Einigkeit.
    • Besuch des Messegeländes könnte Erörterung für weitere Anschlagmöglichkeiten andeuten.
    • Weiteres vorgehen: Weitere Nachforschung auf dem Messegelände um die Tätigkeiten der Sith weiter nachverfolgen zu können.

  • Zuständigkeit: Agent Petekophen.
    • Initialer Hinweis: Sklaven kauf auf Rataron durch gesuchte Zielpersonen
    • Vorgehen: Da unklar ist, ob die imperiale Aktion im Taron System schon abgeschlossen ist, wurde zum Schein eine Vorgabe gemacht, mittels eines Agenten selber republikanische Gefangene los werden zu wollen.
    • Genutzte Deckung: Piratenhintergrund, der das Schiff der Beamten erwischt hat
    • 3 potentielle Interessenten bisher:
      • Amir Jefux, Mirialaner, Verbindungen zu einer von Lyn'Tar Gangs
      • Unbekannte Person, Mensch, Geschäftlich in Abanes aktiv. Scheinbarer Bereich Zwangsprostution.
      • Telk'henasch, Zabrak, Vermittlungsgeschäft auf Rataron. Besorgt den Leuten was sie haben möchten. Sehr viele Verbindungen.

    • Als vielversprechendes Ziel wurde Telk'henasch ausgemacht. Dieser wird nun von Agent Keplad näher beleuchtet.
    • Weiteres Vorgehen: Petekophen zieht ab um Untersuchungen auf Antaron zu unterstützen. Sklavenverkauf Hintergrund wird zunehmenden unrealistisch ohne die Sklaven zu verkaufen.

  • Zuständigkeit: Agent Ösel
    • Initialer Hinweis: Zwischenfall zwischen Söldnern im Dienst von Refetel und cantaronischen Arbeitern. Eine Personenbeschreibung, die bei der initialen Lage auftauchte, ließ auf einen Mann schließen, der zu unserem gesuchten Personenkreis zählen könnte.
    • Zwischenfall: Die ehemalige Mine Refetels wechselte rechtmäßig an einen cantaronischen Unternehmer, war aber gleichzeitig noch immer im vertraglichen Sicherungsgebiet der betreffenden Söldnergruppe (zuvor Stand die Mine Monate leer). Die Söldner räumten den Minenbereich und setzen die Arbeiterschaft vorerst fest. Von Refetelser Behördenseite beendet man daraufhin die Kooperation mit der Gruppe und distanzierte sich von ihrem Vorgehen. Daraufhin versuchte die Söldnergruppe aus der Lage für sich Profit zu schlagen, durch Erpressung des cantaronischen Unternehmers und den Angehörigen der Arbeiterschaft. Der Konflikt konnte Beigelegt werden, durch den Einsatz eines Vermittlers. Reinhold Ferneskil, Unternehmer der vorgeblich aus Infwel kam und sich auch entsprechend ausweisen konnte. Zwischenfall etwa 1 Woche her.
    • Im Holonet findet man zahlreiche Referenzen auf ihn und Ferneskil Corp (neben Unternehmensseiten, Webshops auch einige Artikel von Teils respektablen Taroner-Zeitungen). Reinhold Ferneskil ist allerdings kein infwelscher Bürger, er ist dort nicht gemeldet und sämtliche Geschäftsadressen die man zu Ferneskil Corp findet führend entweder zu Briefkasten Firmen oder sogenannten Multicoparate Büros (Büros die Dienstleistungsmäßig Arbeiten für Unternehmen übernehmen). Beschreibung des Mannes der sich sowohl mit Söldnern als auch dem cantaronischem Geschäftsmann direkt traf, trifft auf gesuchtes männliches Subjekt zu. Weswegen die Söldner Mr. Ferneskill das Vertrauen schenkten ist offen.
    • Fassaden dieser Arten sind durchaus bei kriminellen Vereinigungen zu finden, damit jene ihre Waren auf scheinbar legitimen Märkten vertreiben können.
    • Webshops befassen sich vor allem mit Maschinenzubehör im Bereich von Speedern, Raumschiffen und Industrieanlagen
    • Agent schlägt vor hier die Kooperation mit örtlichen Sicherheitsbehörden zu suchen. Wahrscheinlichkeit, dass diese bereits Analysen in der Richtung geführt haben schätzt er als hoch ein, weil Ferneskil Corp. Seit mindestens 7 Jahren existiert.
    • Unwahrscheinlich, dass Ferneskil Corp direkt vom Imperium geschaffen wurde, aber eine Übernahme oder das nutzen der Kriminellen Gruppe hinter der Sache, als Dienstleister, ist vorstellbar.
    • Nachverfolgung der Ware aus den Webshops führte nach Rataron. Bisher keine große Gruppierungsstruktur feststellbar. Viele Hehler die zusammen mit einer kleinen eingeweihten Geschäftsstruktur ihre Ware über diesen Kanal vertreiben. Die zentrale Gruppe scheint dabei das Geschäft bezüglich der Ware für die Industrie weitestgehend zu kontrollieren. Diese Ware scheint in Rataron aber nur umgeladen zu werden. Ursprungsort bisher noch nicht bekannt.
    • Weiteres Vorgehen: Genauen Ursprungsort bestimmen umso näher an die Person Reinhold Ferneskil zu kommen.

  • Zuständigkeit Ujim Xechef.
    • Status Bearbeiter: Ujim Xechef ist kein Mitarbeiter des SID, sondern stellt eine unter Zwang rekrutierte Fachkraft da. Er arbeitet nur mit dem SID zusammen, weil seine Tochter dafür außerhalb des Gefängnisses bleibt (sie hat auf Coruscant einen Mann erschossen und wurde dabei gefilmt). Entsprechend kommen in seinen Berichten starke Ressentiments gegenüber seinem Auftraggeber immer wieder herüber. Rekrutierung erfolgte weil Xechef enorme Fähigkeiten darin nachgesagt werden Dinge unter dem Radar zu erledigen. Der SID vermutet dass er mindestens für 4 Morde verantwortlich ist, bei denen nie auch nur ein Kamerabild von ihm existierte.
    • Initialer Hinweis: 3 tote Rattataki unter den Leichen bei Celebrien Gloriels Ergreifung
    • Ansatz: Nachforschungen bei den Eisenhänden um mehr über die Thematik herauszuarbeiten und deren Involvierung festzustellen. Initiale Arbeit über Mittelsmann Nachforschungen und technische Aufklärungsarbeit.
    • Ersten Ergebnisse: Die Rattataki wurden vom Söldner Captain Jerek Zuf’as angeheuert. Sie sind allesamt als jung und unerfahren einzustufen. Die Aktion wurde nicht von irgendeiner Führungsfigur in die Wege geleitet. Einer der 3 Toten ist allerdings der Verwandtschaft von Aiduk Eisenhand zuzurechenen. Isken Iraj heiratete eine Nichte von Aiduk Eisenhand. Wie Aiduk zum Tod Isken Irajs steht ist nicht bekannt.
    • Isken Iraj und die anderen 2 Rattataki wollten sich scheinbar beweisen. Viel Respekt hat man ihnen in der Organisation nicht entgegen gebracht.
    • Es ist möglich das mit ihrer Einbindung, gleich die Eisenhände auf einen Kurs gesendet werden sollten, der Kontra Republik ist.
    • Natiana Iraj, Isken Irajs Frau nimmt den Tod ihres Mannes als sehr schwerwiegend wahr.
    • Folgender Ansatz: Untersuchung ob Isken Iraj gezielt ausgewählt worden ist.
    • Weitere Ergebnisse: Wenig Hinweise die die absichtliche Auswahl von Isken Iraj belegen oder wiederlegen. Xechef ist bei den Recherchen, aber auf einen Zwischenfall gestoßen 9 Tagen vor den Anschlägen wurde in eine Kommandozentrale der Eisenhände überfallen. Sie gehen derzeit davon aus, dass es um Geschäftsdaten ging. Bei dem Angriff kamen 3 Eisenhände ums Leben und einer überlebte sehr schwer verletzt. Die Toten hatten dabei ausschließlich Wunden die einem Vibromesser zuzuordnen waren. Die Art wie von dem Fall geredet wird, legt nahe, dass es sich nur um einen einzelnen Angreifer gehandelt hat. Viel der Information basiert auf Hörensagen und Gerüchten innerhalb der Eisenhände.
    • Nächstes Ziel: Bilddaten von der Attacke besorgen. Überlebenden befragen. Hintergründe analysieren.

  • Zuständigkeit: Agent Im’neif
    • Initialer Hinweis versuchter Zugriff durch Kopfgeldjäger in Untak auf männliches Zielsubjekt
    • Beide Kopfgeldjäger nun in Gefangenschaft und nicht einfach zu kontaktieren oder zu befragen.
    • Vorwürfe: Schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung, versuchter Mord
    • Zielobjekt scheint beiden entwischt zu sein.
    • Zunächst war unklar ob sie hinter dem richtigen Ziel her waren, aber Zeitungsbeschreibungen deuten darauf hin, dass sie dachten hinter unserem Mann her zu sein
    • Erstes Vorgehen: Zugriff auf Informationen der Sicherheitsbehörden bezüglich der Thematik erlangen.
    • Der Agent hat Befragungsprotokolle der Kopfgeldjäger aufgetrieben, welche mehr Hinweise geben. Aus den Befragungen geht hervor, dass die 2 Kopfjäger einen Hinweis erhalten haben, die die gesuchte Person mit einer örtlichen Schmugglerbande in Verbindung bringt.
    • Bei der Verfolgung wurde die gesuchte Person von einem Blaster am Arm getroffen
    • Da die gesuchte Person von den untakischen Behörden nicht gesucht wird wurde er lediglich ins Krankenhaus gebracht und man hat seine Daten aufgenommen um weiter in Kontakt zu bleiben. Der Name der gesuchten Person wird mit Adrian Tscheniko aufgeführt. Er ist auf Rodia geboren und aufgewachsen. Wanderte mit dem Vertrag von Coruscant laut eigener Angabe illegal aus und wurde dann im Huttenraum sesshaft. Konnte seine Geschichte mit einem republikanischen Pass (der allerdings schon seit 7 Jahren abgelaufen ist) und einem Pass, der im Namen von Subem dem Hutten, ausgestellt wurde belegen. Eine Hintergrundart die oft von imperialen Agenten konstruiert wird, die in die Republik eingeschleust werden sollen, weil hier Lücken in der Geschichte nur schwer aufzudecken sind.
    • Tscheniko verschwand aus dem Krankenhaus bevor die Beamten ihn befragen konnten. Seine Kontaktdaten führen zu einer Unterkunft in Untak, an der er bisher nicht wieder anzutreffen war. Die genannte Comnummer ist ebenfalls an die Wohnung gebunden.
    • Nächster Schritt Untersuchung der Schmugglerbande.
    • Agent Im’neif verpasste daraufhin die nächsten 2 Berichtsdurchgaben. Kontakt zu ihm wird vorerst gekappt und er wird MIA eingestuft. Sachlage wird durch Agent Petekophen und die externen Kräfte Jikan und Christiane Jefling näher untersucht werden.
    • Neuer Ansatz über 2 Ebenen: 1. Nachforschung was mit Agent Im’neif geschah und was sein Status ist.
      2. Versuch ein Geschäft mit der Schmugglerbande in die Wege zu leiten um hier neue Ansatzpunkte für Nachforschungen zu kriegen.

  • Zuständigkeit: Neima Gelantes
    • Kein Feldagentin, sondern Leiterin eines Teams von Computerspezialisten der Fachrichtung System-Infiltration. Agieren nicht aus dem Sataron System, sondern übers Holonet und 2 nicht größer eingeweihte angeheuerten Personen vor Ort. Die Gruppe sitzt auf Kuat.
    • Initialer Hinweis: Verhalten xestunischer Regierungsbeamten und Militärfunktionären während der Krise
    • Angriffe die ausgeführt worden sind:
      • Phishing Attacken gegen Büros ausgewählter xestunischer Politiker. Unter dem Vorwand einer Servermigration wurde eine neue Adresse für den mobilen Email Zugriff geschaffen und mittels Spoof-Adressen so an die Büros einiger weniger Abgeordneten verteilt, dass möglichst keine größere Verdachtssituation daraus entsteht.
      • Die Informationsstruktur des xestunischen Militärs wird derzeit fachgerecht auf Schwachstellen untersucht. Gesucht werden vor allem veraltete Systeme, mit bekannten Lücken um eine Großzahl an Geräten mit Sniffern oder Programmen zur Wurm-Verteilung zu infizieren.
      • Als besonderes Ziel wurde sich das Rechenzentrum Jufenov ausgesucht. Es scheint in der Datenverarbeitung des Militärs eine besondere Rolle zu spielen. Im Umkreis von diesen werden offene drahtlose Netze platziert werden um von der Arbeiterschaft dort vor Ort nach Möglichkeit Passwörter und persönliche Daten abzugreifen. Diese sollen dann dazu genutzt werden, die Systeme zu erkunden.
      • Zusätzlich wird an einem Wurm gearbeitet, der speziell gegen die Infrastruktur gerichtet ist, die an diesem Rechenzentrum zu finden ist. Ziel ist es einen Crawler ins Netzwerk zu kriegen, der Kommunikation mit dem Imperium aufdecken kann.

    • Ergebnisse:
      • Einige Rechner im xetunischem Parlament wurden mit Rootkits versehen. Dadurch ist ein Teil der Kommunikation dort nun offen für die Republik einsehbar. Es ist zu erwarten, dass diese Kits nicht unendlich lange unentdeckt bleiben, aber selbst wenn sie gefunden werden, ist nicht eindeutig klar wo sie herkommen (auch wenn man die Republik natürlich verdächtigen wird).
      • Aus der Kommunikation dort wird ersichtlich, dass die xestunische Politik an vielen Stellen bewusst auf die Konfrontation aus ist. An vielen Stellen werden bereits die metaphorischen Kriegstrommeln geschlagen. Es gibt auch widersprechende Stimme, aber der allgemeine Ton der mitzubekommen ist, ist sehr zornig gegenüber der Republik und auch den Nachbarstaaten von Xestun.
      • Direkte Referenzen auf das Imperium lassen sich hier nicht finden. Einige Abgeordneten halten sich die Position zwar durchaus offen, aber aus populistischen Gründen ist die Position derzeit vollkommen unhaltbar, weil das Volk mit großer Mehrheit von der Schuld der Republik überzeugt ist.
      • Die IT-Fachkräfte des Rechenzentrums konnten bisher relativ gut mit den Angriffsversuchen umgehen. Nur wenige Zugänge mit niederiger Clearensstufe sind der Republik in die Hände gefallen. Das Bild was sich hier ergibt ist derzeit viel zu klein um ein vernünftiges Urteil zu erhalten.
      • Die Produktion des Wurmes braucht mehr Zeit und weitere Ressourcen (0-Days und Infrastruktur vor Ort).
      • Der Ansatz mit einem großflächigen Infektionsversuch wurde eingestampft. Man kann hier zwar an vielen Stellen Erfolg haben, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit an die Informationen die man sucht zu kommen einfach zu gering.

    • Weiteres Vorgehen: An dem Wurm wird weitergearbeitet und die Kommunikation die man einsehen kann wird weiter so gut wie möglich von den Analysten bearbeitet. Da die anderen Ansatzpunkte derzeit aber nicht vielversprechend aussehen, wird das Team in seiner Anzahl verkleinert, damit Ressourcen für Dinge frei werden, die bessere Erfolgschancen haben.

  • Neben diesen recht ausführlichen Berichten gibt es auch noch jede Menge Berichte, die weniger belegt sind oder wo schlicht nur eine Überprüfung ins Spiel kam, die sofort beendet wurde oder die aus anderweitigen Gründen einfach komplett uninteressant sind. Die Zuständigkeit kommt dabei immer aus einem Personenkreis von 15 Leuten, wobei auf die hiergenannten Personen immer mal wieder andere Berichte verfasst haben.

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Samstag, 4. Juli 2015, 02:56

Zitat

VON: Anca, Ashanea
AN: Ivadin
CC: Neil, LIssandra

Betreff:Analyse der Berichte aus dem Taron-System [/font]

Beteiligte: Padawan Ashanea Anca, Padawan Lissandra Neil

Zusammenfassung:
Die bisherigen Überlegungen ließen uns zu den Schlüssen kommen, dass die zabrakische Sith seit dem Einsatz des Jediteams auf Sataron entweder untergetaucht ist oder das System verlassen hat. Ein Kontakt zu ihr könnte der zabrakische Händler Telk'henasch darstellen.
Die Zweite Zielperson bekannt unter den Namen Adrian Tscheniko und Reinhold Ferneskil ist weitaus aktiver innerhalb des Systems gewesen. Die Verwicklungen dieser Person in den Verhandlungen bei der Minenübernahme sowie die Verbindungen zu Schmugglern aus den Nachforschungen zu dem Zwischenfall mit den Kopfgeldjägern, ergibt ein Bild das die imperialen Interessen im Taron System im Zusammenhang mit der Ressourcen und Rohstoffbeschaffung stehen können.
Es liegt die Vermutung Nahe das die zweite Zielperson ein Versorgungsnetzwerk unterhält welches Material aus dem Taron-System heraus schleust und möglicherweise Grundstoffe für die Produktion der Konstrukte, bekannt als „Golems“, liefert. Als vielversprechendste Hinweise haben sich so die Nachforschungen zu dem Händler Telk'henasch sowie den Aktivitäten der Ferneskil Corp und dem verbunden Schmugglerring angeboten.

Anfragen an die Handler:

Agent Ösel
Feststellung der Zugehörigkeit der beteiligten Söldner am Minen Zwischenfall. Waren es Mitglieder der Eisenhände?
Feststellung der geförderten Materialen in der Mine.
Kooperation mit den örtlichen Behörden bezüglich der Beschaffung von weiteren Informationen zu Ferenskil Corp.

Agent Keplad
Mögliche Verbindungen von Telk'henasch zu Adrian Tscheniko / Reinhold Ferneskil / Ferenskil Corp überprüfen.

Agent Petekophen
Im Zuge der Ermittlung zum verbleib von Agent Im'neif Feststellung der Zugehörigkeit der in den Verhörprotokollen erwähnten Schmuggler, überprüfung der möglichen Verwicklung von Lyn'Tar und der Komodan-Unternehmensgruppe.

Hochachtungsvoll

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Dexter (23.07.2015), Harlen Gregorius (13.09.2015)

3

Donnerstag, 23. Juli 2015, 11:10

Weitere Vorkommnisse:
  • Fall Reinhold Ferneskil
    Zuständigkeit: Agent Ösel
    • Weitere Nachforschungen haben ergeben, dass die Figur Reinhold Ferneskil scheinbar keine echte Person ist, sondern lediglich eine Identität, der sich die kriminelle Vereinigung bedient, wenn eine saubere Außendarstellung von Nöten ist. Die Identität geht auf einen Mann zurück der im als Reinhold Ferneskil geboren worden ist, aber wir können mittlerweile ausschließen, dass er die von uns gesuchte Person ist.
    • Die kriminelle Vereinigung ist sehr dezentral aufgebaut und derzeit in einen internen Machtkampf verwickelt, der sich mit dem weiteren Handlungskurs befasst. Zersplitterung in eine Reihe von Untergruppierungen erscheint möglich, aber der bisher erwirtschaftete Profit und die bereits vorhandenen Strukturen lässt es wahrscheinlicher wirken, dass eine Person mit Waffengewalt die Macht an sich zu reißen versucht.
    • Die Quelle der Industrie-Produkte wurde auf Sataron ausgemacht, allerdings an einem Ort der Abseits der 6 Städte liegt. In der Äquator-Region des Planeten gibt es einen dorfähnlichen Fabrikstützpunkt an dem die Waren gefertigt werden. Die Arbeiter die dort für die Herstellung verantwortlich sind, befinden sich in Zuständen die man mit Sklaverei gleichsetzen kann, auch wenn es dort nicht so bezeichnet. Die Personen die dort untergebracht sind, sind hauptsächlich Leute die bei Piratenüberfallen in die Sklaverei gezwungen worden sind. Nur wenige Leute stammen von Sataron oder Cantaron.
    • 2 Vorarbeiter die für den Vertrieb der Produkte mitverantwortlich waren wurden knapp 2 Wochen vor dem Zwischenfall, den ich in meinem vorherigen Bericht erwähnte, ermordet. Einer der beiden Männer ähnelt der Beschreibung von Reinhold Ferneskil so sehr, dass ich nicht davon ausgehe, dass es sich um einen Zufall handelt.
    • Im Schluss liegt nahe, dass die kriminelle Vereinigung wahrscheinlich durch die vermutlich imperialen Agenten hier ausgespielt wurde. Der entstehende Machtkampf kann ein imperialer Übernahmeversuch sein, ich halte es allerdings für wahrscheinlich, dass das Imperium lediglich die bestehende Infrastruktur für sich und ihre Zwecke nutzen wollte. Die dezentrale Aufstellung der Geschäfte macht die Dinge schwer nachzuverfolgen und erlaubt Übernahme von Systemen ohne, dass dies unbedingt gleich auffällt.
    • Wir haben aktuell einige Hinweise auf Aktivität von Reinhnold Ferneskil auf Cantaron erhalten.
      Agent Ösel wird der Sache unmittelbar nachgehen und dabei Unterstützung von Agent Evalsin erhalten.

  • Fall der zabrakischen Sith auf Cantaron
    Zuständigkeit: Agent Evalsin
    • Die Spur der Sith verläuft sich nach dem Messegelände im Sand. Es konnte Material besorgt werden, dass zeigt wie sie sich dieses genauer anschaut, aber daraus lassen sich weder ein genauer Zweck noch irgendwelche Hinweise auf die weitere Handlung ablesen.
    • Die nächsten Ausstellungen auf dem Gelände werden dennoch weiterhin kontrolliert werden um sicher zu gehen, dass hier nicht eine weitere Attacke verübt werden soll. Eine zeitlich nahliegende Messe die sich mit Computerspielen befasst könnte durchaus dazu dienen Konstrukte scheinbar unauffällig hier zu platzieren. Aufgrund der hohen Medienaufmerksamkeit die der Anschlag in Xestun auch auf Cantaron bekommen hat, wäre dies allerdings ein unsicherer Kurs, weswegen wir es für nicht wahrscheinlich halten.
    • Es ist möglich, dass das Imperium die Möglichkeit ausgelotet hat, ihre Pläne auf Cantaron umzusetzen, sich aber letztendlich gegen diesen Umstand entschied.
    • Agent Evalsin wird Agent Ösel bei den weiteren Untersuchungen bezüglich Reinhold Ferneskil unterstützen.

  • Untersuchung von Telk'henasch:
    Zuständigkeit: Agent Keplad
    • Telk’henasch scheint in dem Bereich ziemlich bewandert zu sein, aber anfängliche Kontakte legten Nahe, dass wenn er fürs Imperium arbeite, er nicht einfach bereit wäre diese Verbindung gleich zu verraten.
    • Zu diesem Zweck brach Agent Keplad in Räumlichkeiten von Telk’henasch ein um näheres über ihn herauszufinden. Dabei gelang der teilweise Zugriff auf Kommunikation die Telk’henasch mit vielen seiner Kunden und Auftraggeber führte. So befindet er sich derzeit in Kontakt mit dem xestunischem, dem abanischem und einem cantaronischem Geheimdienst. Seine Neigungen scheinen dabei Cantaron, was auch gleichzeitig sein Heimatplanet darstellt, zu bevorzugen. Wie groß diese Loyalität ist, lässt sich aber aufgrund des gefundenen Materials nicht einschätzen.
    • In den Notizen von Telk’henasch wurden ebenfalls Bemerkungen zu der gesuchten Zabrak und ihrem älterem Begleiter gefunden. Telk’henasch schien davon auszugehen, dass Informationen über diese beiden eine gewisse Wertigkeit beinhalten könnte.
    • Telk’henasch wird weiter vorsichtig beobachtet werden. Der Einbruch wird ihn definitiv etwas misstrauischer machen. Hier könnte es sinnvoll sein, direkte Geschäftskontakte zu knüpfen, allerdings müssen wir davon ausgehen, dass die Xestuner dann davon erfahren könnten. Es wird nach einer klaren Möglichkeit gesucht Telk’henasch auf die eigene Seite zu ziehen, weil dieser was die Informationslage auf Rataron wertvoll erscheint.

  • Das Imperium und die Eisenhände
    Zuständigkeit: Ujim Xechef
    • Der Angriff auf die Kommandozentrale der Eisenhände hat diese recht unvorbereitet getroffen. Es ist zu vermuten, dass es dabei nicht darum ging Personen auszuschalten, sondern man an die Informationen wollte, die durch einen Ort wie diesen gehen.
    • Ujim Xechef hat sich physisch in die Leitungen eingeklinkt, die den Kommandoposten mit der Außenwelt verbinden. Er kommt zu dem Fazit, dass der Posten wahrscheinlich bei der Attacke mit Spionagesoftware oder Wanzen versehen worden ist, was er anhand von Datenübertragungen festmacht, die scheinbar keinerlei Sinn haben.
    • Um sich nicht aus Versehen an jene zu verraten, die die Überwachung des Postens kontrollieren hat Ujim Xechef an anderen Stellen der Eisenhände weiter nachgeforscht. Dabei kam heraus, dass der ältere Herr der in Verbindung mit der Zabrak Sith stand, und der vermutlich auch die Person hinter Reinhold Ferneskil ist, schon vorher einmal versucht hat die Eisenhände zu engagieren. Nach einem Gespräch mit Aiduk Eisenhand, ließ dieser den älteren Herren unsanft vor die Tür setzen. Er soll später auch noch über die Sache aufgebracht gewesen sein.
    • Aiduks Geschichte mit dem Imperium lässt vermuten, dass er nicht mit diesen zu paktieren wünscht.
    • Bei einem Handel mit einem Mitglied der Eisenhände gelang es Ujim Xechef das Video von dem Angriff auf die Kommandozentrale zu erlangen. Auf ihm sind zwar nur Ausschnitte der Handlung sichtbar, aber in diesen ist zu sehen wie eine vermummte weibliche Gestalt einen Rattataki der vor einem Monitor auf dem Kameraaufnahmen laufen von hinten überfällt. Die Gestalt braucht einige Versuche bis sie ihr Messer tödlich dem Rattataki in den Hals rammen kann. Das ganze läuft dabei nicht leise ab. Kurz darauf fallen Schüsse gen der vermuten Gestallt die daraufhin erst mal zu fliehen scheint. 2 Rattataki verfolgen sie. 3 Minuten später taucht die Gestalt alleine wieder auf. Sie wirkt dabei unverletzt und wendet sich den vorhandenen Rechneranlagen zu. Dort wird ein Datenabbild angestoßen, das die gesicherten Informationen auf einen anderen Server schreiben soll.
      Eine andere Kamera zeichnet kurz daraufhin auf, wie die Gestalt das Gebäude alleine verlässt.
    • Der Mann der das Video verfügbar machte, sagte dazu noch, dass sie scheinbar schon wusste wo die Überwachung ist, denn sie sei hereingekommen ohne aufgezeichnet worden zu sein. Aufnahmen dieser Natur wollte er Ujim Xechef aber nicht zur Verfügung stellen. Der überlebende Rattataki schaffte dies wahrscheinlich, weil er für tot gehalten wurde und auch derzeit noch in einem kritischen Zustand ist, so dass eine Befragung hier wohl nicht möglich ist.
    • Ujim Xechef geht davon aus, dass die vermummte Gestallt die zabrakische Sith ist. Er schlägt vor den Eisenhänden ein Einblick in die eigenen Karten zu offenbaren, um mit jenen zu kooperieren.

  • Suche nach Agent Im’neif
    Zuständigkeit: Agent Petekophen
    • Aus Agent Im’neifs Unterkunft war nicht zu folgern welches Ziel er als nächstes anstrebte. Da die Schmugglergruppierung für Agent Im’neif vielversprechend wirkte begann Agent Petekophen dort seine Nachforschungen.
    • Die Gruppierung nennt sich selbst Pinker Massiff. Sie scheint mit mehreren Spielern auf Rataron Geschäfte zu treiben, darunter auch Gruppen die in den Einfluss der Barone Lyn’Tar und Aiduk Eisenhand fallen. Drogen und Waffen werden oft verschifft, aber prinzipiell steht die Gruppierung allen Waren offen gegenüber. Bisher sind sie nicht als sehr vorsichtig oder sehr tollkühn aufgefallen. Transporte werden oft durch Leute erledigt die in die Situation gezwungen worden sind, so dass die Hintermänner immer nur geringe Risiken eingehen.
    • Wer genau die Fäden der Gruppe in der Hand hält ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht klar. Es konnten 2 Personen ausgemacht werden, die bestätigen konnten dass die Gruppe Geschäfte mit dem Mann der sich als Adrian Tscheniko bezeichnet, gemacht hat. Mr Tscheniko schien etwas sehr wertvolles mit der Gruppe verschiffen zu wollen und wollte sich gründlich absichern, dass dies geschehen könne ohne dass es Aufmerksamkeit errege. Thematisch liegt hier der Verdacht, dass es um Waffen geht sehr nahe.
    • Bei einer näheren Untersuchung eines Umschlagplatzes des pinken Massiff ist Agent Petekophen auf ein Gerücht gestoßen, dass von einem Einbruch bei einem der führenden Unterhändler handelt. Der Sachverhalt wurde näher untersucht und Agent Petekophen hält es für wahrscheinlich, dass dieser Einbruch durch Agent Im’neif begangen wurde, weil er vom Vorgehen sehr nah an den Prinzipien ist die man republikanischen Agenten lehrt.
    • Weitere Nachforschungen eröffneten das Agent Im’neif bei dieser Art der Aufklärung geschnappt worden ist. Sein aktuelles Schicksal ist unbekannt. Sein weiterer Verbleib wurde vorerst geringer priorisiert als die erneute Lokalisierung von Mr Tscheniko.
    • Zusätzlich wurde herausgefunden, dass Mr Tscheniko ein weiteres geplantes Treffen mit Mitgliedern des Pinken Massiff hat. Das Treffen soll in 5 Tagen stattfinden und es wird derzeit alles in die Wege geleitet um hier so viele Informationen wie möglich zu erhalten. Wenn möglich wird versucht werden Mr Tscheniko in Gewahrsam zu nehmen.

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